15.03.2022, 1383 Zeichen
Die Haselsteiner Familien-Privatstiftung hat den Syndikatsvertrag, der mit der Uniqa- und der Raiffeisen-Gruppe sowie Rasperia Trading (Oleg Deripaska) bei der Strabag besteht, gekündigt, "nachdem alle Bemühungen, den russischen Anteil an sich zu ziehen, gescheitert sind", wie es heißt. „Der Vorstand begrüßt den Schritt unserer Kernaktionärin, der Haselsteiner Familien-Privatstiftung, durch die Kündigung des Syndikatsvertrags klare Verhältnisse zu schaffen. Vonseiten des Managements sind wir bereit, alle rechtlich möglichen Maßnahmen zu ergreifen, um Schaden vom Unternehmen abzuwenden. Dies bezieht sich im Blick auf die aktuell von Großbritannien und Kanada erlassenen Sanktionen insbesondere auf die Auszahlung von Dividenden. Was das Russland-Geschäft von Strabag betrifft – das inzwischen mit 0,3 Prozent der Konzernleistung eine untergeordnete Bedeutung hat – hat der Vorstand den Entschluss gefasst, die Aktivitäten abzuwickeln“, erklärt CEO Thomas Birtel.
Die Strabag SE hat in Anbetracht der unendlichen Not der vom Krieg betroffenen ukrainischen Bevölkerung umfangreiche Hilfsmaßnahmen, insbesondere in den hauptbetroffenen Konzernländern Polen, Tschechien, Slowakei und der Republik Moldau initiiert bzw. finanziert. Diese Initiativen werden von Aktionariat, Vorstand und Mitarbeitenden der Strabag gemäß dem Wertekodex des Konzerns auch künftig mit Stolz fortgeführt.
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