23.06.2022, 6245 Zeichen
Vonovia
Daka (DAKAAKWW): Nachkauf der Position aus dem Gesichtspunkt der Dividende weiterhin interessant. Selbst wenn durch den Zinsanstieg hier Bewertungen runter kommen, gewohnt werden muss eigentlich immer und somit dürfte es auf dem Mietmarkt weiterhin attraktive Renditen geben. (23.06. 07:19)
Moneyboxer (GREEN111): Bei Lenzing habe ich meine Mini-Position etwas aufgestockt. Das Unternehmen hat gestern angekündigt, dass man die Dividendenpolitik ändern möchte. Ab dem Geschäftsjahr 2023 (mit Ausschüttung 2024) plant Lenzing eine jährliche Dividende von mindestens EUR 4,50 (inflationsbereinigt für die Folgejahre) pro Aktie. Die geänderte Dividendenpolitik muss noch vom Aufsichtsrat genehmigt werden. Für mich ist das ein starkes Singaling. Zudem wird die Strategie weiter entwickelt: "Starkes, profitables Wachstum und Transformation vom Champion der Nachhaltigkeit zum Champion der Kreislaufwirtschaft Lenzing beschleunigt profitablen Wachstumskurs nach der erfolgreichen Umsetzung der jüngsten Kapazitätserweiterungen. Lenzing setzt sich ambitionierte Finanzziele für 2027: EBITDA über EUR 1 Mrd., ROCE über 12 % Nachhaltige und hochwertige Premium-Fasern für Textilien und Vliesstoffe stehen weiterhin im Mittelpunkt. Übergang von einem linearen zu einem Kreislaufmodell wird forciert. Lenzing bekennt sich zu attraktiver Dividende mit einem Mindestbetrag von EUR 4,50 pro Aktie ab dem Geschäftsjahr 2023." (23.06. 07:16)
Moneyboxer (GREEN111): Nordex hat diese Woche die erwartet schlechten Quartalszahlen vorgelegt. Zudem ist das Unternehmen nach dem Hackerangriff aus dem SDAX und TexDax geflogen weil die Bilanz zwei Tage zu spät vorgelegt werden konnte. Hier lief zu letzt so ziemnlich alles schief. Das sieht man auch im Kurs. Fundamental ist die Windbranche aber hoch-spannend. Stahl- und Logistikpreise fallen derzeit, das regulatorische Umfeld wird immer besser. Es könnte / sollte hier bald die Wende geben. Dann werde ich mein "Wind-Exposure" ausbauen. (23.06. 07:14)
TennoForcystus (BCLTI): verkaufen (22.06. 23:03)
Silberpfeil60 (AKTIEN01): https://www.godmode-trader.de/aktien/intel-kurs,119850 verklagt EU-Kommission: Dabei geht es um Schadenersatz für eine laut dem Gericht der EU zu Unrecht verhängte Wettbewerbsstrafe gegen Intel. Im Januar hatte das Gericht der EU eine Strafe aus dem Jahr 2009 von rund 1,1 Mrd. Euro zulasten von Intel für nichtig erklärt. Der Konzern hatte die Geldstrafe vorläufig gezahlt und im Februar dieses Jahres zurückbekommen. Nun fordert Intel Verzugszinsen auf den Betrag. Es geht um einen Schadensersatz von mehr als eine halbe Milliarde Euro. (22.06. 21:21)
DanielLimper (DLWIAUST): 22.06.2022: 40 ST. Absicherung gg. droh. Verluste (22.06. 17:39)
DanielLimper (TECHARTD): 22.06.2022: 2 ST. Nachkauf (22.06. 17:18)
DanielLimper (TECHARTD): 21.06.2022: 10 ST. Nachkauf (22.06. 17:18)
SEHEN (SEHEN2): Die Salzgitter AG erhöht die Gewinnprognose nach einem außergewöhnlich guten Halbjahr 2022 massiv: https://www.salzgitter-ag.com/de/newsroom/pressemeldungen.html?tx_pagetypenews_archive%5Bpage%5D=1&cHash=493b1777c08220a8f4503f6a5ab6468d Was soll aber bitte schön Börse dann noch mit der realen Unternehmenswelt zu tun haben? Der gesamte Bösenwert der Salzgitter AG liegt aktuell bei ca. 1,4 Mrd. Euro. Bei einer heute massiv angehobenen Gewinnprognose für den Vorsteuergewinn auf 1 - 1,2 Mrd. Euro. Bei inkl. dem Buchgewinn mit den Aurubisaktien wohl über 5 Milliarden Euro Eigenkapital und einer guten Nettoliquidität, wenn man die Aurubis-Aktien quasi als Festgeldersatz ansieht. Und ja guten Zukunftsperspektiven wie lange Jahre nicht durch die massiven Investition von Staat und Unternehmen in Produkten aus Stahl und dem Weg zu grünem Stahl, der die Aktien auch aus ESG-Gesichtspunkten interessanter macht. Nur die Unsicherheit beim Gas belastet derzeit. Aber da denke ich muss man der Putin-Logik folgen: " "Weniger liefern, Angst verbreiten, Gaspreise hochtreiben = Mehr Gewinn und mehr Geld in der Kriegskasse". Aber wenn man gar nichts mehr liefert, dann gibt es auch keinen Gewinn mehr und das Angstszenario hat sich duch Eintreten erledigt." Meine Gedanken zum Unternehmen sind nicht so falsch - das zeigt die heutige Meldung klar. Und ich gehe deshalb auch weiter davon aus, das es in der Aktie der Salzgitter AG eine ganz erhebliche Leerverkaufsproblematik geben könnte. Schließlich sind gegenüber Anfang 2020 über 25 % aller Aktien nicht mehr am Markt verfügbar und bezogen auf die dann noch verfügbaren maximal ca. ein Drittel der Aktien ist allein die offizielle Bundesanzeiger-Leerverkaufsquote schon hoch. Und noch mehr, wenn man davon noch Indexaktienpositionen etc. abzieht und Privataktionäre die auch zu diesen Kursen nicht verkaufen wollen. Trotzdem - der Aktienkurs fällt massiv und es ist sogesehen ein betrüglicher Tag. Aber die Kriegsleiden in der Ukraine sind stärker. Wer will da "5. Kolonne Moskaus" sein und der kalkulierten Angstverbreitung Putins auf dem Leim gehen? Ich nicht und daher versuche ich das durchzustehen, auch wenn sich viele Börsenaktive, die doch freie Märkte verteidigen sollten, gerade mit ihren Panikverkäufen dem Demokratie und frei Märkte verachtenden Putin auf dem Leim gehen. (22.06. 16:02)
yannikYBbretzel (YB2020ST): Amazon Verlust - Teilverkauf Trade 22.06.2022 Stück: 4 Gewichtung: 0,50 % Verlust: 25,71 % (22.06. 13:40)
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KTM
Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.
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Daka (DAKAAKWW): Nachkauf der Position aus dem Gesichtspunkt der Dividende weiterhin interessant. Selbst wenn durch den Zinsanstieg hier Bewertungen runter kommen, gewohnt werden muss eigentlich immer und somit dürfte es auf dem Mietmarkt weiterhin attraktive Renditen geben. (23.06. 07:19)
Moneyboxer (GREEN111): Bei Lenzing habe ich meine Mini-Position etwas aufgestockt. Das Unternehmen hat gestern angekündigt, dass man die Dividendenpolitik ändern möchte. Ab dem Geschäftsjahr 2023 (mit Ausschüttung 2024) plant Lenzing eine jährliche Dividende von mindestens EUR 4,50 (inflationsbereinigt für die Folgejahre) pro Aktie. Die geänderte Dividendenpolitik muss noch vom Aufsichtsrat genehmigt werden. Für mich ist das ein starkes Singaling. Zudem wird die Strategie weiter entwickelt: "Starkes, profitables Wachstum und Transformation vom Champion der Nachhaltigkeit zum Champion der Kreislaufwirtschaft Lenzing beschleunigt profitablen Wachstumskurs nach der erfolgreichen Umsetzung der jüngsten Kapazitätserweiterungen. Lenzing setzt sich ambitionierte Finanzziele für 2027: EBITDA über EUR 1 Mrd., ROCE über 12 % Nachhaltige und hochwertige Premium-Fasern für Textilien und Vliesstoffe stehen weiterhin im Mittelpunkt. Übergang von einem linearen zu einem Kreislaufmodell wird forciert. Lenzing bekennt sich zu attraktiver Dividende mit einem Mindestbetrag von EUR 4,50 pro Aktie ab dem Geschäftsjahr 2023." (23.06. 07:16)
Moneyboxer (GREEN111): Nordex hat diese Woche die erwartet schlechten Quartalszahlen vorgelegt. Zudem ist das Unternehmen nach dem Hackerangriff aus dem SDAX und TexDax geflogen weil die Bilanz zwei Tage zu spät vorgelegt werden konnte. Hier lief zu letzt so ziemnlich alles schief. Das sieht man auch im Kurs. Fundamental ist die Windbranche aber hoch-spannend. Stahl- und Logistikpreise fallen derzeit, das regulatorische Umfeld wird immer besser. Es könnte / sollte hier bald die Wende geben. Dann werde ich mein "Wind-Exposure" ausbauen. (23.06. 07:14)
TennoForcystus (BCLTI): verkaufen (22.06. 23:03)
Silberpfeil60 (AKTIEN01): https://www.godmode-trader.de/aktien/intel-kurs,119850 verklagt EU-Kommission: Dabei geht es um Schadenersatz für eine laut dem Gericht der EU zu Unrecht verhängte Wettbewerbsstrafe gegen Intel. Im Januar hatte das Gericht der EU eine Strafe aus dem Jahr 2009 von rund 1,1 Mrd. Euro zulasten von Intel für nichtig erklärt. Der Konzern hatte die Geldstrafe vorläufig gezahlt und im Februar dieses Jahres zurückbekommen. Nun fordert Intel Verzugszinsen auf den Betrag. Es geht um einen Schadensersatz von mehr als eine halbe Milliarde Euro. (22.06. 21:21)
DanielLimper (DLWIAUST): 22.06.2022: 40 ST. Absicherung gg. droh. Verluste (22.06. 17:39)
DanielLimper (TECHARTD): 22.06.2022: 2 ST. Nachkauf (22.06. 17:18)
DanielLimper (TECHARTD): 21.06.2022: 10 ST. Nachkauf (22.06. 17:18)
SEHEN (SEHEN2): Die Salzgitter AG erhöht die Gewinnprognose nach einem außergewöhnlich guten Halbjahr 2022 massiv: https://www.salzgitter-ag.com/de/newsroom/pressemeldungen.html?tx_pagetypenews_archive%5Bpage%5D=1&cHash=493b1777c08220a8f4503f6a5ab6468d Was soll aber bitte schön Börse dann noch mit der realen Unternehmenswelt zu tun haben? Der gesamte Bösenwert der Salzgitter AG liegt aktuell bei ca. 1,4 Mrd. Euro. Bei einer heute massiv angehobenen Gewinnprognose für den Vorsteuergewinn auf 1 - 1,2 Mrd. Euro. Bei inkl. dem Buchgewinn mit den Aurubisaktien wohl über 5 Milliarden Euro Eigenkapital und einer guten Nettoliquidität, wenn man die Aurubis-Aktien quasi als Festgeldersatz ansieht. Und ja guten Zukunftsperspektiven wie lange Jahre nicht durch die massiven Investition von Staat und Unternehmen in Produkten aus Stahl und dem Weg zu grünem Stahl, der die Aktien auch aus ESG-Gesichtspunkten interessanter macht. Nur die Unsicherheit beim Gas belastet derzeit. Aber da denke ich muss man der Putin-Logik folgen: " "Weniger liefern, Angst verbreiten, Gaspreise hochtreiben = Mehr Gewinn und mehr Geld in der Kriegskasse". Aber wenn man gar nichts mehr liefert, dann gibt es auch keinen Gewinn mehr und das Angstszenario hat sich duch Eintreten erledigt." Meine Gedanken zum Unternehmen sind nicht so falsch - das zeigt die heutige Meldung klar. Und ich gehe deshalb auch weiter davon aus, das es in der Aktie der Salzgitter AG eine ganz erhebliche Leerverkaufsproblematik geben könnte. Schließlich sind gegenüber Anfang 2020 über 25 % aller Aktien nicht mehr am Markt verfügbar und bezogen auf die dann noch verfügbaren maximal ca. ein Drittel der Aktien ist allein die offizielle Bundesanzeiger-Leerverkaufsquote schon hoch. Und noch mehr, wenn man davon noch Indexaktienpositionen etc. abzieht und Privataktionäre die auch zu diesen Kursen nicht verkaufen wollen. Trotzdem - der Aktienkurs fällt massiv und es ist sogesehen ein betrüglicher Tag. Aber die Kriegsleiden in der Ukraine sind stärker. Wer will da "5. Kolonne Moskaus" sein und der kalkulierten Angstverbreitung Putins auf dem Leim gehen? Ich nicht und daher versuche ich das durchzustehen, auch wenn sich viele Börsenaktive, die doch freie Märkte verteidigen sollten, gerade mit ihren Panikverkäufen dem Demokratie und frei Märkte verachtenden Putin auf dem Leim gehen. (22.06. 16:02)
yannikYBbretzel (YB2020ST): Amazon Verlust - Teilverkauf Trade 22.06.2022 Stück: 4 Gewichtung: 0,50 % Verlust: 25,71 % (22.06. 13:40)