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Rettungswirtschaft - u.a. mit K&S, PNE Wind, Paypal, Alphabet ... (Andreas Kern)

Bild: © www.shutterstock.com, Rettung, Ambulanz, Hilfe, Blaulicht, Medizin, Arzt, http://www.shutterstock.com/de/pic-60406939/stock-photo-cl...

21.10.2022, 5991 Zeichen

Es vergeht nahezu keine Woche ohne neue Rettungsmaßnahmen. So soll der Rettungsschirm für die Abmilderung der Gas- und Energiepreise bekanntlich bis zu 200 Mrd. EUR umfassen.

Geld, das, erst einmal ausbezahlt, selbst wieder nachfragewirksam werden dürfte und die Inflation weiter antreiben könnte. Auch die Deckelung der Renditen für zehnjährige Staatsanleihen bei 25 Basispunkten durch die Bank of Japan wirkt expansiv, der fast panikartige Aufkauf von Staatsanleihen durch die Bank of England ebenso.

Erbe des Niedrigzinses

Die jüngsten Verwerfungen zeigen, dass man aus der jahrelangen Null- und Negativzinspolitik nicht einfach so aussteigen und in die geldpolitische Normalität zurückgleiten kann. Eine Folge dieser Politik sind die sogenannten Zombie-Unternehmen, das sind jene, die mit ihrem operativen Ergebnis gerade so ihren Zinsdienst erbringen können. Rund 25 % der Unternehmen sollen sich nach Schätzungen inzwischen in diesem Zustand befinden – und die stehen, angesichts rasant gestiegener Zinsen, unter einem permanenten Stresstest. Da auch die Notenbanken diese Gefahr sehen, dürften wir das Ende der „Rettungswirtschaft“ noch nicht gesehen haben.

Cash ist fesch!

Einen defensiven Weg beschreitet Martin Winter (twconline) mit seinem wikifolio Trend und Momentum (gehebelt). Der Investitionsgrad beziffert sich aktuell auf lediglich 1,1 %. Entsprechend „überwintert“ er derzeit 98,9 % des Wertes in liquiden Mitteln. Damit entzieht er sich nicht nur der hohen Volatilität, er erhält sich auch maximale Flexibilität. Seinen Fokus legt Winter auf Trendfolge- und Momentum-Trades, überwiegend mit Aktien, aber auch mit Hebelprodukten. Insofern kann man seinen Investitionsgrad auch als Aussage über das aktuelle Momentum interpretieren. Winter steuert nämlich die Aktienquote in Abhängigkeit von den gleitenden 100-Tage-Durchschnittslinien. Zusätzlich muss auch der Ifo-Geschäftsklimaindex steigen. Kurzfristige Trades unternimmt Winter newsgetrieben, falls Aktien ein vielversprechendes Chartbild aufweisen oder momentumgetrieben, falls ein charttechnischer Ausbruch unter hohen Umsätzen erfolgt ist und der Titel besser performt als das Gros der anderen Aktien. Seit der Auflegung von „Trend und Momentum (gehebelt)“ im November 2013 erwirtschaftete Winter einen Gesamtertrag in Höhe von +188 % und lieferte damit ein durchschnittliches Jahresergebnis von +11,5 % ab.

Starke unter Schwachen

Mit seinem wikifolio Trend Select Prime zielt Frank Keip (TrendSelect) ebenfalls auf trendstarke Unternehmen. Vor allem mit Hilfe der Relativen Stärke identifiziert Keip aus dem Prime All Share Performance Index entsprechende Kandidaten. Sein Ansatz ist damit regelbasiert und auch regional fokussiert. Mit Rangziffern auf Basis der 52-Wochen-Performance strukturiert Keip sein Universum. Ausgewählt werden die besten Titel aus dem oberen Zehntel. Dabei ist sein Anlagehorizont eher kurzfristig und umfasst einige Wochen bis Monate, je nach den beobachteten Ein- und Ausstiegssignalen. Das wikifolio soll eigentlich ca. zehn Einzelwerte umfassen, aktuell sind es allerdings doppelt so viele, in die Keip nahezu vollständig investiert ist. Die fünf größten Positionen, K&S, PNE Wind, Kuka, YOC (Online-Marketing) und Ecotel Communicationvereinen dabei rund 32 % des Gesamtwerts auf sich. Gehandelt wird in der aktuellen Marktphase eher mit ruhiger Hand, umgeschichtet wurde zuletzt im Juli 2022. Seit der Auflegung im Mai 2015 erwirtschaftete Keip so +164 % und damit sehr gute +13,9 % im Jahresdurchschnitt.

Auf den Spuren einer Legende

Einen breiteren Ansatz verfolgt Thomas Zeltner (trade2win) mit seinem wikifolio Growth Investing Europa + USA. Er zielt auf Wachstumsaktien aus den USA und aus Europa, die hohe Ertragschancen bieten. Investments in andere Regionen schließt „trade2win“ nicht aus, ebenso wie einen Anteil von bis zu maximal 20 % in Gold-ETFs. Bei seiner Auswahl lehnt sich Zeltner an die von William O´Neill entwickelte CANSLIM-Methode an. Die fundamentale Analyse konzentriert sich auf die Umsatz- und Gewinnentwicklung. Darüber hinaus geht es um Unternehmen mit innovativen Produkten und Technologien, die Branchenführer sind und sich im Interessenbereich von institutionellen Anlegern befinden. Die Liquiditätsquote schwankt je nach Börsenphase und liegt aktuell bei 13,1 %. Entsprechend verteilen sich 86,9 % des wikifolios auf 15 Aktien, wobei 45,1 % auf die fünf größten Werte entfallen. Darunter finden sich neben Meta Platforms(Facebook) auch Paypal, Etsy, MGP Ingredients und Travelzoo(Reiseportal). Seit dem Start im Mai 2014 legte „Growth Investing Europa + USA“ um insgesamt +148 % zu und erwirtschaftete damit einen sehr ordentlichen durchschnittlichen Jahresertrag in Höhe von +11,3 %.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

In der kommenden Woche wartet eine Flut von Zahlen auf die Marktteilnehmer. So berichten zum Wochenstart Alphabet und Microsoft über das abgelaufene Quartal. In Deutschland und Europa steht die Veröffentlichung der Einkaufsmanagerindices an. Am Dienstag geht es mit der Bekanntgabe des ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland weiter. Dazu kommt die Entwicklung der Immobilienpreise und des Verbrauchervertrauens in den USA. Am Mittwoch geben die Zahlen über den Verkauf neuer Häuser Auskunft über die Verfassung des US-Immobilienmarkts. Das GfK-Verbrauchervertrauen in Deutschland steht am Donnerstag zur Veröffentlichung an, ebenso wie die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter und die persönlichen Konsumausgaben in den USA. Zum Wochenschluss stehen dann die japanischen Verbraucherpreise und Arbeitsmarktdaten, sowie die Entwicklung des Wirtschaftswachstums in Deutschland auf dem Plan. Schließlich ziehen das Verbrauchervertrauen, die Privatausgaben und die Einkommensentwicklung in den USA zum Wochenschluss noch einmal die Aufmerksamkeit auf sich.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Rettungswirtschaft


(21.10.2022)

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