19.05.2022, 1615 Zeichen
Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment verzeichnete im 1. Quartal 2022 eine positive Entwicklung. Der Auftragseingang konnte sich gegenüber dem 1. Quartal des Vorjahres mehr als verdoppeln und stieg auf 129,1 Mio. Euro. Der Umsatz erhöhte sich in den ersten drei Monaten des Jahres um rund 70 Prozent auf 100,5 Mio. Euro. Das EBIT hat sich auf 15,5 Mio. Euro mehr als vervierfacht, das Ergebnis nach Steuern übertraf mit 11,4 Mio. Euro das Vorjahresniveau um mehr als das Zehnfache. Die Nettoliquidität hielt bei 12,3 Mio. Euro und das Gearing verbesserte sich auf minus 3,4 Prozent.
SBO-Vorstandsvorsitzender Gerald Grohmann sagt: „Der Krieg in der Ukraine zeigt massive Auswirkungen auf die weltweiten Energiemärkte. Er hat in vielen Regionen verstärkte Investitionen in Exploration und Produktion ausgelöst, um Versorgungssicherheit mit Öl und Gas zu gewährleisten. Das spiegelt sich in unserem Geschäft wider, das von einem dynamischen Anstieg der Nachfrage profitierte. Gleichzeitig erhält der Ausbau von erneuerbaren Energiequellen durch die aktuelle Situation einen starken Anschub. Hier wollen wir unseren Beitrag leisten und haben wie angekündigt erste Marktsondierungen gestartet, um gemäß unserer Strategie 2030 einen neuen Geschäftsbereich aufzubauen.“
„Wir sind stark in das Jahr gestartet und gehen davon aus, dass die Dynamik in unseren Märkten anhält. Natürlich bleiben in diesem Umfeld Unsicherheiten betreffend des Krieges, der Sanktionen und der Lieferketten-Engpässe bestehen. Alles in allem sollten für unser Geschäft aber die positiven Effekte der steigenden Nachfrage überwiegen“, sagt Grohmann.
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Schoeller Bleckmann Oilfield Equipment AG (Bild: SBO)
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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