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Abwärtspotenzial überwiegt

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07.10.2022, 5232 Zeichen

Aus dem wöchentlichen Marktausblick von Raiffeisen Research: "Nach den Kursverwerfungen der vergangenen Wochen präsentierten sich die globalen Aktienmärkte zuletzt wieder etwas fester. Sowohl in Europa, den USA als auch in Asien machten sich Erholungsbewegungen breit, wobei es sich hier – in Anbetracht des Mangels an positiven Impulsen – vermutlich um technische Gegenbewegungen handeln dürfte. Denn bei dem mittlerweile altbekannten Dreiergespann aus Belastungsfaktoren – Inflation, Geo- und Geldpolitik – zeichnete sich bislang keine nennenswerte Entspannung ab.

Hinsichtlich des Faktors Geopolitik gab es weitere Schritte in Richtung Eskalation, als die EU auf die Teilmobilisierung Russlands mit einem achten Sanktionspaket reagierte. Dieses inkludierte eine Reihe an verschiedenen Inhalten, von gezielten Sanktionen gegenüber einzelnen Akteuren in der Orchestrierung der Scheinreferenden bis zu der Schaffung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die von den G7-Staaten angestrebte Preisobergrenze für russisches Öl. Die jüngsten Ölpreisrückgänge ließen viele Marktteilnehmer auf eine Entspannung in der Inflationsproblematik hoffen, ist diese doch vor allem in Europa Energie getrieben. Dem könnte allerdings der jüngste Beschluss der OPEC+, die tägliche Fördermenge um 2 Mio. Fass pro Tag zu kürzen, in die Quere kommen. Da jedoch einzelne Mitgliedsstaaten des Kartells zuletzt nicht in der Lage waren, ihre Förderquoten zu erfüllen, beläuft sich die effektive Produktionskürzung auf rund 1 Mio. Fass pro Tag. Unser Öl-Analyst geht zwar weiterhin von im Schnitt USD 90 je Fass der Sorte Brent im Q4 2022 und Q1 2023 aus, allerdings sind diese Prognosen entsprechend den jüngsten Entwicklungen mit einem gewissen Aufwärtsrisiko behaftet.

Abseits der Geopolitik ist auch weiterhin die Geldpolitik tonangebend für die Aktienmärkte, wobei hier weder die europäische noch die US-Notenbank Anzeichen von sich gab, vom eingeschlagenen hawkischen Kurs abzukehren. Während unsere Ökonomen von einer Rezession in der Eurozone im Q4 2022 bzw. Q1 2023 ausgehen, hielt sich die US-Wirtschaft bislang deutlich besser als die europäische, was unter anderem aus den jüngsten in den USA veröffentlichten ISM-Indizes zu entnehmen ist. Diese Resilienz verschafft der Fed einen größeren Spielraum bezüglich weiteren Zinsschritten als ihrem europäischen Pendant. Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder, dass die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen weiterhin in der Nähe ihres jüngsten Hochs von knapp 4 % notieren. Somit stellt auch die Geldpolitik weiterhin einen Belastungsfaktor für die Aktienmärkte dar, da ein solches Rendite-Niveau bei geringerem Risiko eine durchaus attraktive Anlagemöglichkeit gegenüber „riskier assets“ darstellt.

Für positive Impulse könnte allerdings die bevorstehende Berichtssaison sorgen. Während in den Frühlings- und Sommermonaten die Gewinnwachstumsschätzungen in der Eurozone – gemessen am Euro STOXX 50 - deutlich nach oben revidiert wurden, blieben diese in den USA – gemessen am S&P 500 – relativ stabil. Für das abgelaufene Q3 sind diese zwar etwas zurückgekommen, allerdings fiel der Rückgang im vergangenen Monat von 3,8 % auf 2,9 % recht überschaubar aus. Interessanter wird das Bild mit näherer Betrachtung der Energie-Komponente des Index: Für diese gehen Konsensus-Schätzungen von einem Gewinnwachstum im Q3 von 120 % aus, während beim S&P 500 Ex-Energie ein Rückgang von 3,4 % erwartet wird. Mit den Zinsbestrebungen der Notenbanken und der Unsicherheit am Energiemarkt sollte diese Divergenz der unterschiedlichen Sektoren – speziell zwischen zinssensitiven Segmenten und dem Energiesektor – keine Überraschung darstellen (siehe unseren Chart der Woche). Bei solch einer moderaten, bzw. im Falle Ex-Energie negativen Erwartungshaltung der Analysten sollte es den US-Unternehmen allerdings leichter fallen positiv zu überraschen, was wiederum den Aktienmärkten etwas an Unterstützung in diesem durchaus schwierigem Marktumfeld verleihen würde. Trotz einer potenziell soliden Berichtssaison sehen wir bei den Gewinnwachstumsschätzungen für die kommenden Quartale sowohl in Europa als auch den USA aufgrund der Bandbreite an Belastungsfaktoren Revisionsbedarf nach unten.

In Summe hat sich in der vergangenen Woche an unserem Gesamtbild nichts Grundlegendes geändert. Die globalen Aktienmärkte verzeichneten zwar zuletzt mehrheitlich Gewinne, allerdings dürfte es sich hierbei ohne nennenswerte positive Impulse vermutlich um eine technische Gegenbewegung handeln, welche aber durchaus noch anhalten könnte. Geo- und Geldpolitik werden auch in der kommenden Zeit Belastungsfaktoren für die Börsen darstellen, allerdings könnte die bevorstehende Berichtssaison etwas an Unterstützung bringen. Obwohl sich die Stimmung der Marktteilnehmer weiterhin auf Tiefs befindet, die wir zuletzt zu Zeiten der Finanzkrise erreichten, überwiegt aus unserer Sicht mittelfristig speziell für europäische Aktien weiterhin das Abwärtspotenzial zusammengesetzt aus den eben genannten geo- und geldpolitischen Faktoren. Für die kommende Woche stehen klar die US-Inflationsdaten im Fokus der breiten Anlegerschaft, während die in Österreich bevorstehende Bundespräsidentenwahl wohl nicht für Marktimpulse sorgen wird."



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Christine Petzwinkler
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    Hinsichtlich des Faktors Geopolitik gab es weitere Schritte in Richtung Eskalation, als die EU auf die Teilmobilisierung Russlands mit einem achten Sanktionspaket reagierte. Dieses inkludierte eine Reihe an verschiedenen Inhalten, von gezielten Sanktionen gegenüber einzelnen Akteuren in der Orchestrierung der Scheinreferenden bis zu der Schaffung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die von den G7-Staaten angestrebte Preisobergrenze für russisches Öl. Die jüngsten Ölpreisrückgänge ließen viele Marktteilnehmer auf eine Entspannung in der Inflationsproblematik hoffen, ist diese doch vor allem in Europa Energie getrieben. Dem könnte allerdings der jüngste Beschluss der OPEC+, die tägliche Fördermenge um 2 Mio. Fass pro Tag zu kürzen, in die Quere kommen. Da jedoch einzelne Mitgliedsstaaten des Kartells zuletzt nicht in der Lage waren, ihre Förderquoten zu erfüllen, beläuft sich die effektive Produktionskürzung auf rund 1 Mio. Fass pro Tag. Unser Öl-Analyst geht zwar weiterhin von im Schnitt USD 90 je Fass der Sorte Brent im Q4 2022 und Q1 2023 aus, allerdings sind diese Prognosen entsprechend den jüngsten Entwicklungen mit einem gewissen Aufwärtsrisiko behaftet.

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