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Dr. Reuter Investor Relations zu Biofrontera: Medizinische Anwendung von kaltem Rotlicht gegen Hautkrebs und weitere Indikationen

Magazine aktuell


#gabb aktuell



23.06.2022, 7275 Zeichen

 

Schonender als eine OP, effizient und vergleichsweise preisgünstig - das sind die großen Vorteile der Therapiemöglichkeiten mit kaltem Rotlicht. Innovative Unternehmen wie Biofrontera (ISIN: DE0006046113) sind nicht nur mit ihren medizinischen Leuchten, sondern auch mit der Erforschung neuer Behandlungsmöglichkeiten wie der photodynamischen Therapie vorne dabei, wenn es um die Behandlung von onkologischen Hauterkrankungen geht.

 

Kaltes Rotlicht und seine Anwendungsbereiche

 

Während früher sogenannte Infrarotlampen - auch im privaten Hausgebrauch - vor allem wegen ihrer Wärmewirkung geschätzt und als wohltuend empfunden wurden, kommt bei der fachärztlichen Therapie inzwischen vor allem kaltes Rotlicht zum Einsatz. Dieses wird entweder durch einzelne oder mehrere LED im Rotlichtbereich oder durch Rotlicht-Laser auf die zu behandelnden Körperstellen aufgebracht. Zu den Anbietern und Herstellern von Leuchtmitteln für medizinische Rotlichtlampen und -lasern gehören unter anderem Signify (ISIN: NL0011821392), Osram (ISIN: DE000LED4000), Modulight (ISIN: FI4000511506), die Repuls Lichtmedizintechnik GmbH und Biofrontera (ISIN: DE0006046113).

 

 

Für Therapien mit kaltem Rotlicht kommt zumeist Licht im Wellenlängenbereich von 630 bis 680nm zum Einsatz. Sichtbares rotes Licht dringt tief in die Haut ein und kann über diese Tiefenwirkung mittels Spaltung von Entzündungsmediatoren, die dann über den Blutkreislauf abtransportiert werden, entzündungshemmend wirken. Typischerweise wird es zur Behandlung bei Akne, Psoriasis (Schuppenflechte) oder Neurodermitis eingesetzt.

Aktuell forschen Universitäten und Unternehmen nach weiteren Indikationen, bei denen kaltes Rotlicht erfolgreich eingesetzt werden kann. So gibt es Ansätze, kaltes Rotlicht zum Beispiel gegen Haarausfall, Kieferentzündungen, Osteaoarthritis (Knochenentzündungen), Tendinitis (Sehnenscheidenentzündungen) zum Einsatz zu bringen.

 

Photodynamische Therapie

 

Eine moderne, effiziente und schonende Therapiemöglichkeit mit kaltem Rotlicht bietet die photodynamische Therapie (PDT). Hiermit werden vor allem dermato-onkologische Erkrankungen wie weißer Hautkrebs und dessen Vorstufen (aktinische Keratosen, Feldkanzerisierung, Basalzellkarzinom oder auch Morbus Bowen) behandelt. Bei einer PDT wird auf die betroffenen Stellen ein Lichtsensibilisator aufgetragen, der unter Lichteinwirkung mit dem Sauerstoff im Gewebe reagiert, sodass energiereiche Sauerstoffmoleküle gebildet werden, die das krankhaft veränderte Gewebe gezielt zerstören können. Als Lichtsensibilisator für eine PDT werden aktuell vor allem Methyl-5-amino-4-oxopentanoat (MAOP) und 5-Aminolävulinsäure (5-ALA) verwendet.

 

Der Vorteil einer photodynamischen Therapie liegt darin, dass das gesunde Gewebe geschont wird und die therapierten Bereiche zumeist narbenfrei abheilen. Weißer Hautkrebs und seine Vorstufen sind die Folge von akkumulierten Sonnenschäden, die somit auch nicht nur punktuell auf der Haut auftreten. Die photodynamische Therapie bietet durch ihre selektive therapeutische Wirkung auch die Möglichkeit präventiv solche Hautregionen zu behandeln, die bisher noch nicht symptomatisch auffällig sind.

 

Mit mehr als 200.000 Neuerkrankungen im Jahr ist Hautkrebs die häufigste Krebserkrankung in Deutschland, wobei bei den Betroffenen vor allem weißer Hautkrebs diagnostiziert wird. Mit dem ersten verschreibungspflichtigen Medikament und seiner eigens entwickelten PDT-Rotlichtlampen-Serie arbeitet Biofrontera daran, weltweit wirksam gegen bestimmte Formen des hellen Hautkrebses vorzugehen. Eine wichtige Aufgabe, da die Häufigkeit der Hautkrebserkrankungen weltweit stetig zunimmt. Doch damit nicht genug: Aktuell forscht Biofrontera an weiteren Indikationen, die sich mit der PDT-Technologie behandeln lassen und will sich so weltweit neue Märkte erschließen.

 

Quellen

 

https://www.hautinfo.at/der-einsatz-von-kaltem-rotlicht-bei-hautentzuendungen

https://sportambulatorium.wien/repuls-therapie/

https://medianet.at/news/uploads/editions/medianet_169.pdf

https://www.biofrontera.com/de/produkte/produktportfolio

https://www.cancer.org/treatment/treatments-and-side-effects/treatment-types/radiation/photodynamic-therapy.html

https://www.webmd.com/skin-problems-and-treatments/red-light-therapy

https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnagi.2020.00143/full

https://cdn.website-editor.net/4952bd8e7d4b47fc9bb140f077d27320/files/uploaded/Tesmer%25202021%2520-%2520Therapie%2520mit%2520kaltem%2520Rot.pdf  

https://www.medizin-transparent.at/rotlicht-als-heilendes-wundermittel/

http://www.gesundheits-lexikon.com/Therapie/Lichttherapie/Rotlichttherapie-Ultrarotlichttherapie.html

https://www.uniklinik-duesseldorf.de/patienten-besucher/klinikeninstitutezentren/klinik-fuer-dermatologie/ich-bin-patient/spezialgebiete/photodynamische-therapie

https://www.qualitaetskliniken.de/erkrankungen/hautkrebs/

https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/praevention-und-frueherkennung/hautkrebs-fruehererkennung/hautkrebs-wie-hoch-ist-das-risiko-2015296

 

Disclaimer/Risikohinweis

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von Biofrontera können dem Prospekt entnommen werden, der auf https://www.biofrontera.com/de/investoren/basisdaten-aktie heruntergeladen werden kann.

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

 

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Es werden nur Quellen verwendet, die die Autoren für seriös halten. Dennoch kann für die verwendeten Informationen keine Haftung übernommen werden. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

 

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung der Biofrontera AG vorgelegt, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

Interessenkonflikte: Mit der Biofrontera AG existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von der Biofrontera AG. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung.

 

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    Während früher sogenannte Infrarotlampen - auch im privaten Hausgebrauch - vor allem wegen ihrer Wärmewirkung geschätzt und als wohltuend empfunden wurden, kommt bei der fachärztlichen Therapie inzwischen vor allem kaltes Rotlicht zum Einsatz. Dieses wird entweder durch einzelne oder mehrere LED im Rotlichtbereich oder durch Rotlicht-Laser auf die zu behandelnden Körperstellen aufgebracht. Zu den Anbietern und Herstellern von Leuchtmitteln für medizinische Rotlichtlampen und -lasern gehören unter anderem Signify (ISIN: NL0011821392), Osram (ISIN: DE000LED4000), Modulight (ISIN: FI4000511506), die Repuls Lichtmedizintechnik GmbH und Biofrontera (ISIN: DE0006046113).

     

     

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    Quellen

     

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    https://www.webmd.com/skin-problems-and-treatments/red-light-therapy

    https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnagi.2020.00143/full

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