30.01.2023, 2121 Zeichen
Die Geschäftsführer der Buwog Group GmbH, Andreas Holler und Kevin Töpfer, blicken optimistisch auf das Geschäftsjahr 2023. Trotz neuer Herausforderungen für die gesamte Immobilienbranche will das Unternehmen die spezielle Marktsituation für sich nutzen, mit dem Ziel, spätestens Ende des Jahres wieder voll durchzustarten, wie es in einer Presse-Information heißt.
In diesem Jahr sollen 652 neue Wohnungen auf den Markt gebracht werden. Die derzeitigen Herausforderungen wie Inflation, erhöhte Baukosten und Energiekrise veranlassen die Buwog allerdings auch dazu, für 2023 geplante Baustarts bis auf Weiteres zu verschieben. „Die aktuelle Marktlage in Verbindung mit rückläufigen Baubewilligungen und langwierigen Umwidmungsverfahren führt in den kommenden Jahren zu einer Verknappung an Fertigstellungen – logische Konsequenz wäre, dass dieser verstärkte Nachfrageüberhang die Preise noch weiter in die Höhe treibt, aber das darf nicht passieren!“ Insbesondere sei laut Holler an dieser Stelle die Politik gefragt, um dieser Entwicklung mit entsprechenden Maßnahmen entgegenzuwirken. „Es ist uns ein wichtiges Anliegen und Teil unserer Verantwortung als Bauträger, auch weiterhin bezahlbaren Wohnraum anbieten zu können. Daher beschäftigen wir uns intensiv damit, wie wir z.B. durch modulares Bauen und den Fokus auf Digitalisierung in der gesamten Wertschöpfungskette eine Kostenoptimierung im Neubau erreichen können“, so Holler.
Kevin Töpfer, kaufmännischer Geschäftsführer: „Im Wesentlichen werden wir das Jahr nutzen, um die generelle Weiterentwicklung der Organisation zu forcieren – wir wollen digitaler und effizienter werden und so ein verbessertes Kundenerlebnis schaffen und die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter:innen noch mehr erhöhen.“
Development-Geschäftsführer Andreas Holler: „Wir verfügen über ein großes Portfolio an Grundstücken und sind dadurch auch in relativ schwierigen Zeiten in einer guten Position, weil es uns erlaubt, langfristig zu denken. Wir arbeiten daran, unsere geplanten Entwicklungsprojekte baureif zu machen, um direkt weiterbauen zu können, sobald sich die Lage etwas entspannt hat.“
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