17.11.2022, 2077 Zeichen
Die verrechneten Prämien der Uniqa Group inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung stiegen in den ersten drei Quartalen 2022 um 4,3 Prozent auf 5.033,1 Mio. Euro. Während die darin enthaltenen laufenden Prämien mit 4.899,0 Mio. Euro um 3,7 Prozent wuchsen, legten die Einmalerlagsprämien in der Lebensversicherung um 30,6 Prozent auf 134,1 Mio. Euro zu. Der Gesamtbetrag der Versicherungsleistungen im Eigenbehalt der Uniqa Group erhöhte sich in den ersten drei Quartalen 2022 um 4,9 Prozent auf 3.235,1 Mio. Euro. Das versicherungstechnische Ergebnis verringerte sich in den ersten drei Quartalen 2022 vorwiegend aufgrund von gestiegenen Abschlusskosten um 10,8 Prozent auf 168,8 Mio. Euro. Das operative Ergebnis verringerte sich um 11,5 Prozent auf 345,4 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern um 7,8 Prozent auf 275,4 Mio. Euro. Das Konzernergebnis erhöhte sich jedoch um 3,0 Prozent auf 242,9 Mio. Euro. CEO Andreas Brandstetter: „Wir haben in den ersten neun Monaten trotz komplexer wirtschaftlicher Rahmenbedingungen ein solides Ergebnis erzielt. Mit 275 Mio. Euro liegt das Ergebnis vor Steuern trotz der hohen Abschreibungen auf russische Anleihen aus dem ersten Halbjahr, hoher Belastungen aus Großschäden und Naturkatastrophen sowie der stark gestiegenen Inflation nur knapp unter dem Vorjahresniveau“.
Die Combined Ratio ist aufgrund hoher Belastungen durch Großchäden und Unwetter leicht auf 94,4 Prozent gestiegen (1 – 9/2021: 94,2 Prozent), ebenso inflationsbedingt die Gesamtkostenquote auf 26,7 Prozent (1 – 9/2021: 26,4 Prozent). „Unser Kerngeschäft ist robust und vital, sowohl in Österreich als auch in den internationalen Märkten. Die Auswirkungen der Inflation konnten wir durch hohe Kostendisziplin größtenteils abfedern. Unser Wachstumsprogramm ‚UNIQA 3.0 – Seeding the Future‘ liegt im Plan, allen voran entwickeln sich unsere Tochtergesellschaften in CEE nach Integration der Ex-AXA-Gesellschaften erfreulich“, ergänzt Brandstetter.
Unverändert gibt der Versicherungs-Konzern keine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr ab.
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Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.
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