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Aguila Copper definiert potenziellen verborgenen Kupferporphyr im Rahmen von geophysikalischer Flugvermessung bei Kupferprojekt Cora in Arizona

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09.06.2022, 11555 Zeichen

Vancouver (British Columbia), 9. Juni 2022. Aguila Copper Corp. (TSX-V: AGL, OTCQB: AGLAF, WKN: A2DR6E) („Aguila“ oder das „Unternehmen“ - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/aguila-american-gold-ltd/) freut sich, den Abschluss einer hochauflösenden magnetischen und radiometrischen Untersuchung beim Kupferprojekt Cora bekannt zu geben, bei der ein verborgenes Ziel mit magnetischem Tiefstwert mit Potenzial für Kupferporphyr definiert wurde. Cora liegt 75 km nordnordwestlich von Tucson (siehe Abb. 1), im Herzen des südlichen Kupfergürtels von Arizona, und ist von vielen der größten Kupferminen und Erschließungsprojekte Nordamerikas umgeben. Das Projekt befindet sich zu 100 % im Besitz von Aguila und ist durch 46 vom BLM gewährten Abbauschürfrechten mit einer Größe von insgesamt 3,84 km² gesichert.

 

Die Untersuchung hat einen verborgenen ovalen magnetischen Tiefstwert unterhalb einer oberflächennahen Deckschicht im Zentrum der Abbauschürfrechte von Aguila definiert (Abb. 2). Das Gebiet weist Interpretationen zufolge eine Größe von etwa 1,5 mal 1,5 km auf und entspricht zum Teil jenem Gebiet der Oxid-Kupfermineralisierung, das von California Steel Co. in den 1950er-Jahren bebohrt wurde. Es wird interpretiert, dass der magnetische Tiefstwert einem Intrusivkörper entspricht, was stark für ein verborgenes Kupferporphyrziel spricht.

 

Ursprüngliche Aufzeichnungen des Explorationsunternehmens, die sich im Besitz des Geological Survey of Arizona befinden, weisen darauf hin, dass im Rahmen früherer Bohrungen bei Cora eine Oxid-Kupfermineralisierung mit einer Mächtigkeit von über 100 m unterhalb einer oberflächennahen alluvialen Deckschicht in einem mindestens 1 mal 1 km großen Gebiet durchschnitten wurde. Die Intervalle beinhalten:

 

-          DH5:  99,7 m (327 ft) mit einem Gehalt von 0,28 % Kupfer* unterhalb einer alluvialen Deckschicht von 10,7 m (California Steel Co., 1950er-Jahre)

-          DH4:  39,6 m (130 ft) mit einem Gehalt von 0,38 % Kupfer* unterhalb einer alluvialen Deckschicht von 47,2 m (California Steel Co., 1950er-Jahre)

-          DH1:  225,5 m (740 ft) mit einem Gehalt von 0,29 % Kupfer* unterhalb einer alluvialen Deckschicht von 42,7 m (California Steel Co., 1950er-Jahre)

 

Mark Saxon, President und CEO von Aguila, sagte: „Die geophysikalische Flugvermessung hat sich als überaus erfolgreich bei der Kartierung der Geologie unterhalb der oberflächennahen Deckschicht bei Cora erwiesen. Die magnetischen Daten haben ein klares ovales Gebiet mit geringer Magnetisierung aufgezeigt – ein Merkmal, das häufig in Zusammenhang mit Porphyrkupferlagerstätten in Arizona und anderswo vorgefunden wird. Das Modell des verborgenen Porphyrs wird durch das Vorkommen einer äußerst umfassenden Kupferoxidmineralisierung in Bohrlöchern untermauert, die vor etwa 70 Jahren gebohrt wurden. Wir freuen uns darauf, diese Zone in der bevorstehenden Feldsaison mittels Bohrungen weiter zu erproben.“

 

Herr Saxon wird auf der PDAC in Toronto vom 13. bis 15. Juni anwesend sein. Um über Cora oder andere Möglichkeiten im Portfolio von Aguila zu sprechen, kontaktieren Sie bitte msaxon@aguilacopper.com.

 

Die geophysikalische Untersuchung wurde von Precision GeoSurveys durchgeführt, wobei ein an einem Dreifachausleger-Helikopter montierter Sensor eingesetzt wurde, der Messungen der magnetischen Intensität und des Gradienten sowie der Gammastrahlung bei geringem Geländeabstand ermöglichte. Die Untersuchung wurde in Linienabständen von 50 m durchgeführt und es wurden insgesamt 417 Linienkilometer untersucht. Die gesammelten Daten wurden von einem unabhängigen beratenden Geophysiker verarbeitet und werden nun zur Identifizierung von Bohrzielen verwendet, die noch in diesem Jahr erprobt werden sollen.

 

Der Kupferabbau in kleinem Maßstab begann 1949 bei der nahe gelegenen Mine North Star und dauerte bis 1970 an. Der Abbau löste lokale Explorationsaktivitäten aus, vorwiegend in Form von geophysikalischen Bodenuntersuchungen und Bohrungen, die in den 1960er- und 1970er-Jahren von Asarco, Magma Copper und Phillips Petroleum durchgeführt wurden. Ein umfassendes Gebiet mit Oxid-Kupfermineralisierungen, die Interpretationen zufolge porphyrartig sind, wurde östlich der Mine North Star unter einer alluvialen Deckschicht entdeckt, die nun durch das Kupferprojekt Cora gesichert ist. Nach der frühen Entdeckung wurde die Kupfermineralisierung offenbar nicht weiter bewertet und ist nach wie vor ein weitestgehend unerprobtes, äußerst vielversprechendes Ziel.

 

Beim Tucson Field Office des Bureau of Land Management (BLM) wurde eine Notice of Exploration eingereicht und die Mitarbeiter des Unternehmens sind im Begriff, ein Bohrunternehmen für ein bevorstehendes Bohrprogramm zu gewinnen, das für das dritte bzw. vierte Quartal 2022 geplant ist.

 

Aguila richtet sein Hauptaugenmerk auf den Erwerb, die Exploration und die Erschließung von Kupfer, Nickel und Lithium in den großen Bergbaugürteln im Westen von Nordamerika. Das Unternehmen peilt weiterhin kaum erkundete Gebiete an, einschließlich der kürzlich erworbenen Projekte Lida und Cora, wo nach der Mineralisierung entstandene Deckschichten Gebiete mit hoher geologischer Höffigkeit in der Nähe großer Minen bedecken.

 

Technischer Hintergrund

 

Sämtliche Proben wurden von einem akkreditierten Labor (ALS Global) analysiert. Jegliche Verweise auf die Begriffe „Erzminerale“, „Mineralisierung“ oder „mineralisierte Zonen“ dienen lediglich der Beschreibung und sollen nicht als Grundlage für eine Ressourcen- oder wirtschaftliche Bewertung des Projekts zu diesem Zeitpunkt interpretiert oder herangezogen werden. Das Unternehmen hat die Daten der historischen Explorationen für diese Pressemitteilung vom Geological Survey of Arizona. Obwohl die historischen Explorationsdaten von renommierten Unternehmen unter Anwendung heutiger Praktiken generiert wurden, kann Aguila die Daten nicht überprüfen oder die bei der Erstellung der Daten angewandten Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollmaßnahmen bestimmen. Außerdem kann keine Gewährleistung abgegeben werden, dass die Explorationsgeschichte vollständig erfasst ist. Es könnten zusätzliche Bohrungen durchgeführt worden sein, doch dem Unternehmen wurden keine zusätzlichen Daten zur Verfügung gestellt. Das Unternehmen weist daher darauf hin, dass die in dieser Pressemitteilung gemeldeten Explorationsdaten möglicherweise nicht vertrauenswürdig sind. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass keine „qualifizierte Person“ (Qualified Person) gemäß National Instrument 43-101 ausreichende Arbeiten durchgeführt hat, um die historischen Daten zu verifizieren, und dass diese Daten daher nicht als verlässlich angesehen werden sollten.

 

* Die Bohrergebnisse sind historischer Natur und wurden nicht von einer „qualifizierten Person“ gemäß National Instrument 43-101 verifiziert. Die Bohrstandorte wurden anhand von Karten mit den damaligen lokalen Rasterkoordinaten ermittelt, die nicht mit einem hohen Maß an Genauigkeit in moderne Koordinaten umgewandelt werden können. Die Ergebnisse sollten daher nicht als verlässlich erachtet werden, sondern lediglich als Hinweis auf das Mineralpotenzial des Projekts.

 

Der qualifizierte Sachverständige für die Projekte des Unternehmens, Mark Saxon, Chief Executive Officer des Unternehmens, Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy sowie des Australian Institute of Geoscientists, hat den Inhalt dieser Pressemitteilung überprüft und bestätigt.

 

 

Map

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Abb. 1: Standort des Kupferprojekts Cora in Arizona

 

220609_Cora_Geophysical_Survey_FINAL_De_JS_PRcom

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Abb. 2: Magnetischer Tiefstwert beim Kupferprojekt Cora, der im Rahmen der aeromagnetischen Untersuchung von Aguila 2022 definiert wurde.  Das RTP-Bild zeigt den Umriss des Schürfrechts Cora (gelb), die Grenze des Ausbisses (braun) und die vielversprechende Kupferzone (rot).  WGS 84 UTM Zone 12N.

 

Über Aguila Copper Corp. (TSX.v: AGL) (OTC: AGLAF) (WKN: A2DR6E)

 

Aguila Copper Corp. ist ein aufstrebendes Kupfer- und Edelmetallunternehmen, das durch Exploration und Entdeckungen den Aktionärswert steigert. Aguila konzentriert sich auf das Projekt Sherridon in Manitoba, das Projekt Lida in Nevada und das Projekt Cora in Arizona.

 

FÜR DAS BOARD:

 

„Mark Saxon“

 

Mark Saxon

President & CEO

 

Weitere Informationen erhalten Sie über:

aguilacopper.com

1305 – 1090 West Georgia St., Vancouver, BC, V6E 3V7

info@aguilacopper.com

 

In Europa:

Swiss Resource Capital AG

Jochen Staiger

info@resource-capital.ch

www.resource-capital.ch

 

Hinweise bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen

 

Bestimmte Informationen in dieser Pressemitteilung stellen zukunftsgerichtete Informationen dar.  Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, wenn auch nicht immer, an der Verwendung von Begriffen wie z.B. „danach trachten“, „erwarten“, „planen“, „fortsetzen“, „schätzen“, „erwarten“, „möglicherweise“, „werden“, „beabsichtigen“, „könnten“, „mögen“, „sollten“, „glauben“ und ähnlichen Ausdrücken zu erkennen. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Meinungen und Erwartungen der Unternehmensleitung zum Gültigkeitsdatum solcher Aussagen sowie in bestimmten Fällen auf Informationen, die von Dritten bereitgestellt oder verbreitet wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beinhalten Aussagen über den Abschluss der in der Optionsvereinbarung vorgesehenen Transaktionen, die Ausübung der Option und die Genehmigung der Optionsvereinbarung durch die Börse. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass die Erwartungen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommen, auf angemessenen Annahmen beruhen und dass Informationen, die von Drittquellen bezogen wurden, verlässlich sind, kann nicht garantiert werden, dass sich solche Erwartungen als richtig erweisen werden. Den Lesern wird empfohlen, sich nicht vorbehaltslos auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen.

 

Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen verschiedenen Risiken und Unsicherheiten. Die tatsächlichen Ergebnisse können sich erheblich von den Ergebnissen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind. Die tatsächlichen Ereignisse können daher wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden. Zu diesen Risiken gehören die Fähigkeit des Unternehmens, alle im Rahmen des Optionsvertrags erforderlichen Zahlungen, Aktienemissionen und Ausgaben zu tätigen, die Genehmigung des Optionsvertrags durch die Börse sowie Ungewissheiten in Bezug auf Explorationsaktivitäten. Anleger und andere Personen sollten, wenn sie sich bei ihren Entscheidungen auf zukunftsgerichtete Aussagen stützen, die zuvor erwähnten Faktoren und andere Unsicherheiten ausreichend berücksichtigen und solchen zukunftsgerichteten Aussagen kein übermäßiges Vertrauen entgegenbringen. Das Unternehmen hat nicht die Absicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, dies wird in den entsprechenden Wertpapiergesetzen gefordert.

 

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

 



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    Vancouver (British Columbia), 9. Juni 2022. Aguila Copper Corp. (TSX-V: AGL, OTCQB: AGLAF, WKN: A2DR6E) („Aguila“ oder das „Unternehmen“ - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/aguila-american-gold-ltd/) freut sich, den Abschluss einer hochauflösenden magnetischen und radiometrischen Untersuchung beim Kupferprojekt Cora bekannt zu geben, bei der ein verborgenes Ziel mit magnetischem Tiefstwert mit Potenzial für Kupferporphyr definiert wurde. Cora liegt 75 km nordnordwestlich von Tucson (siehe Abb. 1), im Herzen des südlichen Kupfergürtels von Arizona, und ist von vielen der größten Kupferminen und Erschließungsprojekte Nordamerikas umgeben. Das Projekt befindet sich zu 100 % im Besitz von Aguila und ist durch 46 vom BLM gewährten Abbauschürfrechten mit einer Größe von insgesamt 3,84 km² gesichert.

     

    Die Untersuchung hat einen verborgenen ovalen magnetischen Tiefstwert unterhalb einer oberflächennahen Deckschicht im Zentrum der Abbauschürfrechte von Aguila definiert (Abb. 2). Das Gebiet weist Interpretationen zufolge eine Größe von etwa 1,5 mal 1,5 km auf und entspricht zum Teil jenem Gebiet der Oxid-Kupfermineralisierung, das von California Steel Co. in den 1950er-Jahren bebohrt wurde. Es wird interpretiert, dass der magnetische Tiefstwert einem Intrusivkörper entspricht, was stark für ein verborgenes Kupferporphyrziel spricht.

     

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    -          DH5:  99,7 m (327 ft) mit einem Gehalt von 0,28 % Kupfer* unterhalb einer alluvialen Deckschicht von 10,7 m (California Steel Co., 1950er-Jahre)

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    Mark Saxon, President und CEO von Aguila, sagte: „Die geophysikalische Flugvermessung hat sich als überaus erfolgreich bei der Kartierung der Geologie unterhalb der oberflächennahen Deckschicht bei Cora erwiesen. Die magnetischen Daten haben ein klares ovales Gebiet mit geringer Magnetisierung aufgezeigt – ein Merkmal, das häufig in Zusammenhang mit Porphyrkupferlagerstätten in Arizona und anderswo vorgefunden wird. Das Modell des verborgenen Porphyrs wird durch das Vorkommen einer äußerst umfassenden Kupferoxidmineralisierung in Bohrlöchern untermauert, die vor etwa 70 Jahren gebohrt wurden. Wir freuen uns darauf, diese Zone in der bevorstehenden Feldsaison mittels Bohrungen weiter zu erproben.“

     

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    Die geophysikalische Untersuchung wurde von Precision GeoSurveys durchgeführt, wobei ein an einem Dreifachausleger-Helikopter montierter Sensor eingesetzt wurde, der Messungen der magnetischen Intensität und des Gradienten sowie der Gammastrahlung bei geringem Geländeabstand ermöglichte. Die Untersuchung wurde in Linienabständen von 50 m durchgeführt und es wurden insgesamt 417 Linienkilometer untersucht. Die gesammelten Daten wurden von einem unabhängigen beratenden Geophysiker verarbeitet und werden nun zur Identifizierung von Bohrzielen verwendet, die noch in diesem Jahr erprobt werden sollen.

     

    Der Kupferabbau in kleinem Maßstab begann 1949 bei der nahe gelegenen Mine North Star und dauerte bis 1970 an. Der Abbau löste lokale Explorationsaktivitäten aus, vorwiegend in Form von geophysikalischen Bodenuntersuchungen und Bohrungen, die in den 1960er- und 1970er-Jahren von Asarco, Magma Copper und Phillips Petroleum durchgeführt wurden. Ein umfassendes Gebiet mit Oxid-Kupfermineralisierungen, die Interpretationen zufolge porphyrartig sind, wurde östlich der Mine North Star unter einer alluvialen Deckschicht entdeckt, die nun durch das Kupferprojekt Cora gesichert ist. Nach der frühen Entdeckung wurde die Kupfermineralisierung offenbar nicht weiter bewertet und ist nach wie vor ein weitestgehend unerprobtes, äußerst vielversprechendes Ziel.

     

    Beim Tucson Field Office des Bureau of Land Management (BLM) wurde eine Notice of Exploration eingereicht und die Mitarbeiter des Unternehmens sind im Begriff, ein Bohrunternehmen für ein bevorstehendes Bohrprogramm zu gewinnen, das für das dritte bzw. vierte Quartal 2022 geplant ist.

     

    Aguila richtet sein Hauptaugenmerk auf den Erwerb, die Exploration und die Erschließung von Kupfer, Nickel und Lithium in den großen Bergbaugürteln im Westen von Nordamerika. Das Unternehmen peilt weiterhin kaum erkundete Gebiete an, einschließlich der kürzlich erworbenen Projekte Lida und Cora, wo nach der Mineralisierung entstandene Deckschichten Gebiete mit hoher geologischer Höffigkeit in der Nähe großer Minen bedecken.

     

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    * Die Bohrergebnisse sind historischer Natur und wurden nicht von einer „qualifizierten Person“ gemäß National Instrument 43-101 verifiziert. Die Bohrstandorte wurden anhand von Karten mit den damaligen lokalen Rasterkoordinaten ermittelt, die nicht mit einem hohen Maß an Genauigkeit in moderne Koordinaten umgewandelt werden können. Die Ergebnisse sollten daher nicht als verlässlich erachtet werden, sondern lediglich als Hinweis auf das Mineralpotenzial des Projekts.

     

    Der qualifizierte Sachverständige für die Projekte des Unternehmens, Mark Saxon, Chief Executive Officer des Unternehmens, Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy sowie des Australian Institute of Geoscientists, hat den Inhalt dieser Pressemitteilung überprüft und bestätigt.

     

     

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    Abb. 1: Standort des Kupferprojekts Cora in Arizona

     

    220609_Cora_Geophysical_Survey_FINAL_De_JS_PRcom

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    Abb. 2: Magnetischer Tiefstwert beim Kupferprojekt Cora, der im Rahmen der aeromagnetischen Untersuchung von Aguila 2022 definiert wurde.  Das RTP-Bild zeigt den Umriss des Schürfrechts Cora (gelb), die Grenze des Ausbisses (braun) und die vielversprechende Kupferzone (rot).  WGS 84 UTM Zone 12N.

     

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    Aguila Copper Corp. ist ein aufstrebendes Kupfer- und Edelmetallunternehmen, das durch Exploration und Entdeckungen den Aktionärswert steigert. Aguila konzentriert sich auf das Projekt Sherridon in Manitoba, das Projekt Lida in Nevada und das Projekt Cora in Arizona.

     

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    Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen verschiedenen Risiken und Unsicherheiten. Die tatsächlichen Ergebnisse können sich erheblich von den Ergebnissen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind. Die tatsächlichen Ereignisse können daher wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden. Zu diesen Risiken gehören die Fähigkeit des Unternehmens, alle im Rahmen des Optionsvertrags erforderlichen Zahlungen, Aktienemissionen und Ausgaben zu tätigen, die Genehmigung des Optionsvertrags durch die Börse sowie Ungewissheiten in Bezug auf Explorationsaktivitäten. Anleger und andere Personen sollten, wenn sie sich bei ihren Entscheidungen auf zukunftsgerichtete Aussagen stützen, die zuvor erwähnten Faktoren und andere Unsicherheiten ausreichend berücksichtigen und solchen zukunftsgerichteten Aussagen kein übermäßiges Vertrauen entgegenbringen. Das Unternehmen hat nicht die Absicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, dies wird in den entsprechenden Wertpapiergesetzen gefordert.

     

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