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08.11.2022, 6753 Zeichen

    SK last day   L&S- Indikation
Klondike Gold LBDP 0.08   (07.11.)
0.08/ 0.09
 
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Lenzing LNZ 59.50   (07.11.)
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SolarEdge SEDG 210.40   (07.11.)
231.00/ 231.40
 
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Schaeffler SHA 5.56   (07.11.)
5.99/ 6.01
 
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Ibiden Co.Ltd IBI 32.60   (07.11.)
34.20/ 35.80
 
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Uniper UN01 3.30   (07.11.)
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SFC Energy F3C 19.92   (07.11.)
18.86/ 18.92
 
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Deutsche Pfandbriefbank PBB 8.09   (07.11.)
7.51/ 7.52
 
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Lyft LYFT 13.49   (07.11.)
11.39/ 11.53
 
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12:12:29
Vapiano VAO 0.04   (07.11.)
0.02/ 0.04
 
-22.63%
09:26:09
 
SolarEdge
08.11 09:27
SIGAVEST | VVUMKL00
VV Umwelt- und Klimatrends
Solaredge legte gestern Quartalszahlen vor. Umstzrekorde und ein positiver Ausblick für das kommende Quartal lassen die Aktie nachbörslich um 10% ansteigen.
07.11 21:14
Moneyboxer | GREEN111
Smart Selection - Green
Solaredge mit Q3 Zahlen. Der Umsatz schlägt die Erwartungen, der Gewinn ist mal wieder etwas schwächer als von den Analysten erwartet. Umsatz $836.7 million, + 15% zum Vorquartal und + 59% zum Quartal vor einem Jahr Bruttomarge 28.3% Q4 Ausblick ist $855 million to $885 million Der Kurs reagiert erst mal positiv.
Schaeffler
08.11 10:18
TheseusX | 3PFEILER
TheseusX 3 Pfeiler Strategie
"ROUNDUP 2: Schaeffler streicht trotz Fortschritten Jobs - Aktie zieht an HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Auto- und Industriezulieferer Schaeffler befindet sich nach den erneuten Corona-Einschnitten auf dem Weg der Besserung; setzt aber in seiner gebeutelten Autozuliefersparte weiter den Rotstift an. Das Unternehmen erlöste und verdiente im dritten Quartal mehr als von Experten zuvor im Schnitt erwartet, und im aktuellen Umfeld hält der Vorstand es auch für möglich, das obere Ende der Prognosespanne zu erreichen. Doch Unternehmenschef Klaus Rosenfeld sieht angesichts des schnellen Umschwungs hin zu Elektroautos die Notwendigkeit für ein weiteres Sparprogramm. Besonders betroffen ist Deutschland. Die Aktie machte einen Sprung nach oben. Das im SDax notierte Papier legte nach dem Handelsstart um gut 8 Prozent auf 6,01 Euro zu. Im laufenden Jahr haben Aktionäre damit aber immer noch ein Kursminus von fast 18 Prozent zu schultern. Analyst Jose Asumendi von der US-Großbank JPMorgan sprach von einem starken Quartal. Die Marge im Industriegeschäft sei beeindruckend. Die Markterwartungen an das bereinigte operative Ergebnis dürften um mehr als ein Zehntel steigen. Der Gesamtumsatz zog um 27,3 Prozent auf 4,24 Milliarden Euro an, wie das Unternehmen am Dienstag in Herzogenaurach mitteilte. Ohne Schub vom schwachen Euro betrug das Plus gut 20 Prozent. Die vor einem Jahr stark in Mitleidenschaft gezogene Autozuliefersparte konnte noch etwas deutlicher zulegen. Im Jahresverlauf schwächelte die Sparte bislang, unter anderem litt sie unter hohen Kosten und einem wechselhaften Abrufverhalten der Autobauer. Nun profitierte das Segment im dritten Quartal vom starken Volumenanstieg, aber auch Preiserhöhungen kamen Schaeffler zugute. Deutlich gestiegene Kosten hätten teilweise an die Kunden weitergereicht werden können. Nach wie vor ist das Geschäft mit der sonstigen Industrie der Anker bei den Franken. Von der kleineren Hauptsparte kam demnach in den ersten neun Monaten fast die Hälfte des operativen Gewinns, in den Monaten Juli bis September fuhr sie den größten Gewinnbeitrag der drei Sparten ein. Während der Konzern in der Autozuliefersparte Komponenten für Motoren, Getriebe und das Fahrwerk herstellt, liefert die Industriesparte unter anderem Wälzlager für Industriemaschinen, Windkraft-Anlagen und Luftfahrt-Turbinen. Vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten kletterte das Ergebnis konzernweit um ein gutes Drittel auf 355 Millionen Euro. Das war deutlich mehr als von Analysten zuvor im Schnitt erwartet. Unter dem Strich wuchs das Nettoergebnis wegen höherer Steuern weniger stark um gut 13 Prozent auf 169 Millionen Euro. Die Jahresprognose behält Schaeffler bei. Das Unternehmen baut bis 2026 insgesamt 1300 weitere seiner knapp 83 000 Stellen ab, davon 1000 in Deutschland. Das Unternehmen begründete die Maßnahme am Dienstag mit einer schneller als erwartet voranschreitenden Transformation weg von Verbrenner-Antrieben hin zur E-Mobilität. Es ist das zweite Umbauprogramm innerhalb kurzer Zeit bei dem fränkischen Konzern. 2020 hatte er den Abbau von 4400 Stellen bekanntgegeben. Werksschließungen seien diesmal nicht beabsichtigt. Von den Stellenstreichungen, die bis 2026 sozialverträglich umgesetzt werden sollen, sind nach Angaben des Unternehmens vor allem die drei Standorte Herzogenaurach, Bühl in Baden und Homburg im Saarland betroffen. Drei Viertel der wegfallenden Stellen kämen aus den Bereichen Forschung und Entwicklung von Teilen für Verbrennerantriebe oder aus Zentralfunktionen. Das Programm wird nach Angaben von Rosenfeld 130 Millionen Euro kosten und soll ab 2026 im Jahr 100 Millionen Euro einsparen. Der Schwenk hin zu Elektroantrieben gehe viel schneller als vor kurzem angenommen - getrieben vor allem von Entwicklungen in China und in den USA, sagte Rosenfeld. Deshalb müssten Überkapazitäten in diesem Bereich abgebaut werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig komme der Aufbau neuer Technologien voran. Rosenfeld nannte ein neues Zentrallabor in Herzogenaurach, ein Wasserstoffzentrum sowie ein Zentrum für E-Mobilität als Beispiele. Der Auftragseingang bei Lösungen für die E-Mobilität übertreffe die Erwartungen deutlich, sagte er. Derzeit stünden Aufträge im Wert von 4,7 Milliarden Euro in den Büchern. Geplant seien 2 bis 3 Milliarden gewesen. Insgesamt sei das dritte Quartal gut gelaufen, vor allem dank guter Geschäfte im Bereich Industrie. Für das Gesamtjahr bleibt Schaeffler bei seiner Prognose eines währungsbereinigten Umsatzwachstums von sechs bis acht Prozent. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen einen Anstieg um knapp ein Zehntel auf 13,9 Milliarden Euro geschafft. Nach drei Quartalen liegt Schaeffler in diesem Jahr bei 11,8 Milliarden Euro. Die um Sondereffekte bereinigte operative Marge soll weiter bei 5 bis 7 Prozent liegen. Das gute aktuelle Abschneiden deute auf das obere Ende der Prognosespanne des Konzerns, hieß es in einer Präsentation für Analysten und Investoren. Analysten hatten im Schnitt für das Jahr ohnehin bis dato mit einem währungsbereinigten Wachstum von mehr als 8 Prozent und einer Marge von 6,5 Prozent gerechnet./men/dm/mis/jha/" https://www.onvista.de/news/2022/11-08-roundup-2-schaeffler-streicht-trotz-fortschritten-jobs-aktie-zieht-an-10-26061911

About: boerse-social.com liefert auf Basis der L&S-Indikationen die Gewinner und Verlierer intraday oder ausserhalb der Handelszeiten. Ergänzt durch Trader-Kommentare aus dem wikifolio-Universum und die bekannten Übersichtsgrafiken aus dem Börse Social Network.


Klondike Gold : 12.09%
Lenzing : 10.08%
SolarEdge : 9.89%
Schaeffler : 7.97%
Ibiden Co.Ltd : 7.36%
Uniper : -4.30%
SFC Energy : -5.17%
Deutsche Pfandbriefbank : -7.08%
Lyft : -15.02%
Vapiano : -22.63%

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #701: ATX schwach, Tipp vom Addiko-Vorstand, Amag / Verbund matchen Erwartungen, Aufruf zu mehr Mut




 

Bildnachweis

1. Klondike Gold : 12.09%

2. Lenzing : 10.08%

3. SolarEdge : 9.89%

4. Schaeffler : 7.97%

5. Ibiden Co.Ltd : 7.36%

6. Uniper : -4.30%

7. SFC Energy : -5.17%

8. Deutsche Pfandbriefbank : -7.08%

9. Lyft : -15.02%

10. Vapiano : -22.63%

Aktien auf dem Radar:Warimpex, CA Immo, RHI Magnesita, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Polytec Group, Immofinanz, EVN, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Verbund, VIG, Pierer Mobility, Marinomed Biotech, Frequentis, SBO, DO&CO, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Semperit, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, Rosenbauer, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


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Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).

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    Star der Stunde: Lenzing 1.52%, Rutsch der Stunde: Verbund -1.61%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Verbund(1), Rosenbauer(1)
    Star der Stunde: SBO 1.21%, Rutsch der Stunde: Andritz -0.71%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Mayr-Melnhof(1)
    Star der Stunde: RHI Magnesita 2.44%, Rutsch der Stunde: DO&CO -1.58%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: ams-Osram(1), RBI(1)
    Star der Stunde: Lenzing 2.03%, Rutsch der Stunde: Addiko Bank -1.44%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: AT&S(2), Rosenbauer(1), Bawag(1), Erste Group(1), Uniqa(1), voestalpine(1), RBI(1), OMV(1)
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 1.17%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -5%

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    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 16. Juli 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
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Von der kleineren Hauptsparte kam demnach in den ersten neun Monaten fast die Hälfte des operativen Gewinns, in den Monaten Juli bis September fuhr sie den größten Gewinnbeitrag der drei Sparten ein. Während der Konzern in der Autozuliefersparte Komponenten für Motoren, Getriebe und das Fahrwerk herstellt, liefert die Industriesparte unter anderem Wälzlager für Industriemaschinen, Windkraft-Anlagen und Luftfahrt-Turbinen. Vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten kletterte das Ergebnis konzernweit um ein gutes Drittel auf 355 Millionen Euro. Das war deutlich mehr als von Analysten zuvor im Schnitt erwartet. Unter dem Strich wuchs das Nettoergebnis wegen höherer Steuern weniger stark um gut 13 Prozent auf 169 Millionen Euro. Die Jahresprognose behält Schaeffler bei. Das Unternehmen baut bis 2026 insgesamt 1300 weitere seiner knapp 83 000 Stellen ab, davon 1000 in Deutschland. Das Unternehmen begründete die Maßnahme am Dienstag mit einer schneller als erwartet voranschreitenden Transformation weg von Verbrenner-Antrieben hin zur E-Mobilität. Es ist das zweite Umbauprogramm innerhalb kurzer Zeit bei dem fränkischen Konzern. 2020 hatte er den Abbau von 4400 Stellen bekanntgegeben. Werksschließungen seien diesmal nicht beabsichtigt. Von den Stellenstreichungen, die bis 2026 sozialverträglich umgesetzt werden sollen, sind nach Angaben des Unternehmens vor allem die drei Standorte Herzogenaurach, Bühl in Baden und Homburg im Saarland betroffen. Drei Viertel der wegfallenden Stellen kämen aus den Bereichen Forschung und Entwicklung von Teilen für Verbrennerantriebe oder aus Zentralfunktionen. Das Programm wird nach Angaben von Rosenfeld 130 Millionen Euro kosten und soll ab 2026 im Jahr 100 Millionen Euro einsparen. Der Schwenk hin zu Elektroantrieben gehe viel schneller als vor kurzem angenommen - getrieben vor allem von Entwicklungen in China und in den USA, sagte Rosenfeld. Deshalb müssten Überkapazitäten in diesem Bereich abgebaut werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig komme der Aufbau neuer Technologien voran. Rosenfeld nannte ein neues Zentrallabor in Herzogenaurach, ein Wasserstoffzentrum sowie ein Zentrum für E-Mobilität als Beispiele. Der Auftragseingang bei Lösungen für die E-Mobilität übertreffe die Erwartungen deutlich, sagte er. Derzeit stünden Aufträge im Wert von 4,7 Milliarden Euro in den Büchern. Geplant seien 2 bis 3 Milliarden gewesen. Insgesamt sei das dritte Quartal gut gelaufen, vor allem dank guter Geschäfte im Bereich Industrie. Für das Gesamtjahr bleibt Schaeffler bei seiner Prognose eines währungsbereinigten Umsatzwachstums von sechs bis acht Prozent. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen einen Anstieg um knapp ein Zehntel auf 13,9 Milliarden Euro geschafft. Nach drei Quartalen liegt Schaeffler in diesem Jahr bei 11,8 Milliarden Euro. Die um Sondereffekte bereinigte operative Marge soll weiter bei 5 bis 7 Prozent liegen. Das gute aktuelle Abschneiden deute auf das obere Ende der Prognosespanne des Konzerns, hieß es in einer Präsentation für Analysten und Investoren. Analysten hatten im Schnitt für das Jahr ohnehin bis dato mit einem währungsbereinigten Wachstum von mehr als 8 Prozent und einer Marge von 6,5 Prozent gerechnet./men/dm/mis/jha/" https://www.onvista.de/news/2022/11-08-roundup-2-schaeffler-streicht-trotz-fortschritten-jobs-aktie-zieht-an-10-26061911

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    4. Schaeffler : 7.97%

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