24.06.2022, 16466 Zeichen
- Nach der Goldman Sachs Studie - KAUFKURSE?
- BGR prognostiziert zukünftige Lieferengpässe
- Batterie-Recycling als Ausweg
Frankfurt am Main, 24. Juni 2022: Seitdem die bisher in diesem Bereich wenig präsente, aber generell sehr einflussreiche US-Investmentbank Goldman Sachs Ende Mai einen Preisrückgang für Lithium um 70% im nächsten Jahr vorhergesagt hat, sind die Kurse der entsprechenden Produzenten und Explorationsunternehmen dramatisch gefallen.
Da eine Gegenbewegung bisher kaum stattfindet, stellt sich die Frage, ob die aktuellen Kurse bereits wieder Einstiegskurse sind?
Die Elektrifizierung der Welt steht erst am Beginn, viele Unternehmen sind noch in der Startup Phase, es gibt wenige Experten und keine vergleichbare Entwicklung in der jüngeren Vergangenheit. Daraus resultieren zum einen die eindrucksvollen Kursgewinne der letzten Jahre, zum anderen aber auch regelmäßige Fehleinschätzungen zum Lithiumpreis und der Nachfrageentwicklung.
So halten die wichtigsten Branchenkenner – und wir teilen diese Meinung – die Goldman Sachs Studie für realitätsfern (hier eine gute Zusammenfassung von Benchmark Minerals:
https://www.benchmarkminerals.com/membership/lithium-oversupply-not-likely-five-main-reasons-why/)
Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA), das rohstoffwirtschaftliche Kompetenzzentrum für die deutsche Wirtschaft und Teil der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) prognostiziert in der Studie vom 23.06.22 einen drohenden Lithium Engpass von bis zu 341.000 Tonnen bis 2030 (Produktion 2020: 82.120 Tonnen).
Bei der Bewertung der aktuellen Kurse muss jedoch auch berücksichtigt werden, dass viele zumeist kleinere Unternehmen im Sektor Bewertungsniveaus erreicht hatten, die mit einer realistischen Einschätzung der Aussicht auf Erfolg (in diesem Fall dem Beginn der Förderung) nichts mehr zu tun hatten. Eine zumindest selektive Korrektur ist somit nachvollziehbar und ein durchaus übliches Phänomen in Boom-Märkten (siehe z.B. Cannabis oder Crypto).
Grundsätzlich bringt der Sektor jedoch alles mit, wonach Investoren auf „Schnäppchenjagd“ suchen:
- Bereits erfolgte deutliche Kurskorrektur
- Positiver Branchenausblick
- Hohe und lange gesicherte Investitionstätigkeit seitens der Industrie
- Politische Unterstützung
Vor allem vor dem Hintergrund der aktuell stellenweise dramatischen Rahmenbedingungen und der realistischen Gefahr einer weltweiten anhaltenden Rezession, sind der gesetzlich vorgegebene Ausstieg aus der Verbrennertechnologie (2035 in der EU) und die Dekarbonisierung weltweite Mega-Trends, welche für anhaltendes Wachstum sorgen sollten. Hinzu kommen zahlreiche Subventions- und Förderprogramme privater und staatlicher Institutionen.
Weiterhin beobachten wir ein zunehmendes Interesse z.B. der Tech- und Automobilindustrie, sich direkt an Bergbau- und sogar Explorationsunternehmen zu beteiligen, um sich die benötigten Rohstoffe ohne den Umweg über volatile und unsichere Märkte zu sichern (Stellantis, Tesla, BYD, Samsung, Apple). Hier könnte zumindest VW einen ähnlichen Weg gehen und stellt aktuell Geologen ein.
Neben einem zu erwartenden Wachstum rechnen wir daher auch mit stellenweise spektakulären M&A und IPO Aktivitäten – und das über viele Jahre hinweg. Wiederum VW beziffert seinen Investitionsbedarf allein in die Batterieproduktion bis 2030 mit ca. € 35 Milliarden und wird dies sicher zumindest teilweise über die Börse finanzieren wollen.
Explorationsunternehmen stellen aufgrund der implizierten Risiken die spannendste Gruppe im Sektor dar, sind daher aber aktuell auch am stärksten von den Kursrückgängen betroffen.
Wir konzentrieren uns bei der Suche nach aussichtsreichen Rohstoff-explorationsunternehmen bevorzugt auf Europa, denn die Suche nach sicherer, nachhaltiger und wirtschaftlicher Produktion sollte zu einer spürbaren Verbesserung der Rahmenbedingungen führen.
Auf dem Papier gibt es in Europa zwar eine Vielzahl von Lithiumvorkommen und eine entsprechende Anzahl von Unternehmen, die wenigsten davon haben es in den letzten Jahren jedoch geschafft, mit entsprechenden Aktivitäten wichtige Schritte in Richtung Förderung zu machen.
Die Gründe hierfür sind vielschichtig, komplex und nicht selten hausgemacht. Neben Umweltthematiken, Lizenzproblemen und grundsätzlichen Zweifeln an der Rentabilität oder der technologischen Machbarkeit ist nicht selten auch das Management verantwortlich. So verfügen die Unternehmen ohne nennenswerte Fortschritte zumeist über zu wenig lokales Personal um neben den technischen Arbeiten zum Beispiel auch die Genehmigungsprozesse, vertrauensbildende Maßnahmen oder auch Probleme professionell abarbeiten zu können. Auch Partnerschaften mit lokalen und erfahrenen Unternehmen sind leider selten.
Fast allen Projekten hier ist ein viel zu optimistischer Businessplan gemein, vor allem in Bezug auf den zu erwartenden Kosten und den Produktionsbeginn. Dies wird vor allem bei der nachfragenden Industrie zu bösem Erwachen frühen, denn viele der schon getroffenen Abnahmevereinbarungen (Offtake Agreements) werden nicht wie geplant beliefert werden können (Lithium-Engpass).
Wir rechnen daher mit einem Selektionsprozess unter den Lithiumexplorern, der neben der Entwicklung hin zum Produzenten (verbunden mit Unterstützung z.B. von Industriepartnern) auch zur Einstellung der Aktivitäten führen kann, denn wer in den letzten strahlenden Jahren nichts Messbares erreicht hat, wird auch unter den nun wesentlich schlechteren Rahmenbedingungen weder Vertrauen zurück gewinnen noch frisches Geld bekommen.
Vor diesem Hintergrund sehen wir in und um Deutschland, also mit kurzen Wegen zu unserer Industrie, aktuell nur sehr wenige Projekte mit deutlichem Kurs-Potenzial:
- European Metals (ASX: EMH, WKN: A2AB5D), der Projektentwickler von Cinovec, Europas größter Hartgestein-Lithium-Lagerstätte in der Tschechisch Republik direkt an der Grenze zu Deutschland und dem 51% Partner CEZ, dem halbstaatlichen dortigen Energiekonzern. Die Tschechische Republik ist wichtiger Standort für viele deutsche Automobilunternehmen und Heimat der VW Tochter Škoda. Das Land plant nahe Cinovec eine Batteriefabrik.
Wir sehen wir keine Probleme, die das Projekt grundsätzlich gefährden. Der Bergbau wird in einem Nutzwald liegen und die Abbauverfahren sind erprobt. Auch die Eigentümerstruktur mit einem starken lokalen Partner und dem Staat im Hintergrund stellt ein Alleinstellungsmerkmal im Europäischen Lithiummarkt dar. Der Automobilsektor zählt zu den wichtigsten Industrien im Land und das Cinovec-Projekt hat einen gewissen Leuchtturmcharakter für die Transition hin zur Elektromobilität.
- Vulcan Energy (ASX: VUL, WKN: A2PV3A) mit dem Geothermie Projekt im deutschen Oberrheingraben, nach eigenen Angaben Europas größtes Lithium Projekt – jedoch auch das unter Fachleuten am kontroversesten diskutierte. Auf der Habenseite verfügt Vulcan neben der potenziellen Größe über einen nach eigenen Angaben negativen CO2-Fußabdruck und breites Interesse der Industrie. So hat sich aktuell die Stellantis-Gruppe mit 8% an Vulcan beteiligt und unter anderem VW eine Abnahmevereinbarung unterzeichnet. Auf dem Weg zur Produktion sind neben der Etablierung eines neuen Produktionsprozesses viele weitere und kostenintensive Erschließungsarbeiten nötig. Auch, oder gerade, weil die Lithium Gewinnung aus Geothermie so etwas wie die Eierlegende Wollmilchsau wäre, kommen immer wieder Zweifel am Projekt auf - spektakulär die Short Attacke eines US-amerikanischen Research Unternehmens, welche im letzten Jahr vor Gericht zu Gunsten Vulcans beendet wurde.
Vor dem Hintergrund der „jungfräulichen“ Technologie fällt eine Bewertung hier schwerer als bei klassischen Projekten. Die Rahmenbedingungen und Partnerschaften, untermauert durch intensive IR/PR Aktivitäten, sprechen für Vulcan. Technologische Herausforderungen und der hohe Kapitalbedarf könnten den Zeitplan jedoch belasten.
Neben der Förderung wird zumindest ein Teil des Lithiumbedarfs durch Recyclingprozesse ausgedienter Batterien gedeckt werden – mit steigender Anzahl von Elektroautos steigt dann auch die Anzahl ausgedienter Batterien. Recycling wird daher von immer mehr Branchenkennern als die Lösung zur Schließung der Lithium-Lücke gesehen.
Neometals (ASX: NMT, WKN: A3DJF3) hat ein 50/50 Joint Venture mit der deutschen SMS group GmbH (Anlagenbauer mit ca. 14.000 Mitarbeitern) gegründet, um Lithiumionenbatterien zu recyclen. Dieses Batterierecycling Unternehmen (Primobius) hat vor einigen Wochen die erste Anlage am SMS Firmensitz in Hilchenbach in Betrieb genommen und durch die kürzlich verkündete Recycling Partnerschaft mit Mercedes-Benz quasi den Ritterschlag für die Technologie erhalten.
Die Kreislaufwirtschaft wird immer bedeutender und Neometals ist mit dem patentierten Recyclingprozess, großen Marktpotenzial, Projektpartner SMS group und ersten Kunden Mercedes-Benz hier hervorragend aufgestellt. Trotzdem ist der Neometals Kurs ebenso stark gefallen wie die meisten Explorationsunternehmen. Zahlreiche Neometals Manager haben in dem letzten Tagen selbst Aktien gekauft.
Wir sehen in absehbarer Zeit keine Korrelation zwischen dem Lithiumpreis und der Recyclingindustrie – im Gegenteil, die Kreislaufwirtschaft sollte von den drohenden Engpässen überdurchschnittlich profitieren.
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Die Inhalte der DGWA Berichte werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Die DGWA GmbH übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Ferner wird in keinster Weise das Eintreffen von jeglichen Kursprognosen / Kurszielen garantiert. Die Nutzung der Inhalte der Analysen erfolgt auf eigene Gefahr des Nutzers. Das Angebot richtet sich an Nutzer mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz oder in Österreich. Die Informationen richten sich nicht an Benutzer, die ihren Wohnsitz in anderen Staaten, als den oben genannten, haben oder aus sonstigen Gründen unter die Vorschriften anderer Staaten fallen. DGWA GmbH übernimmt keine Zusicherung und Gewähr dafür, dass sich diese Analysen oder die auf in enthaltenen Informationen in Übereinstimmung mit den Gesetzen anderer Staaten, als der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz oder Österreich befindet.
Gegenstand von publizierten Finanzanalysen können Aktien von Unternehmen sein, die eine geringe Marktkapitalisierung aufweisen. Gerade bei Firmen mit einer niedrigen Marktkapitalisierung müssen Anleger oft mit einer hohen Volatilität bzw. niedrigen Marktliquidität rechnen.
Gegenstand von publizierten Finanzanalysen sind Aktien, die mit großen Kursrisiken verbunden sind und deshalb für unerfahrene oder risikoaverse Anleger nicht geeignet sind. Dies gilt insbesondere für alle Over The Counter (OTC), d. h. außerhalb einer überwachten Börse oder eines geregelten Marktes oder im sog. Freiverkehr gehandelten Aktien. Ähnliches gilt für die Aktien, die an der australischen Börse (ASX), an kanadischen Börsen (z.B. in Toronto oder Vancouver) oder am Alternative Investment Market (AIM), einem Segment der Londoner Börse, gehandelt werden. Die von uns analysierten Aktien werden häufig auf einem dieser Märkte gehandelt, bei denen es sich um Segmente der höchsten Risikoklasse handelt. Titel, die dort gehandelt werden, sind jederzeit von der Möglichkeit eines Totalverlustes, von hoher Volatilität und der Möglichkeit eingeschränkter Handelbarkeit und insbesondere Veräußerbarkeit auf Grund geringer Handelsvolumina bedroht. Hohen Kurschancen stehen gewaltige Risiken gegenüber.
Publizierte Finanzanalysen enthalten lediglich eine unverbindliche Meinungsäußerung zu den angesprochenen Anlageinstrumenten und den Marktverhältnissen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Dokuments. Eine Einschätzung zur Firma, insbesondere zu Aktienkurszielen kann sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Alle Daten und Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber zum Zeitpunkt der Erstellung für vertrauenswürdig und zuverlässig erachtet. Trotz aller Sorgfalt bei der Erstellung der Research-Dokumente / Berichte übernimmt der Herausgeber / Autor keinerlei Haftung oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Genauigkeit der in den Berichten enthaltenen Informationen bzw. für Verluste, die sich aus eventuellen Fehlern, Auslassungen oder Ungenauigkeiten ergeben könnten. Haftungsansprüche gegen die DGWA GmbH bzw. den Autor, welche sich auf Schäden ideeller oder materieller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen entstehen, sind grundsätzlich ausgeschlossen, es sei denn es liegt vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten des Autors bzw. der DGWA GmbH vor. Insbesondere übernimmt die DGWA GmbH keine Garantie dafür, dass genannte Prognosen eintreffen oder Kursziele / mögliche zukünftige Firmenwerte erreicht werden. Ferner bilden weder diese Veröffentlichung noch die in ihr enthaltenden Informationen die Grundlage für einen Vertrag oder eine Verpflichtung irgendeiner Art.
Die DGWA GmbH übernimmt keine Haftung für bereitgestellte Handelsanregungen, Markteinschätzungen und anderweitige Informationen. Diese stellen in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung dar. Die Hintergrundinformationen, Handelsanregungen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen, die DGWA GmbH in ihren Analysen veröffentlicht, stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelten Notierungen noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien, aber auch nicht von Rohstoffen, Devisen, sonstigen Wertpapieren oder strukturierten und derivativen Finanzprodukten dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.
Obwohl die in den Analysen, Veröffentlichungen und Markteinschätzungen enthaltenen Wertungen und Aussagen mit der angemessenen Sorgfalt erstellt wurden, übernehmen wir keinerlei Verantwortung oder Haftung für Fehler, Versäumnisse oder falsche Angaben. Dies gilt ebenso für alle von unseren Gesprächspartnern in den Interviews geäußerten Darstellungen, Zahlen und Beurteilungen. Bevor der Kunde Investmententscheidungen trifft, sollte er sich sorgfältig über die Chancen und Risiken des Investments informiert haben. Aus einer positiven Wertentwicklung eines Finanzprodukts in der Vergangenheit kann keinesfalls auf zukünftige Wertentwicklungen geschlossen werden. Der Leser wird nachdrücklich aufgefordert, alle Informationen und Behauptungen selbst zu überprüfen. Eine Anlage in die von uns vorgestellten, teilweise hochspekulativen Aktien sollte nicht vorgenommen werden, ohne vorher die neuesten Bilanzen, Vermögensberichte und Presseerklärungen des Unternehmens einzusehen.
Offenlegung der Interessen:
Grundsätzlicher Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte gemäß § 34b WpHG sowie der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch – Marktmissbrauchsverordnung:
Die DGWA GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens können jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen). Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die in den DGWA GmbH Analysen veröffentlichte Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations, Broker oder Investoren. Die DGWA GmbH könnte teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jede Analyse nach bestem Wissen und Gewissen sowie fachmännischen Standards erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen.
Die DGWA ist durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert.
IMPRESSUM: siehe www.dgwa.org
DGWA – Deutsche Gesellschaft für Wertpapieranalyse GmbH
Kaiserhofstraße 13
D-60313 Frankfurt am Main
CEO: Stefan Müller
SportWoche Podcast #136: Formelaustria Young Driver Programme als Investment, Kart-Talente & Sim-Racer zu F4-Racern machen
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, Semperit, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, Verbund, VIG, CA Immo, Flughafen Wien, Uniqa, AT&S, Cleen Energy, Kostad, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, UBM, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Wienerberger, Zalando, SAP.
Captrace
Captrace ist ein führender Anbieter von Informationssystemen im Bereich Investor Relations. Mit seinem System C◆Tace ermöglicht das Unternehmen dem Emittent größtmögliche Transparenz über seine Investorenstruktur zu erhalten. Durch den Service der Aktionärsidentifikation können Emittenten die Daten ihrer Investoren einfach und zuverlässig über das System C◆Trace von den Banken/Intermediären abfragen.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A3BPU8 | |
AT0000A3CTA0 | |
AT0000A3C5E0 |
Wiener Börse Party #768: Ö muss aufpassen, nicht abzustürzen (Matejka, Agenda Austria, Raiffeisen Research, Fußi kommt, FPÖ/Neos)
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...
Peter Keetman
Fotoform
1988
Nishen
Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
27000 Kilometer im Auto durch die USA
1953
Conzett & Huber
Futures
On the Verge
2023
Void