19.09.2022, 2231 Zeichen
Jubiläum bei Andritz: Vor genau 170 Jahren gründete der Ungar Josef Körösi die „k. k. privilegierte Maschinenfabrik und Eisengießerei“ in Andritz bei Graz und legte damit den Grundstein für die weltweit tätige Andritz Gruppe. Heute zählt Andritz zu den Technologie- und Marktführern im Bereich Wasserkraft, in der Zellstoff- und Papierindustrie, in der metallverarbeitenden Industrie und Stahlindustrie sowie für kommunale und industrielle Fest-Flüssig-Trennung. „Was 1852 mit der Produktion von Metallwaren wie Drahtnägeln, Ketten und Eisengittern begann, ist heute eines der wichtigsten Unternehmen und Arbeitgeber des Landes. Dahinter stehen Pionierarbeit, Unternehmertum, Innovationskraft und Mut, all das resultiert in großen technologischen Entwicklungen. Ich freue mich, Andritz in die Zukunft zu führen und gemeinsam mit über 27.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in aller Welt die nächsten Kapitel unserer Erfolgsgeschichte zu schreiben“, so Joachim Schönbeck, Vorstandsvorsitzender der Andritz AG.
Von Elektrobetriebstechniker/in über Industriekaufmann/-frau bis zum/zur Konstrukteur/in: Seit der Gründung der Lehrwerkstatt in Graz 1922, bieten die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten jungen Menschen den Einstieg in eine vielversprechende Karriere bei ANDRITZ. „Was bereits vor 100 Jahren galt, gilt auch jetzt noch: Die jungen Talente von heute bilden den Grundstein für unsere erfolgreiche Zukunft. Dank der vielfältigen Ausbildung, dem spannenden Arbeitsumfeld und zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten bleiben viele von ihnen auch nach Abschluss ihrer Lehrzeit in unserem Unternehmen und steigen in Führungspositionen auf. Diesen Entwicklungsprozess wollen wir weiter stärken“, so Schönbeck. Aktuell sind in der gesamten Gruppe rund 700 Lehrlinge beschäftigt, davon 92 am Standort in Graz.
Einen Höhepunkt des Jubiläumsjahrs stellen die internen Feiern rund um den Globus dar. Vergangenes Wochenende öffnete Andritz seine Türen in Graz zum „Family and Friends Day“ für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ihre Familien und Freunde. Mehr als 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen österreichischen Standorten Graz, Wien, Raaba, Weiz, St. Pölten, Gloggnitz und Linz kamen am Werksgelände in Graz-Andritz zusammen.
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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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