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15.09.2022, 8252 Zeichen

AT&S 
-7.01%

xtrader (ICSTITAN): Verkauf - Verlustbegrenzung. (15.09. 10:45)

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BP Plc 
-0.77%

Thomasius (52190308): British Petroleum, BYD, Plug Power und Verbio, alles verkauft - Verlustbegrenzung! (15.09. 10:14)

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Tesla 
0.73%

Traice (ATO0001): Musk hat eine Zinssenkung der Fed vorgeschlagen Der Chef von Tesla hat die US-Notenbank unerwartet aufgefordert, ihre Geldpolitik zu ändern. In seinem Twitter-Account erklärte Ilon, dass die Regulierungsbehörde den Zinssatz um 0,25 % senken sollte. Musk zufolge könnte eine weitere Zinserhöhung zu einer Deflation führen, ein Phänomen, das für die Wirtschaft ebenso verheerend ist wie eine hohe Inflation. Die Märkte erwarten nun wahrscheinlich eine Zinserhöhung der Fed um 0,75 % im September. (15.09. 10:12)

Microsoft 
0.46%

Traice (ATO0001): Microsofts Deal mit Activision könnte an den Bedenken der Regulierungsbehörden scheitern Die Kartellbehörden befürchten, dass der 75-Milliarden-Dollar-Kauf von Activision zu einer starken Monopolisierung des Microsoft-Marktes führen und Konkurrenten den Zugang zu der Spieleserie Call of Duty verwehren könnte. Microsoft wurde eine Frist von fünf Tagen eingeräumt, um Fakten vorzulegen, die den Verdacht der Aufsichtsbehörden ausräumen könnten. Andernfalls beginnt für das Unternehmen eine neue und kompliziertere Phase der Untersuchung, und das Geschäft könnte blockiert werden. (15.09. 10:10)

Vossloh 
3.89%

Juliette (VSCRV): Rahmenvertrag zur präventiven Schieneninstandhaltung mit der Deutschen Bahn signifikant erweitert  DB Netz AG beauftragt Hochgeschwindigkeitsschleifen von mindestens 12.000 km im Jahr 2023 Erweiterung des vorhandenen Rahmenvertrags in Verbindung mit integrierter und digitaler Mess- und Analysetechnologie Fokus liegt auf dem Hochleistungsnetz der Deutschen Bahn   https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/vossloh-aktiengesellschaft-rahmenvertrag-zur-praeventiven-schieneninstandhaltung-mit-der-deutschen-bahn-signifikant-erweitert/?newsID=1653273 (15.09. 09:10)

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Lenzing 
-2.00%

Moneyboxer (GREEN111): Lenzing stellt auch am chinesischen Standort auf grünen Strom um Die Lenzing Gruppe, weltweit führender Anbieter von holzbasierten Spezialfasern, baut ihr globales Ökostrom-Portfolio weiter aus und stellt auch ihren Produktionsstandort in Nanjing schrittweise auf grüne Energie um. Die chinesische Tochtergesellschaft Lenzing Nanjing Fibers bezieht damit ab 2023 Strom ausschließlich aus erneuerbaren Quellen und reduziert ihre spezifischen CO2-Emissionen um 100.000 Tonnen pro Jahr. Erst kürzlich gab Lenzing die Umstellung ihres indonesischen Produktionsstandortes auf Grünstrom bekannt. Gefällt mir. (15.09. 08:26)

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Andritz 
0.31%

rabe5976 (20201102): Rebalancing, Kauf 7 Stück zu € 44,92 (15.09. 07:42)

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OMV 
-4.06%

Erntehelfer (DCHANCE): Tagesschau.de hat einen interessanten Artikel zum Thema Gasknappheit im Winter veröffentlicht: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/lieferstopp-wie-lange-reicht-gas-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE Die Schlussfolgerungen auf der Webseite finde ich dabei wenig zielführend. Rechnet man aber selbst damit ein wenig herum, ergeben sich interessante Einblicke. Dabei gilt es natürlich zu beachten, dass der letztjährige Winter ziemlich mild war. Auf der anderen Seite spart vor allem die Industrie im kommenden Winter Gas ein, zudem auch die Haushalte ein wenig. Unter Umständen kann man außerdem Gaskraftwerke ein Stück weit herunterfahren (das ist allerdings nicht ganz trivial). Insgesamt würden wir aber bei ähnlichem Winter weniger Gas verbrauchen. Tagesschau.de berichtet von einer Speicherkapazität bei 90% von 220TWh, einem täglichen Gaszufluss (Import zzgl. Eigenproduktion) von 3 TWh und einem Januar22-Verbrauch von etwa 130 TWh. Der Gaszufluss beträgt also rund 90 TWh im Monat, was im verbrauchsstärksten Monat Januar einen Speicherabfluss von 40 TWh im Monat entspricht. Im Februar waren es schon nur noch 20, im März +/-0. Selbst wenn man eines unverändertes Verbrauchsverhalten unterstellen würde und einen richtig harten und langen Winter noch dazu, also mit Defiziten von je 20 in November und März, sowie von je 60 in Dezember, Januar und Februar (also wirklich ganz deutlich härter als im Vorjahr), würden unsere Speicherkapazitäten bei 90% also ausreichen. Nicht berücksichtigt ist dabei die europäische Solidarität, falls wir bspw. Polen, Österreich oder Tschechien Gas liefern werden. Auf der anderen Seite verfügt Polen über eigene LNG-Terminals, wir nehmen eine neue Leitung aus Frankreich in Betrieb (das seinerseits aus Spanien Gas bezieht), haben ab März eigene LNG-Terminals und werden last but not least wahrscheinlich weniger Gas verbrauchen - und auch wahrscheinlich nicht den oben unterstellten superharten Winter haben. Kurzum: es müsste schon wirklich viel zusammenkommen, damit in diesem Winter eine Gasmangellage entsteht, das ist angesichts der Zahlen extrem unwahrscheinlich. Diese Erkenntnis wird bislang öffentlich wenig beschrieben, weil man die die Verbraucher ja auch tatsächlich zur Verbrauchsreduktion anhalten möchte. Aber de facto werden wir uns aller Voraussicht nach nicht um Gasmangel sorgen müssen. Insofern ist die Panik vor dem kommenden Winter eigentlich verfehlt. Schwierig dagegen sind natürlich weiterhin die hohen Preise für Gas. Dieses Problem wird voraussichtlich bestehen bleiben. Es ist aber ein sehr viel kleineres Problem als es eine Gasmangellage wäre. Mit dem Problem der hohen Preise gehen die Unternehmen heute schon um - eine Mangellage hätte dagegen schwerwiegende Produktionsausfälle zu Folge, deren Konsequenzen man sich nicht ausmalen möchte. Gut, dass es nicht dazu kommen wird. Insofern halte ich auch die aktuelle Angst am Markt für weitgehend überzogen. Deutschland ist tatsächlich gut vorbereitet für den Winter. Setzt sich diese Erkenntnis erstmal an den Märkten durch (vermutlich dämmert es der breiten Masse zum Jahreswechsel oder im Januar), könnten die Börsenkurse auch wieder deutlich steigen. Kommt die Erkenntnis früher, könnte es auch früher geschehen. Möglicherweise gibt es bei den ersten Minusgraden vorher auch nochmal einen panischen Abverkauf an den Börsen. Ich lasse mich daher auf kurzfristige Kurskapriolen gar icht erst ein und analysiere lieber weiterhin meine Unternehmen. Dabei ist es so oder so doch sehr beruhigend zu wissen: [b]Den Winter stehen wir durch! [/b] Kleine Depotveränderungen gab es auch: - OMV wurde mit Gewinn verkauft wegen drohenden Übergewinnbschöpfungen - Ein gelungener Procredit-Trade nach den guten Ukraine-Nachrichten (Kauf und Verkauf der gleichen Menge mit Gewinn) - Mini-Verkauf bei UniDevice zur Begrenzung ihres Anteils nach stark steigenden Kursen (könnte bald wegen fallender Kurse günstiger zurückgekauft werden) - Kleine günstige Nachkäufe bei Finlab und Sixt (Sixt heute mit Prognoseerhöhung!) Das Depot aktuell nun bei 302 Punkten und freut sich nun auf den Winter! (14.09. 17:11)

TUI AG 
3.01%

Boersenfux (XPERTFOC): https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/tui-der-startschuss-ist-gefallen-winterurlaub-rueckt-in-den-fokus-20317312.html (14.09. 15:22)

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Garmin 
%

MarktFreund (RSVUS): ---Dividende---Dem Depot wurde eine Netto Dividende von 0,62/STK im Gesamtwert von 12,42 gut geschrieben. (14.09. 13:27)

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    La Scène de la Locomotive à Vapeur
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    AT&S 
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    BP Plc 
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    Microsoft 
    0.46%

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