26.01.2022, 1175 Zeichen
Die Analysten von Raiffeisen Research gehen in einer Kurzmitteilung auf die heute vorgelegte positive Gewinnwarnung von Strabag ein. Wie berichtet, geht Strabag nicht mehr von einer EBIT-Marge in Höhe von ca. 4 Prozent sondern nun 6 Prozent für 2021 aus. Damit leitet sich ein EBIT in der Größenordnung von etwa 830 bis 850 Mio. Euro ab. Das Unternehmen habe damit die eigene Zielsetzung als auch die Markterwartungen substanziell übertrumpft, resümierden die Raiffeisen-Analysten.
Diese Outperformance ist laut Raiffeisen auf mehrere Ursachen zurückzuführen, nämlich ein verbessertes Risikomanagement und geringere negative Bewertungseffekte, eine ungewöhnlich hohe Anzahl an erfolgreich abgeschlossenen Nachverhandlungen betreffend ältere Projekte, ein höher als erwarteter Ergebnisbeitrag aus dem Bereich Immobilienentwicklung und die erfolgreiche Weitergabe gestiegener Inputkosten.
Strabag wird am 17. Februar weitere vorläufige Zahlen für 2021 sowie den Ausblick für 2022 publizieren. Die Analysten erwarten eine Steigerung der Bauleistung auf 17 Mrd. Euro und eine EBIT-Marge von 4,1 Prozent. Die letzte Empfehlung von Raiffeisen Research zur Strabag-Aktie lautete „Kauf“.
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