14.11.2022, 1313 Zeichen
Die börsenotierte Verkehrsmanagement-Firma Kapsch TrafficCom testet gemeinsam mit Aventi Intelligent Communication in Norwegen das, den Angaben zufolge, "Mautsystem der Zukunft". Konkret geht es darum herauszufinden, wie eine Gebührenerhebung für Pkws basierend auf dem Emissionsstatus von Fahrzeugen, der zurückgelegten Strecke und dem Fahrzeugtyp möglich sein kann, erklärt das Unternehmen.
Das Projekt erfüllt laut Kapsch TrafficCom alle relevanten Datenschutz-Richtlinien und sammelt ausschließlich die für die Abwicklung der Fahrt notwendigen Daten. „Insgesamt wurden mehr als zwei Millionen Kilometer an Fahrten analysiert, das sind umgerechnet ca. 50 Erdumrundungen. Das System war in der Lage, mit den schwierigen und sehr spezifischen Bedingungen des norwegischen Straßennetzes umzugehen, Routen abzugleichen und Tarife mit einer Genauigkeit von über 99 Prozent zu berechnen“, so Alfredo Escriba, Chief Technical Officer bei Kapsch TrafficCom. Das Projekt hat auch das Ziel, neue Wege für die künftige Festlegung und Erhebung von Straßennutzungsgebühren zu finden. Hintergrund ist der rapide Rückgang der fahrzeugbezogenen Steuereinnahmen, insbesondere aufgrund des hohen Anteils an Elektrofahrzeugen in Norwegen. Ein Problem, vor dem in Zukunft immer mehr Staaten stehen werden, wie Kapsch TrafficCom betont.
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