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ATX-Trends: Verbund, Erste Group, Do&Co, Agrana ...

19.05.2022, 2179 Zeichen

Aus den Morning News der Wiener Privatbank: Leichte Verluste gab es zur Wochenmitte für den heimischen Markt, nachdem sich der ATX über weite Strecken des Handels im positiven Bereich halten konnte drehte er kurz vor Handelsende ins Minus und musste leicht um 0,04% nachgeben, war damit aber immer noch deutlich besser als die großen europäischen Börsen, an den vergangenen drei Tagen konnte das heimische Börsenbarometer zulegen. Im Blickpunkt standen unter anderem die Quartalszahlen von Semperit, der Gummikonzern hat nach dem Auslaufen der coronabedingten starken Umsätze im Medizinbereich wie erwartet weniger Gewinn erzielt, auch der Ausblick auf den weiteren Jahresverlauf wurde zurückgenommen, insgesamt lagen die Ergebnisse aber leicht über den Erwartungen, die Aktie musste dennoch um 4,8% nachgeben. Die Berenberg Bank bestätigte sowohl das Kursziel von 110,0 Euro als auch die Anlageempfehlung „Hold“ für Lenzing, für den Faserhersteller ging es um 1,0% nach unten. OMV konnte um 1,0% zulegen, die Chemietochter Borealis und die Ölgesellschaft Abu Dhabi National Oil Company machen mit ihren Plänen für einen Börsengang ihres Kunststoff-Joint-Ventures Borouge Ernst, zehn Prozent des Aktienkapitals sollen an der Börse in Abu Dhabi notieren.

Unter Verkaufsdruck standen gestern in Wien wieder die Versorger, für den Verbund brachte der Handel einen Rückgang von 4,1%, EVN verbilligte sich um 1,5%. Eine gemischte Entwicklung gab es bei den heimischen Banken, während die Erste Group um 1,6% zulegen konnte und die Bawag um 1,1% fester schloss, musste die Raiffeisen Bank International, die sich aber in den letzten Tagen deutlich besser entwickelt hatte, 1,2% nachgeben. Verkauft wurde gestern Do & Co, für den Airline-Caterer ging es um 3,4% nach unten, auch Zumtobel war in der Gunst der Investoren relativ weit unten angesiedelt, der Leuchtenhersteller musste gestern ebenfalls 3,4% nachgeben. An die Spitze der Kursübersicht konnte sich UBM Development mit einem Zuwachs von 2,8% setzen, auch Frequentis war gut nachgefragt und verzeichnete eine Verbesserung von 2,7%. Ebenfalls zu den Gewinnern zählte Agrana, für den Zuckerkonzern gab es einen Anstieg von 2,1%.


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