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wikifolio whispers a.m. Facebook, Amazon, Coca-Cola, Siemens Healthineers und Deutsche Bank

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04.02.2022, 11516 Zeichen

Facebook 
2.16%

THInvestment (FAN00000): Gestern gelang uns ein Coup bei der Meta-Aktie, die nach den Zahlen starken Schwankungen unterlag und uns einen Intraday-Gewinn bescherte. Der Markt bleibt spannend, die Volas steigen erneut, aber insgesamt bleibt es bei einer Seitwärtsbewegung mit der Untergrenze bei 14800 Punkten im DAX. Wir lassen die erzielten Buchgewinne, entstanden durch diverse Nachkäufe zu tieferen Kursen, weiter ansteigen... (04.02. 09:06)

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Amazon 
11.85%

DanielLimper (TECHARTD): Die Q-Zahlen von AMZN sollen die Stimmung an den Börsen noch aufgehellt haben. Zufriedenstellend einerseits soll für Anleger die Anhebung der Gebühren zum Produkt „Amazon Prime“ sein, die von 12,99 auf 14,99 monatlich oder von 119 auf 139 USD jährlich gesteigert wurden (http://www.boerse-online.de; 04.02.2022). Vielleicht werden wir in den nächsten zwölf Monaten etwas über die Entwicklung der Mitgliedszahlen erfahren. Es wurde ein Gewinn im „Weihnachtsquartal“ von 14,3 Mrd. USD, der zum VJZR verdoppelt wurde (Quelle: manager-magazin.de; 04.02.2022). Das liegt aber an einem Sondererlös, der bei der Beteiligung an RIVIAN liege, während der operative Ergebnis um die Hälfte zurück gegangen sein soll (ebenda). Der Umsatz stieg um neun Prozent auf 137,4 Mrd. USD, wozu die Steigerungsrate abgenommen haben soll (dpa-afx; 04.02.2022). Probleme werden benannt, die man hier weitergeben kann. In Alabama droht die Gewerkschaft einzuziehen, was bekanntlich vom Unternehmen nicht akzeptiert werden kann. Der Umsatz steigt schwächer und der operative Gewinn, der primär interessiert, ist um die Hälfte zurück gegangen. Ob Kostenerhöhungen sich positiv bei „Prime“ auswirken wird man sehen. Der Kurs schoss bis zu 18% auf. Hier wurden Absicherungen nach den Beispielen von PYPL und FB vorgenommen und niedrigere Limits zwar gesetzt, doch die Aktie „fuhr davon“ hier (erst einmal). Sondereffekte haben das Ergebnis geschönt, ohne die AMZN sich gleich Sättigungseffekten gegenüber stehen sollte. Der Markt ist ohnehin noch volatil, der AMZN-Kurs wird auch wieder korrigieren. (04.02. 08:32)

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Coca-Cola 
0.19%

MrAktien (MRAKTIE): Coca Cola - die Lieblingsaktie von Warren Buffett. https://mraktie.blogspot.com/2019/04/coca-cola-aktie_16.html (04.02. 08:31)

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Facebook 
2.16%

NeoBoheme (AURORAQ2): Quartalszahlen Meta Platforms A & Aktieneinschätzung für das vorliegende wikifolio Die Meta Aktie verzeichnete am gestrigen Tag einen Kurseinbruch von rund 27 %. Infolgedessen reduzierte sich die Marktkapitalisierung des Konzerns um mehr als 230 Mrd. US$. Dies ist per Tagessaldo der höchste Börsenwertverlust aller Zeiten. Grund hierfür waren ein leicht unter den Erwartungen ausgefallener Quartalsgewinn sowie Nutzerzahlen in der Facebook-Sparte, welche die Prognosen nicht nur verfehlten, sondern statt eines Wachstums sogar einen Rückgang bei den täglich aktiven Nutzern (DAU) dokumentierten. Auch ein schwächerer Ausblick auf das kommende Geschäftsquartal lastete auf dem Kurs des in den vergangenen Jahren stark im Wert gestiegenen Social Media-Giganten. M.E. ist mit dem deutlichen Unterschreiten der 200-Tage-Linie charttechnisch nun erhöhte Vorsicht geboten. Da der bislang stets zeitnah erfolgte Rebound am oder knapp unterhalb des gleitenden Durchschnitts (200er GD/SMA 200 bei 289 €…) diesmal ausgeblieben ist, kann darin ein stärkeres Verkaufssignal gesehen werden, das mit Bruch des seit Dezember 2019 bzw. März 2020 bestehenden Aufwärtstrends in den kommenden Wochen anstelle einer bloßen Korrektur, einen veritablen Abwärtstrend zur Folge haben könnte. Es ist deshalb durchaus möglich, dass der Kurs noch in den Bereich des 2020er-Tiefs bei 131-150 € abrutscht; dies umso mehr, wenn sich im übergeordneten Gesamtmarktkontext die ausgeprägte Schwäche des Nasdaq-Index seit Jahresanfang weiter fortsetzen sollte. Andererseits hat sich fundamentaldatenseitig die Attraktivität der Aktie aufgrund des Kursrutsches deutlich erhöht. So liegt das aktuelle KGV bei 17 (ein Wert unter 20 wird vorliegend grundsätzlich als günstig erachtet für einen Tech- & Wachstumswert; wobei künftig steigende Leitzinsen die marktübliche Angemessenheit, d.h. die KGV-Höhe zwecks Festlegung eines als fair betrachteten Kurses zu beeinflussen vermögen) und dürfte bis 2024(e) auf zwischen lediglich 10-12 fallen, sofern die Geschäftsentwicklung alles in allem auf dem erwarteten Wachstumspfad bleibt (insofern sind allerdings die Wirkungen der Änderung der Privacy Policy bei Apple auf das Werbegeschäft sowie der sich verschärfende Konkurrenzdruck durch TikTok besonders zu berücksichtigen). Beachtlich für einen Techwert ist überdies die hohe Eigenkapitalquote, die nach eigener Berechnung (basierend auf den Geschäftszahlen v. Sept. 2021: 133,36 Mrd. $ [shareholder´s equity] /169,59 Mrd. $ [total of liabilities & stockholder´s equity bzw. entweder Summe der Passiva oder Aktiva, da naturgemäß deckungsgleich] x 100) bei aufgerundet 78,6 % liegt. Dank künftig wohl weiterhin beschlossener Aktienrückkaufprogramme und der Nichtausschüttungspolitik bezüglich Dividenden sollten sich insbesondere die Finanzkennziffern pro Aktie noch weiter verbessern, sodass trotz Einordnung als Growth-Titel der Erwerb von Meta-Wertpapieren auch mehr und mehr abseits von Innovationspotenzial und Wachstumsfantasie (Metaverse-Vision) von puren Valuegesichtspunkten getragen sein wird. Besonders mit längerfristiger Anlageperspektive lassen sich also Käufe zum aktuellen Kurs durchaus sachlich fundiert vertreten. Im Aurora Flaggschiff-wikifolio wurde demgemäß am gestrigen Tag kurz vor amerikanischem Börsenschluss ein erster Zukauf v.a. mit Blick auf den Cost-Average-Effekt getätigt. Die Meta/Facebook-Position soll mit langfristigem Haltehorizont kontinuierlich (insbesondere dann, wenn chartechnisch eine überverkaufte Situation etwa durch RSI angezeigt wird) ausgebaut werden. Es ist außerdem geplant, Intel, Alibaba und SAP weiter zuzukaufen, da die gegenwärtigen Kurse sich m.E. in einem fundamental günstigen Bereich bewegen. Betreffend den E-Autobauer Lucid Group, bei dem eine Überteuerung in einem Kommentar vom November 2021 konstatiert wurde, sind mittlerweile Käufe durchgeführt worden. Nachdem es kürzlich zu der erwarteten Kurskorrektur gekommen war, hellt sich das Chance-Risiko-Verhältnis bei der Aktie allmählich auf und mit dem in diesem Jahr beginnenden Verkauf des Lucid Air in Europa sollte sich die Bekanntheit und der Wert der Marke (=immaterieller Vermögenswert) erheblich steigern lassen. Mit sehr langfristigem Haltehorizont sind hier jedenfalls noch weitere Käufe vorgesehen. Beabsichtigt ist auch ein erstmaliger Einstieg bei Rivian, sobald sich eine Bodenbildung im Chartverlauf zeigt – gegenwärtig erscheint trotz deutlichen Kursrückgangs die Bepreisung des Titels allerdings noch immer recht ambitioniert zu sein und es gilt hier den voreiligen Griff ins fallende Messer zu vermeiden. Last but not least ist ein Wiedereinstieg bei der Novavax-Aktie vollzogen worden. Vor dem Hintergrund der baldig zu erwartenden FDA-Zulassung, aber auch unter Berücksichtigung, dass Israel von seiner Ein-Impfstoffstrategie mit der neuerlichen Order von 5 Millionen Novavax-Impfdosen abrückt, könnte es zu starken Kurssteigerungen kommen. M.E. ist es immunologisch vorstellbar, dass der abnehmende Effekt der Impfung (Viertimpfung bzw. 2. Booster in Israel brachte kaum noch eine Steigerung der Antikörpertiter) auch in einer beginnenden Immunität gegenüber der Lipidnanopartikel/PEG begründet sein könnte. Sollte das so sein und dies gilt es in den kommenden Studien genau zu untersuchen, so würden die auf bewärtem Verfahren beruhenden und zudem ohnehin schon wegen einer geringeren Reaktogenität sehr wichtigen klassischen Vakzine (bei denen Novavax – im Vergleich zu Sinovac und Valneva – mit seiner Schutzwirkung von 100 % gegen schwere Verläufe und rund 90 % gegen symptomatische deutlich hervorragt) eine ganz neue Rolle in der Pandemie bekommen. Ein KGV von 4 scheint das Potenzial des proteinbasierten Impfstoffs jedenfalls nicht hinreichend zu reflektieren. (04.02. 08:23)

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Facebook 
2.16%

StockWizard666 (LUROT): Ich hab im Depot nochmals etwas ausgedünnt um mich auf die Kernstrategie zu fokussieren und um Apollo nach der Fusion mit Athena wieder ins Depot kaufen zu können nachdem Wikifolio sie mir ausgebucht hat. Dafür musste Block etwas gekürzt werden (der Namenswechsel und die Cash App Daten laufen aktuell eh nicht in die richtige Richtung) Zhong An flog raus (China Aktien sind eh nicht so meins da reicht mir Alibaba oder Tencent) und Lemonade wurde auch verkauft (Ich bin da immer noch positiv eingestellt aber das Sentiment zu Lemonade wird schlechter und das auch losgelöst vom generellen HG Abverkauf, das Geschäftsmodell wirkt nur auf den ersten Blick einfach und wird so anscheinend auch nicht vom Markt verstanden, da sehe ich Mittelfristig bessere Chancen bei anderen Aktien). Ebenso hab ich Meta jetzt vollständig verkauft, der gigantische Abschlag nach den Zahlen beweisst mir das die Aktie einfach gehasst wird, hier spielen die Zahlen keine besondere Rolle mehr, der Abschlag gegenüber der Konkurenz wird bestehen bleiben, hier geht es für mich erst wieder ohne Zuckerberg weiter als Aktionär. (04.02. 08:00)

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Amazon 
11.85%

firstclass (73061VI): https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/techriese-mit-zahlen-amazon-aktie-haussiert-amazon-mit-starker-gewinnentwicklung-zahlen-ueberzeugen-preiserhoehung-fuer-34-prime-34-angekuendigt-10989987 (03.02. 23:27)

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Amazon 
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Siemens Healthineers 
-2.36%

TradingHaC (ECOGROW): Siemens Healthineers profitiert weiterhin von der Nachfrage an Schnelltests. https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/roundup-siemens-healthineers-profitiert-von-hoeherer-nachfrage-nach-schnelltests-1031158094 (03.02. 23:24)

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Deutsche Bank 
2.15%

TradingAnalyst (TLAB0001): Grund für Verkauf: Kappungsgrenze für kurzfristige Performance überschritten Nach knapp 10 Tagen und über 17% Gewinn habe ich die Deutsche Bank vorerst verkauft. Für einen DAX-Titel eine sehr ordentliche kurzfristige Rendite. Die Finanztitel bleiben weiterhin interessant, aber das CRV-Verhältnis hat sich hier nun deutlich gedreht. Damit soll auch mehr Liquidität für die stark ausverkauften Technologie-Aktien bereitgestellt werden.  (03.02. 23:17)

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1. wikifolio, Credit: beigestellt , (© Aussendung)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Wienerberger, Strabag, Polytec Group, UBM, EVN, Wiener Privatbank, Palfinger, VIG, Mayr-Melnhof, Semperit, Telekom Austria, RBI, ams-Osram, AT&S, Marinomed Biotech, Wolford, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, Warimpex, Sartorius.


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Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.

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    Wiener Börse Party #702: EAM hält 1,42 Mrd. in Ö-Aktien, Palfinger stark, Doppelführung Radka Döhring und der Order-Garant

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

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    Facebook 
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Da der bislang stets zeitnah erfolgte Rebound am oder knapp unterhalb des gleitenden Durchschnitts (200er GD/SMA 200 bei 289 €…) diesmal ausgeblieben ist, kann darin ein stärkeres Verkaufssignal gesehen werden, das mit Bruch des seit Dezember 2019 bzw. März 2020 bestehenden Aufwärtstrends in den kommenden Wochen anstelle einer bloßen Korrektur, einen veritablen Abwärtstrend zur Folge haben könnte. Es ist deshalb durchaus möglich, dass der Kurs noch in den Bereich des 2020er-Tiefs bei 131-150 € abrutscht; dies umso mehr, wenn sich im übergeordneten Gesamtmarktkontext die ausgeprägte Schwäche des Nasdaq-Index seit Jahresanfang weiter fortsetzen sollte. Andererseits hat sich fundamentaldatenseitig die Attraktivität der Aktie aufgrund des Kursrutsches deutlich erhöht. So liegt das aktuelle KGV bei 17 (ein Wert unter 20 wird vorliegend grundsätzlich als günstig erachtet für einen Tech- & Wachstumswert; wobei künftig steigende Leitzinsen die marktübliche Angemessenheit, d.h. die KGV-Höhe zwecks Festlegung eines als fair betrachteten Kurses zu beeinflussen vermögen) und dürfte bis 2024(e) auf zwischen lediglich 10-12 fallen, sofern die Geschäftsentwicklung alles in allem auf dem erwarteten Wachstumspfad bleibt (insofern sind allerdings die Wirkungen der Änderung der Privacy Policy bei Apple auf das Werbegeschäft sowie der sich verschärfende Konkurrenzdruck durch TikTok besonders zu berücksichtigen). Beachtlich für einen Techwert ist überdies die hohe Eigenkapitalquote, die nach eigener Berechnung (basierend auf den Geschäftszahlen v. Sept. 2021: 133,36 Mrd. $ [shareholder´s equity] /169,59 Mrd. $ [total of liabilities & stockholder´s equity bzw. entweder Summe der Passiva oder Aktiva, da naturgemäß deckungsgleich] x 100) bei aufgerundet 78,6 % liegt. Dank künftig wohl weiterhin beschlossener Aktienrückkaufprogramme und der Nichtausschüttungspolitik bezüglich Dividenden sollten sich insbesondere die Finanzkennziffern pro Aktie noch weiter verbessern, sodass trotz Einordnung als Growth-Titel der Erwerb von Meta-Wertpapieren auch mehr und mehr abseits von Innovationspotenzial und Wachstumsfantasie (Metaverse-Vision) von puren Valuegesichtspunkten getragen sein wird. Besonders mit längerfristiger Anlageperspektive lassen sich also Käufe zum aktuellen Kurs durchaus sachlich fundiert vertreten. Im Aurora Flaggschiff-wikifolio wurde demgemäß am gestrigen Tag kurz vor amerikanischem Börsenschluss ein erster Zukauf v.a. mit Blick auf den Cost-Average-Effekt getätigt. Die Meta/Facebook-Position soll mit langfristigem Haltehorizont kontinuierlich (insbesondere dann, wenn chartechnisch eine überverkaufte Situation etwa durch RSI angezeigt wird) ausgebaut werden. Es ist außerdem geplant, Intel, Alibaba und SAP weiter zuzukaufen, da die gegenwärtigen Kurse sich m.E. in einem fundamental günstigen Bereich bewegen. Betreffend den E-Autobauer Lucid Group, bei dem eine Überteuerung in einem Kommentar vom November 2021 konstatiert wurde, sind mittlerweile Käufe durchgeführt worden. Nachdem es kürzlich zu der erwarteten Kurskorrektur gekommen war, hellt sich das Chance-Risiko-Verhältnis bei der Aktie allmählich auf und mit dem in diesem Jahr beginnenden Verkauf des Lucid Air in Europa sollte sich die Bekanntheit und der Wert der Marke (=immaterieller Vermögenswert) erheblich steigern lassen. Mit sehr langfristigem Haltehorizont sind hier jedenfalls noch weitere Käufe vorgesehen. Beabsichtigt ist auch ein erstmaliger Einstieg bei Rivian, sobald sich eine Bodenbildung im Chartverlauf zeigt – gegenwärtig erscheint trotz deutlichen Kursrückgangs die Bepreisung des Titels allerdings noch immer recht ambitioniert zu sein und es gilt hier den voreiligen Griff ins fallende Messer zu vermeiden. Last but not least ist ein Wiedereinstieg bei der Novavax-Aktie vollzogen worden. Vor dem Hintergrund der baldig zu erwartenden FDA-Zulassung, aber auch unter Berücksichtigung, dass Israel von seiner Ein-Impfstoffstrategie mit der neuerlichen Order von 5 Millionen Novavax-Impfdosen abrückt, könnte es zu starken Kurssteigerungen kommen. M.E. ist es immunologisch vorstellbar, dass der abnehmende Effekt der Impfung (Viertimpfung bzw. 2. Booster in Israel brachte kaum noch eine Steigerung der Antikörpertiter) auch in einer beginnenden Immunität gegenüber der Lipidnanopartikel/PEG begründet sein könnte. Sollte das so sein und dies gilt es in den kommenden Studien genau zu untersuchen, so würden die auf bewärtem Verfahren beruhenden und zudem ohnehin schon wegen einer geringeren Reaktogenität sehr wichtigen klassischen Vakzine (bei denen Novavax – im Vergleich zu Sinovac und Valneva – mit seiner Schutzwirkung von 100 % gegen schwere Verläufe und rund 90 % gegen symptomatische deutlich hervorragt) eine ganz neue Rolle in der Pandemie bekommen. Ein KGV von 4 scheint das Potenzial des proteinbasierten Impfstoffs jedenfalls nicht hinreichend zu reflektieren. (04.02. 08:23)

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