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Analysten empfehlen, Aktien-Positionen weiter aufzubauen

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17.10.2021, 5182 Zeichen

Aus dem wöchentlichen Marktausblick von Raiffeisen Research: "Die Wirtschaft nagt an verschiedenen Faktoren, die ein (noch) größeres Ausmaß an Wachstum dämpfen. Weiterhin hohe Gas- und Ölpreise, in vielen Bereichen vorherrschende Schwierigkeiten geeignetes Personal zu finden und nicht zuletzt auch Lieferkettenengpässe stehen diesbezüglich im Fokus. Das Unwort Stagflation steht daher im Raum und wird uns wohl – zumindest in Form eines an die Wand gemalten Schreckgespensts – durchaus noch eine Zeit lang erhalten bleiben. Wir denken aber, dass auch das nicht so heiß gegessen wird, wie es aktuell aufkocht. Es ist nicht unnormal, dass nach einem Wirtschafts- und Produktionsrückgang wie im Vorjahr das Angebot erst einmal behutsam mit der Nachfrage in Einklang gebracht werden muss. Dass dabei immer wieder COVID-19 bedingte Produktionsunterbrechungen in Teilen Chinas oder in Vietnam dazwischenfunken und die OPEC+ nur sehr gemächlich die Ölförderung ausweitet, ist zunächst einmal wenig förderlich für die Lösung des Problems. Der Kapitalmarkt und ganz besonders die Aktienmärkte schauen jedenfalls schon wieder ein Stück weiter in die Zukunft und belasten sich vorerst nicht viel weiter mit dem Thema.

Mit der zu Ende gehenden Woche rückte nämlich ohnehin ein anderes, Quartal für Quartal bedeutendes und meist den Markt unterstützendes Thema in den Vordergrund: die Unternehmens-Berichtssaison:

Den Auftakt zur jüngst angelaufenen US-Berichtssaison zum dritten Quartal übernahmen – wie es inzwischen Tradition geworden ist – im Wesentlichen die US-Banken, von denen die Branchengrößen diese Woche allesamt ein sehr robustes Zahlenwerk für das dritte Quartal vorgelegt haben. So konnten etwa JPMorgan, Bank of America, Citigroup, Wells Fargo und Morgan Stanley ihren Quartalsgewinn im Jahresvergleich zwischen 25 und 60 % steigern und die Markterwartungen deutlich übertreffen.

Getragen wurde der Gewinnanstieg vor allem von der Auflösung von Risikovorsorgen, welche die Institute im Corona-Jahr 2020 mit Blick auf drohende Kreditausfälle gebildet hatten. Dank der kräftigen Wirtschaftserholung fallen nun aber doch nicht so viele Kredite aus wie zwischenzeitlich befürchtet, was die Banken – wie auch schon in den letzten Quartalen – zur pauschalen Auflösung von Risikovorsorgen veranlasste. Unter dem Strich stehen aber noch immer deutlich höhere Puffer als vor der Pandemie zu Buche, was eine allfällige Verschlechterung im Nachlauf auf die Konjunkturerholung berücksichtigen soll.

Die höhere Kreditqualität spiegelt sich auch im gesamten US-Bankensektor wider. Bezogen auf die knapp 5.000 von der US-Einlagensicherung erfassten Institute zeigte sich zuletzt eine weitere Abnahme der im Vorjahr kurzfristig angestiegenen Zahlungsverzüge ab. Die Netto-Abschreibungsrate (Netto-Abschreibungen im Verhältnis zum ausstehenden Kreditvolumen) befand sich per Ende Juni mit 0,27 % auf dem tiefsten Stand seit Beginn der statistischen Aufzeichnungen im Jahr 1984. Mit dem auslaufenden Effekt der pauschalen Auflösungen sollte die Rate zwar wieder ansteigen, aber auf einem moderaten Niveau bleiben. Dank der soliden Eigenkapitalausstattung und der im Laufe der letzten Jahre erhöhten Risikotragfähigkeit können die US-Banken einer allfälligen Verschlechterung der Kreditqualität infolge konjunktureller Restrisiken allerdings entspannt entgegensehen.

Die Nettozinserträge verzeichneten im Berichtsquartal dank einer Ausweitung der Volumina leichte Zuwächse. Im Lichte der wieder steiler werdenden US-Zinskurve bzw. Anhebung der Leitzinsen durch die Fed sollte sich eine Stabilisierung der Netto-Zinsmargen mittelfristig einstellen.

Stark entwickelten sich dank vermehrter Fusionen und Übernahmen sowie regen Emissionstätigkeit auch die Gebühreneinnahmen im Investmentbanking. Während die Erträge im Anleihehandel nach einem außerordentlich starken Ergebnis im Vorjahresquartal etwas zurückfielen, zeigten sich die Erträge im Aktienhandel nochmals mit Zuwächsen. Das freundliche Marktumfeld samt einer erhöhten Handelstätigkeit der Kunden sollte hier auch in den kommenden Quartalen unterstützend wirken.

Im weiteren Verlauf der Berichtssaison (die meisten US-Konzerne berichten in den kommenden drei Wochen; siehe "Chart der Woche") wird natürlich interessant werden, was diverse Industrieunternehmen neben ihren Quartalszahlen zu den Themen Energiepreise und Lieferkettendisruptionen zu sagen haben bzw. ob und in welchem Ausmaß sie sich aufgrund dieser Umstände sogar zu gesenkten Ausblicken hinreißen lassen. Auf Marktebene sehen wir aber nicht die Gefahr von breitflächigen Enttäuschungen. Einerseits stiegen die Gewinn- und Umsatzerwartungen zuletzt nicht mehr an, sondern gingen sogar leicht zurück. Zudem können viele Unternehmen im aktuellen Umfeld etwaige Preisanstiege vor dem Hintergrund der guten Nachfragesituation an die Endkunden weitergeben. Daher erwarten wir von den Unternehmensergebnissen auch in den kommenden Wochen mehrheitlich positive Überraschungen und damit Unterstützung für die Aktienmarktentwicklung.

In diesem Umfeld empfehlen wir Aktien-Positionen tendenziell weiter aufzubauen. Wir belassen unsere Empfehlungen auf Basis der Indizes durchgehend auf "Kauf".



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Christine Petzwinkler
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    Den Auftakt zur jüngst angelaufenen US-Berichtssaison zum dritten Quartal übernahmen – wie es inzwischen Tradition geworden ist – im Wesentlichen die US-Banken, von denen die Branchengrößen diese Woche allesamt ein sehr robustes Zahlenwerk für das dritte Quartal vorgelegt haben. So konnten etwa JPMorgan, Bank of America, Citigroup, Wells Fargo und Morgan Stanley ihren Quartalsgewinn im Jahresvergleich zwischen 25 und 60 % steigern und die Markterwartungen deutlich übertreffen.

    Getragen wurde der Gewinnanstieg vor allem von der Auflösung von Risikovorsorgen, welche die Institute im Corona-Jahr 2020 mit Blick auf drohende Kreditausfälle gebildet hatten. Dank der kräftigen Wirtschaftserholung fallen nun aber doch nicht so viele Kredite aus wie zwischenzeitlich befürchtet, was die Banken – wie auch schon in den letzten Quartalen – zur pauschalen Auflösung von Risikovorsorgen veranlasste. Unter dem Strich stehen aber noch immer deutlich höhere Puffer als vor der Pandemie zu Buche, was eine allfällige Verschlechterung im Nachlauf auf die Konjunkturerholung berücksichtigen soll.

    Die höhere Kreditqualität spiegelt sich auch im gesamten US-Bankensektor wider. Bezogen auf die knapp 5.000 von der US-Einlagensicherung erfassten Institute zeigte sich zuletzt eine weitere Abnahme der im Vorjahr kurzfristig angestiegenen Zahlungsverzüge ab. Die Netto-Abschreibungsrate (Netto-Abschreibungen im Verhältnis zum ausstehenden Kreditvolumen) befand sich per Ende Juni mit 0,27 % auf dem tiefsten Stand seit Beginn der statistischen Aufzeichnungen im Jahr 1984. Mit dem auslaufenden Effekt der pauschalen Auflösungen sollte die Rate zwar wieder ansteigen, aber auf einem moderaten Niveau bleiben. Dank der soliden Eigenkapitalausstattung und der im Laufe der letzten Jahre erhöhten Risikotragfähigkeit können die US-Banken einer allfälligen Verschlechterung der Kreditqualität infolge konjunktureller Restrisiken allerdings entspannt entgegensehen.

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