29.04.2022, 2005 Zeichen
Andritz hat das 1. Quartal mit einem Umsatz von 1.526,9 Mio. Euro (+2,3 Porzent zum Vorjahrezeitraum) abgeschlossen. Diese Steigerung sei im Wesentlichen auf die Geschäftsbereiche Metals und Separation zurückzuführen, so das Untenrehmen. Das operative Ergebnis (EBITA) erreichte 122,3 Mio. Euro (+10,3 Prozent). Damit einhergehend erhöhte sich auch die Rentabilität der Gruppe (EBITA-Marge) deutlich auf 8,0 Prozentt (Q1 2021: 7,4%). Dies sei im Wesentlichen auf die anhaltend gute Geschäftsentwicklung des Geschäftsbereichs Pulp & Paper sowie die deutlichen Ergebnisverbesserungen in den Geschäftsbereichen Metals und Hydro zurückzuführen. Das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) erhöhte sich auf 71,5 Mio. Euro (+15,1 Prozent). Der Auftragseingang erreichte mit knapp 2,6 Mrd. Euro den zweithöchsten Quartalswert in der Unternehmensgeschichte, der Auftragsstand erreichte mit 9,4 Mrd. Euro einen Rekordwert. CEO Joachim Schönbeck: „Wir sind mit der Geschäftsentwicklung im 1. Quartal 2022 sehr zufrieden. Trotz der sehr schwierigen Rahmenbedingungen konnten wir den Auftragseingang in allen Geschäftsbereichen – zum Teil sogar deutlich – steigern und damit eine gute Basis für die Umsatz- und Ergebnisentwicklung in den kommenden Quartalen schaffen.“
Für das Gesamtjahr 2022 bestätigt Andritz die anlässlich der Veröffentlichung des Jahresergebnisses 2021 im März 2022 geäußerten Erwartungen und rechnet aus heutiger Sicht sowohl bei Umsatz als auch EBITA und Konzernergebnis mit einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr. In der Finanz-Guidance 2022 von Andritz seien die aus heutiger Sicht erkennbaren wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine als regionales Ereignis berücksichtigt. Mögliche negative wirtschaftliche Auswirkungen der chinesischen Covid-Politik auf die globale Weltwirtschaft seien derzeit nicht abschätzbar und daher in der Finanz-Guidance nicht enthalten, so das Unternehmen. Ein negativer Einfluss könne aus heutiger Sicht nicht ausgeschlossen werden.
Wiener Börse Party #696: Auszeichungen für dad.at, Liane Hirner und die Bawag, Senat der Wirtschaft rügt die Grüne Planwirtschaft
1.
ANDRITZ refiner, type S2064M © ANDRITZ
, (© Aussender) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Zumtobel, FACC, Bawag, Austriacard Holdings AG, Lenzing, AT&S, Telekom Austria, EVN, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Agrana, Hutter & Schrantz Stahlbau, Marinomed Biotech, Warimpex, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger.
RWT AG
Die Firma RWT Hornegger & Thor GmbH wurde 1999 von den beiden Geschäftsführern Hannes Hornegger und Reinhard Thor gegründet. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich, auf einen derzeitigen Stand von ca. 30 Mitarbeitern, gewachsen. Das Unternehmen ist in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau, Prototypenbau und Baugruppenfertigung tätig und stellt des Weiteren moderne Motorkomponenten und Präzisionsteile her.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A2U2W8 | |
AT0000A3BPU8 | |
AT0000A2SST0 |
Börsepeople im Podcast S13/17: Barbara Blaha
Barbara Blaha ist Gründerin und Leiterin des ökosozialen Think Tanks Momentum Institut und Herausgeberin des Moment Magazins. Zwei Arbeiterkinder (das zu sagen ist uns beiden wichtig) spr...
Adolf Čejchan
Ústí nad Labem
1965
Severočeské krajské nakladatelství
Andreas H. Bitesnich
India
2019
teNeues Verlag GmbH
Ed van der Elsken
Liebe in Saint Germain des Pres
1956
Rowohlt
Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
27000 Kilometer im Auto durch die USA
1953
Conzett & Huber