25.04.2022, 8533 Zeichen
Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :
Song #23: Never give it up (drama kings)
Ein Song von meinem Kumpel Michi aus 1987, den wir neu aufgenommen haben. Stimmen (bis auf die Spoken Words gegen Ende) von Michi,die Instrumentalisierung kommt von mir. Ja, das ist das, das in der Originalversion immer am Ende meiner Wiener Börse Pläusche kommt
(„You may think that I`m a dreamer“)
Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:03:49), 25.04.
Krypto-Experte Raphael Schön: Warum wir Bitcoin brauchen
Kryptoexperte Raphael Schön beschäftigt sich seit fünf Jahren mit Bitcoin und auch wenn er Bitcoin-Fan ist, hat er trotzdem einen kritischen Blick auf das Thema.
Unsere Themen:
- Wie politisch die Kryptobranche ist
- Was die geplanten Kryptoregulierungen für Anleger:innen bedeuten
- Welche Kryptowährungen Raphael empfiehlt
- Stablecoins und NFTs
- Der Energieverbrauch von Bitcoin und warum wir in 20 Jahren ganz anders darüber diskutieren werden
Jetzt zum Krypto Basics Workshop am 6. Mai in Wien anmelden: https://smartmaguire.com/crypto-basics-jetzt-zum-krypto-workshop-fuer-einsteigerinnen-anmelden/
Raphael Schön
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https://raphaelschoen.net/
Das Gespräch führte Elisabeth Oberndorfer
https://twitter.com/oberndorfer
https://www.instagram.com/elisabethoberndorfer/
Der Smart Casual Business Podcast informiert alle zwei Wochen über aktuelle Wirtschaftsthemen, Trends und Entwicklungen die unsere Zukunft prägen werden. Der Smart Casual Newsletter erscheint jeden Montag bis Freitag mit einem kurzen Überblick über die Wirtschafts- und Tech-Nachrichten.
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Smart Casual Business Podcast (00:38:26), 25.04.
#197 Erstaunliche Zahl zum Krypto-Handelsvolumen
Vor kurzem hat der Binance Chef der DACH-Region in einem Interview eine Zahl fallen gelassen, zum monatlichen Handelsvolumen von Kryptos. Hochinteressant, sag ich euch!
Wenn euch die Episode bzw. der Podcast gefällt, freue ich mich über ein Abo. Lasst mir gern ein paar Sterne oder eine Rezension da, zB. bei iTunes oder Spotify.
Für Fragen an mich, Vorschläge für Episoden-Themen oder wenn ihr einfach noch mehr Börsen Gelaber wollt:
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Und selbstverständlich sind alle Podcast Inhalte weder eine Anlageempfehlung noch ein Aufruf zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Krypto-Assets.
Börsen Gelaber (00:06:37), 25.04.
Die Öko-Enttäuschung und der Monat, der Milliardäre macht
25.4.2022 - Der tägliche Börsen-Shot
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt über die wahnsinnig aufregende Börsenwoche, einen vorbeiziehenden “Schwarzen Schwan” und Ernüchterung bei SAP. Außerdem geht es um Metro, Netflix, Warner Bros Discovery, PayPal, Moderna, Etsy und Meta Platforms. Lyxor MSCI World ETF (WKN: ETF110), iShares MSCI World ESG Enhanced (WKN: A2PCB4), UBS MSCI World Socially Responsible (WKN: A1JA1R). Und abstimmen beim Deutschen Podcastpreis könnt ihr hier: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/aaa-alles-auf-aktien/
Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.
Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.
Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.
Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Alles auf Aktien (00:15:59), 25.04.
“Comeback von WeWork?” - Coinbase goes Turkey und Micron ist günstig
Episode #350 vom 25.04.2022
Die FED vernichtet eine Woche Rendite-Arbeit an der Börse, Macron ist Präsident und GAFA liefert Zahlen. Außerdem wettet Bill Gates gegen Elon Musk, Cathie Wood wettet gegen Inflation und Coinbase wettet auf die Türkei.
Mit seinen Speicher-Chips ist Micron (WKN: 869020) das hässliche Entlein. Dank E-Autos könnte die Firma aber demnächst der große Rendite-King sein.
WeWork (WKN: A3C5TW) war das Startup des Jahrzehnts, wurde zum Scam des Jahrhunderts und jetzt vielleicht zum Investment des Jahres.
Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 25.04.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:58), 25.04.
Kriegsverlierer & Gewinner, Deglobalisierung und der geforderte Anleger
Wo man hinschaut Mega-Herausforderungen für Anleger: Steigende Inflation und Zinsen, Rohstoffknappheit, Pandemie. Und obendrein noch der Ukrainekrieg, der die Deglobalisierung jetzt auch noch beschleunigt, die laut Flossbach und Storch-Kapitalmarktstratege Philipp Vorndran schon 2014 begonnen hat. Es gibt bei einem Krieg vor allem Verlierer, aber auch Gewinner, die die Bank für Kirche und Caritas Asset Management in seiner ersten Prognose zu möglichen langfristigen Verlierern und Gewinner des Ukraine-Krieges aufzählt. Die Gewinner sind die Rohstoffexporteure, die das wegfallende russische Rohstoffangebot kompensieren. Das sind konkret die Länder Südafrika, Brasilien, Chile, die Golfstaaten, die USA und Kanada. Geopolitische Gewinner sind demnach die Region „Pan Asia“ und Staaten mit Verhandlungsmacht. Die BKC zählt hier China, USA, Indien und die Golfstaaten hinzu. Zu den Verlierern zählten Energieimporteure wie Japan, Südkorea, südostasiatische Werkbände wie Thailand und Vietnam. Nicht zuletzt sind jene Länder mit direkten Folgen die großen Verlierer des Ukraine-Krieges. Das sind Industriestaaten mit Abhängigkeiten, ohne eigene Rohstoffe und geopolitische Verlierer. Dazu zählten vor allem die EU, die Türkei und Russland. Innerhalb Europas kommen noch die Länder mit eigenem Gas wie Norwegen, mit Metallen wie Schweden oder gesicherten (atomaren) Energieversorgung wie Frankreich noch am besten mit der Zeitenwende zurecht. Hingegen würde die DACH-Region kaum weiter produzieren können, wenn man ganz auf Rohstoffe aus Russland verzichtet. Es drohe ein neuer Protektionismus. Daher könne sich das Rohstoff abhängige Europa nicht auf Agrarrohstoffe aus Südamerika oder auf Öl und Gas aus den USA und Canada zu 100 Prozent verlassen. Selbst innerhalb der EU haben sich Spanien und Italien jüngst um algerisches Gas geprügelt. Mein Fazit: Das heißt nicht, dass man nicht mehr in Europa investieren kann, man muss nur künftig mehr als früher eine Risikoprämie vor allem für europäische Industriewerte einfordern, sprich günstigere Bewertungen, da man künftig wohl vermehrt mit Rohstoff- und Lieferengpässen rechnen muss.
Trotz allem eine erfolgreiche und vor allem friedliche Handelswoche wünscht Julia Kistner, die sich zur 250. Jubiläumsfolge freuen würde, wenn man Ihre unendgeltlichen Podcasts Börsenminute und GELDMEISTERIN unterstützt, indem man die Finanzpodcasts auf einer Podcastplattform, auf YouTube und/oder Spotify abonniert und vielleicht sogar bewertet.
Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.
#Deglobalisierung #Krieg #Gewinner #Verlierer #Rohstoffe #Frankreich #Schweden #Norwegen #Verhandlungsmacht #China #Golfstaaten #PanAsia #PhillippVorndran #Inflation #Zinsen #Rohstoffknappheit #Pandemie #Ukraine #Brasilien #Chile #USA #Kanada #geopolitisch #DACH #Agrarrohstoffe #Südamerika #Abhängigkeit #EU #Türkei #Russland #Zeitenwende #Lieferengpässe
Die Börsenminute (00:03:10), 25.04.
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Börsenradio Live-Blick, Mo.15.7.24: DAX leicht schwächer in KW29, BayWa schockt in der 2. Reihe, ATX TR nach Rekord 10 leichter
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Aktien auf dem Radar:Amag, Zumtobel, Agrana, Addiko Bank, Flughafen Wien, Warimpex, Rosgix, Wienerberger, Palfinger, Austriacard Holdings AG, Josef Manner & Comp. AG, Pierer Mobility, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Marinomed Biotech, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
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