24.03.2022, 8144 Zeichen
SIGAVEST (VVUMKL00): Verbio steht kurz vor neuen Allzeithochs. Schafft die Aktie den Ausbruch über 74 €, dann könnte sich eine weitere 20%-Rallye anschließen. Wir bleiben investiert. Es ist aufgrund der aktuellen Lage ein sehr positives Momentum in dem Titel. (24.03. 12:05)
PARTLINK (PL001): Baywa veröffentlicht finale Zahlen, die sich sehen lassne können: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/baywa-erzielt-auch-ein-herausragendes-ergebnis-wachstumsdynamik-haelt-an/?newsID=1539113 Abgesehen von Problemen in den Lieferketten ist in 2022 kein Gegenwind zu erwarten, so dass auch das laufende Jahr ein erfolgreiches werden sollte. (24.03. 10:49)
ValueExplosions (MRCVE): K+S Aktie: Circa 460% Kursgewinn seit der Bodenbildung 2020. Historisch gesehen und im Branchenvergleich implizieren die Unternehmenszahlen dennoch eine Unterbewertung. Zum aktuellen Zeitpunkt ist das Unternehmen mit ca. 5,5 Mrd. EUR an der Börse bewertet. Der Gesamtumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug 3,2 Mrd. EUR, davon 72% aus dem Düngemittel- bzw. Kalisalzgeschäft. Näherte sich der Spotpreis für Kalisalz weltweit im vergangenen Jahr dem letzten Rekordhoch 2008/2009 an, so wurde dieser im Jahr 2022 bereits übertroffen. Mit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine kommt nun ein weiterer Faktor hinzu: Weißrussland und Russland selbst haben im Jahr 2020 37,6% des weltweiten Kalisalzes produziert (siehe https://www.nrcan.gc.ca/our-natural-resources/minerals-mining/minerals-metals-facts/potash-facts/20521https://www.nrcan.gc.ca/our-natural-resources/minerals-mining/minerals-metals-facts/potash-facts/20521. Aufgrund von Importverboten als Folge der EU-Sanktionen ist das Angebot an Kalisalz, das kurzfristig nicht beliebig von den übrigen Produzenten erhöht werden kann, stark verknappt. Hingegen sorgen gegenwärtig hohe Renditen für landwirtschaftliche Rohstoffe (z. B. Sojabohnen) dabei auf der Nachfrageseite weiterhin für Anreize bei Bauern Düngemittel zu kaufen. Damit ist rein aus Unternehmenssicht für K+S die aktuelle Angebots/Nachfragediskrepanz für ihre Düngemittelprodukte besonders aussichtsreich . Doch wie gerechtfertigt ist die aktuelle Unternehmensbewertung in diesem Kontext? Schätzungsweise 7,5 Mio. Tonnen Kalisalz will K+S dieses Jahr produzieren (siehe Investorenpräsentation). Bei einem konservativem durchschnittlich geschätztem Verkaufspreis von 530 €/Tonne im Jahr 2022 entspricht dies einem Umsatz von knapp 4 Mrd. EUR und das nur aus dem Düngemittelgeschäft. Es ergibt sich ein geschätzter Gewinn vor Steuern von 1,5 Mrd. EUR zzgl. Gewinnen aus den anderen operativen Einheiten! Im abgelaufenem Geschäftsjahr betrug der bereinigte operative Gewinn aus fortgeführten Geschäften vor Steuern 700 Mio. EUR (aktuelles bereinigtes KGV: 7,8). Das geschätzte KGV für 2022 läge aktuell, konservativ geschätzt, bei 3. Zudem liegt das gegenwärtige KBV bei circa 1. Zum Vergleich: Der weltweit größte kanadische Kalisalzproduzent Nutrien notiert aktuell zu einem KGV von 14 bzw. einem KBV von 2,5. Bewertungstechnisch ist K+S damit weit von Nutrien entfernt: Bei einem KGV von 14 müsste K+S zu 128€ gehandelt werden bzw. 67,50€, wenn ein KBV von 2,5 angenommen wird! Während der historischen Hausse 2008 kletterte der Aktienkurs auf zeitweise circa 91€ (14.8 Mrd. EUR Marktkapitalisierung). Das KGV lag zu diesem Zeitpunkt bei circa 12,3 bei einem KBV von 9,6. Natürlich spielen die Kapitalstruktur, die Lage und Qualität der Produktionsstätten als auch viele weitere Faktoren eine wichtige Rolle bei der Bewertung der Düngemittelunternehmen. Dass K+S deshalb die exakte Bewertung Nutriens widerspiegeln wird, ist unrealistisch. Rein bewertungstechnisch bleibt die Diskrepanz zwischen beiden Unternehmen jedoch signifikant. Für ein Investment bleibt aber ein kontinuierliches Monitoring des Kalimarktes unerlässlich. Beachtet werden müssen hier auf der Angebotsseite insbesondere Entwicklungen im Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Ein zu hoher Kalipreis könnte auf der Nachfrageseite hingegen Landwirte davon abhalten übermäßig Düngemittel einzukaufen. Für Interessierte: Eine gute Schätzung der von K+S erzielten Kalisalzverkaufspreise bietet folgender Link: „https://www.agrarpreise.at/duengemittel-kornkali-ostseehaefen+2500+1000233“. Dort sind letzte Kassamarktpreise für Kornkali an deutschen Ostseehäfen, geliefert aus deutscher Produktion, aufgelistet. (24.03. 10:20)
totti1965 (FREEALCH): neuer Artikel im Focus:
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/porsche-fuer-jeden_id_71480991.html (24.03. 09:46)
Scheid (SPECIAL2): SLM Solutions. Was für ein unfassbar schlechtes Unternehmen, Ärgere mich zutiefst über den Kauf der Aktie. Seit Jahren erzählt das Managament von besseren Geschäften und Auftragseingängen. Allein in den Zahlen kann man es nicht sehen. Jahr für Jahr wieder ein Verlust. Werde mich von der Position trennen, sobald der Spread ein erträgliches Maß erreicht hat. Die aktuellen Kurse und Taxen auf Xetra sind nur ein weiterer Beweis für die Armseligkeit dieser Aktie! (24.03. 09:10)
gerihouse (BRANDZ10): Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks Corp. (ISIN: US8552441094, NASDAQ: SBUX) wird am 27. Mai 2022 eine Quartalsdividende in Höhe von 49 US-Cents je Aktie ausschütten. Record date ist der 13. Mai 2022. Im September 2021 erhöhte das Unternehmen die Dividendenausschüttung um 8,9 Prozent oder 4 US-Cents auf den aktuellen Betrag. Im März 2010 startete der Konzern erstmalig mit der Zahlung einer Quartalsdividende. Seitdem wurde die Dividende jedes Jahr angehoben. Zu Beginn lag die vierteljährliche Dividende bei 5 US-Cents. Auf das Jahr hochgerechnet werden aktuell 1,96 US-Dollar ausbezahlt. Damit beträgt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Aktienkurs von 87,89 US-Dollar (Stand: 22. März 2022) 2,23 Prozent. Der Umsatz von Starbucks betrug im ersten Quartal (2. Januar) des Fiskaljahres 2022 8,05 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 6,75 Mrd. US-Dollar), wie am 1. Februar berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 815,9 Mio. US-Dollar nach einem Gewinn von 622,2 Mio. US-Dollar im Jahr zuvor. Weltweit betrieb das Unternehmen zum Ende des ersten Quartals 34.317 Läden. Die Aktie liegt auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street seit Jahresanfang 2022 mit 24,86 Prozent im Minus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von rund 99,92 Mrd. US-Dollar (Stand: 22. März 2022) auf. Redaktion MyDividends.de (24.03. 08:40)
DanielLimper (TECHARTD): 24.03.2022:
1 ST. Gewinnmitnahme (24.03. 08:39)
Einstein (PT78PT78): ***MOR zuckt***Berenberg sieht Pipeline fast mit Null bewertet*** (24.03. 08:07)
Koala (ANGIE): Erholung von den Abschlägen in Sicht! (24.03. 08:05)
Koala (ANGIE): Charttechnisch ist die Nordex aus dem langfristigen Abwertstrend nach oben ausgebrochen dem entsprechend ist diese Position mit 18,7% im Plus. (24.03. 07:44)
Was noch interessant sein dürfte:
Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert
Börsepeople im Podcast S12/08: Robert Abend
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Aktien auf dem Radar:Amag, Palfinger, SBO, Addiko Bank, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Semperit, Bawag, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, ams-Osram, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Covestro, Sartorius.
Sportradar
Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.
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D-Roadshow Österreich: Sonderfolge zu ATX vs. DAX, RBI/Strabag, Signa AT&S (Deutsches Börsenradio interviewt Christian Drastil)
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