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Gastbeitrag von Seyit Binbir


20.06.2022, 5947 Zeichen

Cannabis als Genussmittel soll in Deutschland bald legal verfügbar sein.

Wovon viele Konsumenten jahrelang nur geträumt haben, könnte bald Wirklichkeit werden: Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland wird vorbereitet. Die Bundesregierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag zu diesem Schritt entschlossen und geht davon aus, dass alle Beteiligten von entsprechenden Regelungen profitieren werden. Nun geht es darum, noch offene Fragen zu klären, Handelsketten aufzubauen und eine Zusammenarbeit mit den Experten der Branche anzustreben. Eine Mammutaufgabe.

Wie alle von den neuen Regelungen profitieren können

Eine Legalisierung von Cannabis in Deutschland würde aus Sicht der Ampel allen Vorteile bringen. Die Konsumenten könnten sich darauf verlassen, dass sie hochwertige Produkte in zuverlässigen Apotheken oder Shops bekommen würden. Sie müssten ihr Cannabis nicht mehr am Schwarzmarkt kaufen und das Risiko einer Strafe in Kauf nehmen. So ein Hauptargument hinter den Legalisierungsplänen.

Der Staat würde durch die Cannabis-Legalisierung laut Schätzungen bis zu 1,8 Milliarden Euro an Steuern einnehmen. Hinzu kämen die eingesparten Kosten bei Polizeieinsätzen und Gerichtsverfahren. Des Weiteren würden durch die Legalisierung neue Arbeitsplätze entstehen, die ebenfalls Lohnsteuer mit sich brächten.

Nicht zuletzt würden auch große Player am Markt wie das börsengelistete SynBiotic SE von den neuen Regelungen profitieren. Das lässt zumindest die Aufstellung der deutschen Unternehmensgruppe vermuteten. Vom Feld bis zum Verbrauchen soll die Werschöpfungskette abgedeckt werden. Nur ein Beispiel: Bereits 16 Unternehmen gehören zur Gruppe, darunter die Unternehmensgruppe von Daniel Kruse mit vier in ihren Bereichen führenden Unternehmen. Damit verkündete SynBiotic SE im November 2021 den bis dato wohl bedeutendsten Cannabis-Merger Europas.

Genügend Zeit für die Vorbereitung

Die Diskussion um eine Legalisierung von Cannabis wird schon länger geführt und die Bundesregierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag zu diesem Schritt bekannt. Selbst bisher kritische Stimmen wie die des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach haben sich in letzter Zeit für eine Legalisierungausgesprochen, um den unbekannten, teils gestreckten Produkten am Schwarzmarkt den Kampf anzusagen. Für die Branche kommt es somit nicht überraschend, dass die Cannabis-Legalisierung nun aktiv angegangen wird.

Erstklassige Qualität ist das erklärte Ziel

Das Hauptziel der Cannabis-Legalisierung besteht darin, für einen besseren Gesundheitsschutz der Bevölkerung zu sorgen. Aktuell konsumieren etwa 5% der Erwachsenen regelmäßig Cannabis als Genussmittel. Hierfür müssen sie auf Produkte vom Schwarzmarkt zurückgreifen, von denen sie nicht wissen, was genau darin enthalten ist. Das stellt ein erhebliches Risiko für die Gesundheit dar, das die Bundesregierung nun aus der Welt schaffen möchte.

Eine Überlegung aus der Feder von SynBiotic SE CEO Lars Müller besteht darin, Regelungen zu schaffen, die dem Reinheitsgebot bei Bier entsprechen. Es gäbe dann klare Qualitätsstandards, an die sich Hersteller und Verkäufer von Cannabis halten müssten. Die Branche hofft zudem, dass die bestehenden Regelungen noch einmal auf den Prüfstand kommen. Wenn es nach den Unternehmen geht, sollte eine klare Unterscheidung zwischen medizinischem Cannabis und Cannabis zu Genusszwecken erfolgen, da es hierfür jeweils andere Zielgruppen gibt. Außerdem sei die Herstellung von Cannabis in Reinräumen nicht wirtschaftlich, weswegen auch hier neue Regelungen notwendig würden.

Noch stehen ungeklärte Fragen im Raum

Die Legalisierung von Cannabis wird weder heute noch morgen erfolgen. Dafür sind noch zu viele Fragen ungeklärt. Das betrifft beispielsweise den Anbau. Soll Cannabis in Deutschland angebaut werden oder möchte man sich auf den Import von Produkten aus dem Ausland beschränken? Außerdem ist zu klären, an welchen Orten Cannabis verfügbar sein soll. Einige plädieren dafür, den Verkauf auf Apotheken zu beschränken, andere wollen Coffeeshop-ähnliche Läden aufbauen, in denen es nicht nur Produkte, sondern auch eine professionelle Fachberatung gibt.

Diesen und vielen weiteren Fragen möchte sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in den Sommermonaten widmen. Die Branche erhofft sich, in die Entscheidungsfindung eingebunden zu werden. Die Unternehmen bringen viel Erfahrung mit Cannabisprodukten mit und könnten beim Aufbau einer sinnvollen Infrastruktur für den Handel mit Cannabis helfen.

Deutschland könnte zum größten Cannabis-Markt aufsteigen

Wenn Deutschland die richtigen Weichen stellt, könnte das Land zum größten Cannabis-Markt der Welt aufsteigen. Dieser Titel kommt aktuell Kanada zu, wo bei einer Bevölkerung von 40 Millionen Menschen jährlich etwa 4 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet werden. Diese Entwicklung könnte zu einem bedeutenden Standortfaktor werden, sodass sich zahlreiche Unternehmen der Branche in Deutschland ansiedeln könnten. Immerhin ist das Umsatzpotential in einem Land mit 80 Millionen Einwohnern noch einmal deutlich höher.

Vielen schweben in Bezug auf die Legalisierung von Cannabis ganzheitliche Ansätze vor. SynBiotic bietet beispielsweise Lösungen aus einer Hand. Das Unternehmen beschäftigt sich gleichermaßen mit dem Anbau und dem Vertrieb von Cannabisprodukten und investiert viel Zeit und Kapital in die Forschung. Somit gäbe es keine Insellösungen, die separat für sich arbeiten, sondern alle Stellen würden perfekt ineinandergreifen und kooperieren.

Fazit

Die Bundesregierung arbeitet mit Nachdruck an der Legalisierung von Cannabis, bis es so weit ist, ist es aber noch ein weiter Weg. Noch gibt es eine Vielzahl ungeklärter Fragen, die im Zusammenspiel mit der Branchebeantwortet werden sollten. Anschließend wird es darum gehen, Qualitätsstandards für Cannabisprodukte zu entwickeln und eine Infrastruktur aufzubauen, über dir ein professioneller und kontrollierter Vertrieb möglich wird.

 

Bild: Pixabay, NickyPe



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    Gastbeitrag, Gastbeiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.


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    20.06.2022, 5947 Zeichen

    Cannabis als Genussmittel soll in Deutschland bald legal verfügbar sein.

    Wovon viele Konsumenten jahrelang nur geträumt haben, könnte bald Wirklichkeit werden: Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland wird vorbereitet. Die Bundesregierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag zu diesem Schritt entschlossen und geht davon aus, dass alle Beteiligten von entsprechenden Regelungen profitieren werden. Nun geht es darum, noch offene Fragen zu klären, Handelsketten aufzubauen und eine Zusammenarbeit mit den Experten der Branche anzustreben. Eine Mammutaufgabe.

    Wie alle von den neuen Regelungen profitieren können

    Eine Legalisierung von Cannabis in Deutschland würde aus Sicht der Ampel allen Vorteile bringen. Die Konsumenten könnten sich darauf verlassen, dass sie hochwertige Produkte in zuverlässigen Apotheken oder Shops bekommen würden. Sie müssten ihr Cannabis nicht mehr am Schwarzmarkt kaufen und das Risiko einer Strafe in Kauf nehmen. So ein Hauptargument hinter den Legalisierungsplänen.

    Der Staat würde durch die Cannabis-Legalisierung laut Schätzungen bis zu 1,8 Milliarden Euro an Steuern einnehmen. Hinzu kämen die eingesparten Kosten bei Polizeieinsätzen und Gerichtsverfahren. Des Weiteren würden durch die Legalisierung neue Arbeitsplätze entstehen, die ebenfalls Lohnsteuer mit sich brächten.

    Nicht zuletzt würden auch große Player am Markt wie das börsengelistete SynBiotic SE von den neuen Regelungen profitieren. Das lässt zumindest die Aufstellung der deutschen Unternehmensgruppe vermuteten. Vom Feld bis zum Verbrauchen soll die Werschöpfungskette abgedeckt werden. Nur ein Beispiel: Bereits 16 Unternehmen gehören zur Gruppe, darunter die Unternehmensgruppe von Daniel Kruse mit vier in ihren Bereichen führenden Unternehmen. Damit verkündete SynBiotic SE im November 2021 den bis dato wohl bedeutendsten Cannabis-Merger Europas.

    Genügend Zeit für die Vorbereitung

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    Erstklassige Qualität ist das erklärte Ziel

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    Eine Überlegung aus der Feder von SynBiotic SE CEO Lars Müller besteht darin, Regelungen zu schaffen, die dem Reinheitsgebot bei Bier entsprechen. Es gäbe dann klare Qualitätsstandards, an die sich Hersteller und Verkäufer von Cannabis halten müssten. Die Branche hofft zudem, dass die bestehenden Regelungen noch einmal auf den Prüfstand kommen. Wenn es nach den Unternehmen geht, sollte eine klare Unterscheidung zwischen medizinischem Cannabis und Cannabis zu Genusszwecken erfolgen, da es hierfür jeweils andere Zielgruppen gibt. Außerdem sei die Herstellung von Cannabis in Reinräumen nicht wirtschaftlich, weswegen auch hier neue Regelungen notwendig würden.

    Noch stehen ungeklärte Fragen im Raum

    Die Legalisierung von Cannabis wird weder heute noch morgen erfolgen. Dafür sind noch zu viele Fragen ungeklärt. Das betrifft beispielsweise den Anbau. Soll Cannabis in Deutschland angebaut werden oder möchte man sich auf den Import von Produkten aus dem Ausland beschränken? Außerdem ist zu klären, an welchen Orten Cannabis verfügbar sein soll. Einige plädieren dafür, den Verkauf auf Apotheken zu beschränken, andere wollen Coffeeshop-ähnliche Läden aufbauen, in denen es nicht nur Produkte, sondern auch eine professionelle Fachberatung gibt.

    Diesen und vielen weiteren Fragen möchte sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in den Sommermonaten widmen. Die Branche erhofft sich, in die Entscheidungsfindung eingebunden zu werden. Die Unternehmen bringen viel Erfahrung mit Cannabisprodukten mit und könnten beim Aufbau einer sinnvollen Infrastruktur für den Handel mit Cannabis helfen.

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    Fazit

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