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Deutsche Nebenwerte

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23.09.2021, 11169 Zeichen

Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:25 Uhr die Bechtle-Aktie am besten: 2,61% Plus. Dahinter Aixtron mit +2,14% , Sartorius mit +1,67% , Carl Zeiss Meditec mit +1,65% , SMA Solar mit +1,48% , Aareal Bank mit +1,36% , ProSiebenSat1 mit +1,27% , Salzgitter mit +1,13% , Pfeiffer Vacuum mit +1,07% , Rheinmetall mit +1% , Bilfinger mit +0,98% , Stratec Biomedical mit +0,81% , Suess Microtec mit +0,75% , Hochtief mit +0,72% , Aurubis mit +0,68% , Fraport mit +0,56% , Drägerwerk mit +0,53% , BayWa mit +0,48% , MorphoSys mit +0,44% , BB Biotech mit +0,37% , Evonik mit +0,31% , Fuchs Petrolub mit +0,23% , Dialog Semiconductor mit +0,12% und Deutsche Wohnen mit +0,02% DMG Mori Seiki mit -0,06% , Fielmann mit -0,12% , Klöckner mit -0,28% , Rhoen-Klinikum mit -0,38% und Wacker Chemie mit -0,44% .

Interessiert an folgenden Aktien und dazugehörigen strukturierten Produkten? Hier informieren!
Bechtle Aixtron
Sartorius Carl Zeiss Meditec
SMA Solar Aareal Bank
ProSiebenSat1 Salzgitter
Pfeiffer Vacuum Rheinmetall
Bilfinger Stratec Biomedical
Suess Microtec Hochtief
Aurubis Fraport
Drägerwerk MorphoSys
BB Biotech Evonik
Fuchs Petrolub Dialog Semiconductor
Deutsche Wohnen  
DMG Mori Seiki Fielmann
Klöckner Rhoen-Klinikum
Wacker Chemie

Weitere Highlights: Rheinmetall ist nun 6 Tage im Plus (5,28% Zuwachs von 77,3 auf 81,38), ebenso Fraport 5 Tage im Plus (13,22% Zuwachs von 51,88 auf 58,74), BB Biotech 3 Tage im Minus (1,64% Verlust von 88,6 auf 87,15).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Carl Zeiss Meditec 81,27% (Vorjahr: -4,22 Prozent) im Plus. Dahinter Sartorius 67,46% (Vorjahr: 80,08 Prozent) und Aixtron 58,78% (Vorjahr: 67,27 Prozent). Bechtle -65% (Vorjahr: 42,49 Prozent) im Minus. Dahinter MorphoSys -55,36% (Vorjahr: -26,01 Prozent) und SMA Solar -33,76% (Vorjahr: 61,89 Prozent).

In der Monatssicht ist vorne: Aareal Bank 11,74% vor Wacker Chemie 11,24% , Fraport 9,84% , Fuchs Petrolub 7,24% , Carl Zeiss Meditec 6,02% , Bechtle 5,26% , Bilfinger 4,07% , Dialog Semiconductor 3,63% , ProSiebenSat1 2,65% , Sartorius 1,41% , BB Biotech 0,23% , Deutsche Wohnen 0,04% , Rhoen-Klinikum -0,13% , Rheinmetall -0,17% , Pfeiffer Vacuum -0,34% , Hochtief -0,41% , DMG Mori Seiki -0,59% , Fielmann -1,18% , Aixtron -1,56% , Suess Microtec -2,32% , Drägerwerk -2,46% , Stratec Biomedical -2,73% , Evonik -3,04% , SMA Solar -4,24% , BayWa -4,47% , Salzgitter -7,67% , Aurubis -8,67% , MorphoSys -8,82% , Klöckner -11,17% und

In der Wochensicht ist vorne: Fraport 13,22% vor Rheinmetall 4,71%, MorphoSys 2,75%, Sartorius 1,05%, Fuchs Petrolub 0,55%, Rhoen-Klinikum 0,51%, Bilfinger 0,41%, DMG Mori Seiki 0,24%, Carl Zeiss Meditec 0,2%, Fielmann 0%, Dialog Semiconductor 0%, BayWa -0,14%, Deutsche Wohnen -0,15%, Aareal Bank -0,35%, Wacker Chemie -0,48%, Drägerwerk -0,76%, BB Biotech -0,8%, Evonik -0,94%, Stratec Biomedical -1,6%, Bechtle -1,73%, Pfeiffer Vacuum -1,88%, Hochtief -2,1%, SMA Solar -2,16%, ProSiebenSat1 -3,93%, Suess Microtec -4,13%, Aixtron -7,89%, Aurubis -7,94%, Salzgitter -10,3%, Klöckner -11,72% und

Am weitesten über dem MA200: Carl Zeiss Meditec 32,49%, Sartorius 28,06% und Wacker Chemie 22,12%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Bechtle -58,72%, MorphoSys -41,85% und SMA Solar -24,41%.

Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 11,22% und reiht sich damit auf Platz 18 ein:

1. Ölindustrie: 58,47% Show latest Report (18.09.2021)
2. Gaming: 51,07% Show latest Report (18.09.2021)
3. Licht und Beleuchtung: 43,95% Show latest Report (18.09.2021)
4. IT, Elektronik, 3D: 31,36% Show latest Report (18.09.2021)
5. Crane: 29,24% Show latest Report (18.09.2021)
6. Auto, Motor und Zulieferer: 28,13% Show latest Report (18.09.2021)
7. Zykliker Österreich: 26,14% Show latest Report (18.09.2021)
8. Energie: 24,64% Show latest Report (18.09.2021)
9. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 22,59% Show latest Report (18.09.2021)
10. Bau & Baustoffe: 22,02% Show latest Report (18.09.2021)
11. Post: 20,03% Show latest Report (18.09.2021)
12. MSCI World Biggest 10: 19,91% Show latest Report (18.09.2021)
13. Banken: 19,62% Show latest Report (18.09.2021)
14. Global Innovation 1000: 18,95% Show latest Report (18.09.2021)
15. Rohstoffaktien: 17,98% Show latest Report (18.09.2021)
16. Stahl: 14,65% Show latest Report (18.09.2021)
17. Aluminium: 12,38%
18. Deutsche Nebenwerte: 11,61% Show latest Report (18.09.2021)
19. Versicherer: 10,56% Show latest Report (18.09.2021)
20. Immobilien: 10,15% Show latest Report (18.09.2021)
21. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 9,14% Show latest Report (18.09.2021)
22. OÖ10 Members: 7,86% Show latest Report (18.09.2021)
23. Runplugged Running Stocks: 7,66%
24. Computer, Software & Internet : 7,53% Show latest Report (18.09.2021)
25. Telekom: 7,26% Show latest Report (18.09.2021)
26. Big Greeks: 7,22% Show latest Report (18.09.2021)
27. Börseneulinge 2019: 3,93% Show latest Report (18.09.2021)
28. Sport: 2,8% Show latest Report (18.09.2021)
29. Media: 1,53% Show latest Report (18.09.2021)
30. Konsumgüter: -0,01% Show latest Report (18.09.2021)
31. Luftfahrt & Reise: -0,28% Show latest Report (18.09.2021)
32. Solar: -5,95% Show latest Report (18.09.2021)

Social Trading Kommentare

MrTecDAX
zu BC8 (22.09.)

Nachkauf bei Bechtle

audiophile
zu BC8 (21.09.)

Update KW 38 | 2021 Das wikifolio wurde heute insofern umgeschichtet, als dass die nicht sehr gut laufenden Werte VMWare, PTC und Qualcomm verkauft wurden und dafür die weiterhin solide Infineon Aktie sowie der Cyber Security ETF aufgestockt wurden. Insgesamt besteht das wikifolio nun aus übersichtlichen 10 Positionen, davon 9 Aktien und der Cybersecurity ETF. Es werden aktuell 10% Cash für eventuelle weitere Aufstockungen oder Neuaufnahmen vorgehalten. Sehr positiv entwickelt hat sich in letzter Zeit die Aktie der Bechtle AG, die nach dem neusten Split kräftig angezogen hat. Diese größte Position belasse ich momentan auf Halten mit der Option bei Rücksetzern nachzukaufen.

10BLN
zu SRT3 (22.09.)

Bestand nach leichter Korrektur aufgestockt.

Talon57
zu SRT3 (21.09.)

Wiedereinstieg bei Sartorius Vz. Nach dem Aufsetzen des Kurses von oben auf die GD38 am gestrigen Tag, bin ich mutig genug diese Position erneut zu eröffnen. Der führender Labor- und Prozesstechnologie-Anbieter, der sich auf die Bereiche Biotech-, Pharma- und Nahrungsmittel-Industrie konzentriert, dürfte mittelfristig von der Krisenlage (Covid19) profitieren.

yannikYBbretzel
zu S92 (21.09.)

Zukauf einer weiteren Position... SMA SOLAR TECHNOL.AG  ,  Gewichtung +0,18 %

Einstein
zu PSM (20.09.)

***ProSieben wird ebenfalls eingefangen***Der Börsenmonat September bleibt mit Ansage der schlechteste Börsenmonat im Jahr***Das ist gut so und ich nutze die günstigen Kurse zum Einkauf***

SEHEN
zu SZG (22.09.)

"Gigantische" Einschätzung der Deutschen Bank zur Profitabilität der europäischen Stahlhersteller DER Anlagestratege der Deutschen Bank schätzt heute in einer DJ-Meldung, das der Löwenanteil des aktuellen Rückgangs beim Stahlpreis auf den Chip-Mangel der Autoindustrie zurückzuführen wäre. Der Sektor stehe für rund 16 % der Stahlnachfrage in der EU. Die würde sich aber nicht (wesentlich) negativ auf die Margen der Stahlhersteller niederschlagen, da die Eisenerzpreise gesunken sind. Insgesamt schätzt er aktuell die Differenz zwischen den Einkaufskosten der Rohstoffe und den Verkaufskosten einer im Hochofen produzierten Tonne Stahl auf 700 USD. Das wären ca. 19 mal mehr als im Durchschnitt des Jahres 2020. Positve Impulse könnte es geben, wenn die USA ihre Einfuhrbeschränkungen zurückfahren sollten. Schließlich ist der Stahlpreis in den USA deutlich höher und das dürfte ein Wettbewerbsnachteil für dortige Stahlverbraucher sein Zur Salzgitter Aktie gibt es mit Datum 13.09.2021 eine Meldung des Bundeskartellamtes. Der Teilkonzern KHS will sich an dem weltweit führenden Hersteller von Dosenverschliessmaschinen beteiligen, mit dem man seit 2019 eine Kooperation hat. Allein der potentielle Börsenwert einer KHS AG dürfte mehr als 2/3 des aktuellen extrem extremst niedrigen Börsenwertes des Technologiekonzerns Salzgitter AG ausmachen.

SEHEN
zu SZG (21.09.)

Es ist ein Horrortrip der hier abläuft. Ein Albtraum. Völlig neben aller Faktenlage und Entwicklung. https://www.reuters.com/world/americas/iron-ore-makes-unruly-retreat-more-normal-price-levels-russell-2021-09-20/ https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-09-21/iron-ore-woes-endure-as-chinese-steel-demand-faces-last-hurrah Um 57 % ist der Eisenerzpreis jetzt von seinem irrealen (spekulativen) Rekordhoch im Mai bei 235 USD gefallen.Jetzt kürzt China die Stahlförderung schärfer, weil sich im ersten Halbjahr nicht alle Hersteller an die Vorgaben gehalten haben. Was hat das für Effekte auf Firmen wie die Salzgitter AG? 1. Der Wettbewerbedruck aus China wird geringer, da China nicht mehr die Klimabelastung auf sich anrechnen lassen will, weil sie Stahl für Europa herstellen. "Wenn Europa Stahl will, muss Europa den Stahl herstellen - wir Chinesen liefern euch zukünftig Stahl nur noch z.B. in Form von chinesischen E-Autos" 2. Im ersten Halbjahr hatten wir hohe, teils exzessive Eisenerzpreise. In der Historie soll der Eisenerzpreis laut dem Reuters Artikel aber längere Zeit unter statt über 100 USD notiert haben. 25 Euro Margendifferenz sind bei der Salzgitter AG über ein Jahr gesehen 300 Millionen Euro mehr oder weniger Ergebnis. Sollte die Salzgitter AG in 2022 100 Euro weniger im Einkauf bezahlen müssen, so wären dass 1,2 Milliarden Euro mehr Vorsteuerergebnis. Hypothetisch - klar. Aber es zeigt die Dimension. Für BHP Biliton, für Rio Tinto, für Vale ist ein niedriger Eisenerzpreis negativ - für Stahlhersteller ist es aber positiv! Warum versteht die Börse diese einfache Logik nicht? - Der Gedanke, das fallende Eisenerzpreise ein Vorläufer fallender Stahlpreise sind, stimmt in der o.g. Konstellation nicht. Klar ist, das auch die Stahlpreise von ihren anormalen Hochs fallen müssten. Aber es ist dann immer noch eine Situation da, wo Stahlhersteller wie die Salzgitter AG sehr gut Geld verdienen. Aktuell notieren europäische Stahlhersteller bei einem 2021er KGV von 3 oder 2. Für 2022 könnte eine ArcelorMittal bereits bei einer 1,x notieren, da dort der Mengeneffekt aus neu verhandelten Lieferverträgen in 2022 ja enorm zuschlagen wird. Es ist unbegreiflich für mich, wie die Börse so dermaßen in ihrer Analyse der Lage daneben liegen kann. Ein blanker Horror für einen Fundamentalinvestor. :-(((

yannikYBbretzel
zu BYW6 (21.09.)

Zukauf einer weiteren Position... BAYWA AG VINK.NA. O.N.  ,  Gewichtung +0,22 %

orsuntzu
zu MOR (20.09.)

Mor zeigt zum erstenmal seit Tagen relative Stärke. Vielleicht war die Aktien nach der Indexherausnahme erstmal unten...., wir nehmen eine kleine Anfangsposition...

yannikYBbretzel
zu EVK (21.09.)

Zukauf einer weiteren Position... EVONIK AG  ,  Gewichtung +0,17 %

KFMRInvestor
zu EVK (21.09.)

Wir haben uns mal die Evonik Aktie genauer angeschaut. Aber wirklich überzeugt sind wir nicht. https://kroker-financial-markets-research.de/analyse-evonik-aktie/



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #125: Markus Liebminger, ein Steirer in der Weltspitze der Social Media Trendsportart Armwrestling




 

Bildnachweis

1. BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 23.09.2021

Aktien auf dem Radar:Polytec Group, CA Immo, Immofinanz, Warimpex, Addiko Bank, Amag, Rosgix, Wiener Privatbank, ams-Osram, Andritz, AT&S, Cleen Energy, FACC, Marinomed Biotech, RBI, Telekom Austria, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger, DO&CO, Siemens Energy.


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    1968
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    Bechtle, Aixtron und Sartorius am besten (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)


    23.09.2021, 11169 Zeichen

    Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:25 Uhr die Bechtle-Aktie am besten: 2,61% Plus. Dahinter Aixtron mit +2,14% , Sartorius mit +1,67% , Carl Zeiss Meditec mit +1,65% , SMA Solar mit +1,48% , Aareal Bank mit +1,36% , ProSiebenSat1 mit +1,27% , Salzgitter mit +1,13% , Pfeiffer Vacuum mit +1,07% , Rheinmetall mit +1% , Bilfinger mit +0,98% , Stratec Biomedical mit +0,81% , Suess Microtec mit +0,75% , Hochtief mit +0,72% , Aurubis mit +0,68% , Fraport mit +0,56% , Drägerwerk mit +0,53% , BayWa mit +0,48% , MorphoSys mit +0,44% , BB Biotech mit +0,37% , Evonik mit +0,31% , Fuchs Petrolub mit +0,23% , Dialog Semiconductor mit +0,12% und Deutsche Wohnen mit +0,02% DMG Mori Seiki mit -0,06% , Fielmann mit -0,12% , Klöckner mit -0,28% , Rhoen-Klinikum mit -0,38% und Wacker Chemie mit -0,44% .

    Interessiert an folgenden Aktien und dazugehörigen strukturierten Produkten? Hier informieren!
    Bechtle Aixtron
    Sartorius Carl Zeiss Meditec
    SMA Solar Aareal Bank
    ProSiebenSat1 Salzgitter
    Pfeiffer Vacuum Rheinmetall
    Bilfinger Stratec Biomedical
    Suess Microtec Hochtief
    Aurubis Fraport
    Drägerwerk MorphoSys
    BB Biotech Evonik
    Fuchs Petrolub Dialog Semiconductor
    Deutsche Wohnen  
    DMG Mori Seiki Fielmann
    Klöckner Rhoen-Klinikum
    Wacker Chemie

    Weitere Highlights: Rheinmetall ist nun 6 Tage im Plus (5,28% Zuwachs von 77,3 auf 81,38), ebenso Fraport 5 Tage im Plus (13,22% Zuwachs von 51,88 auf 58,74), BB Biotech 3 Tage im Minus (1,64% Verlust von 88,6 auf 87,15).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Carl Zeiss Meditec 81,27% (Vorjahr: -4,22 Prozent) im Plus. Dahinter Sartorius 67,46% (Vorjahr: 80,08 Prozent) und Aixtron 58,78% (Vorjahr: 67,27 Prozent). Bechtle -65% (Vorjahr: 42,49 Prozent) im Minus. Dahinter MorphoSys -55,36% (Vorjahr: -26,01 Prozent) und SMA Solar -33,76% (Vorjahr: 61,89 Prozent).

    In der Monatssicht ist vorne: Aareal Bank 11,74% vor Wacker Chemie 11,24% , Fraport 9,84% , Fuchs Petrolub 7,24% , Carl Zeiss Meditec 6,02% , Bechtle 5,26% , Bilfinger 4,07% , Dialog Semiconductor 3,63% , ProSiebenSat1 2,65% , Sartorius 1,41% , BB Biotech 0,23% , Deutsche Wohnen 0,04% , Rhoen-Klinikum -0,13% , Rheinmetall -0,17% , Pfeiffer Vacuum -0,34% , Hochtief -0,41% , DMG Mori Seiki -0,59% , Fielmann -1,18% , Aixtron -1,56% , Suess Microtec -2,32% , Drägerwerk -2,46% , Stratec Biomedical -2,73% , Evonik -3,04% , SMA Solar -4,24% , BayWa -4,47% , Salzgitter -7,67% , Aurubis -8,67% , MorphoSys -8,82% , Klöckner -11,17% und

    In der Wochensicht ist vorne: Fraport 13,22% vor Rheinmetall 4,71%, MorphoSys 2,75%, Sartorius 1,05%, Fuchs Petrolub 0,55%, Rhoen-Klinikum 0,51%, Bilfinger 0,41%, DMG Mori Seiki 0,24%, Carl Zeiss Meditec 0,2%, Fielmann 0%, Dialog Semiconductor 0%, BayWa -0,14%, Deutsche Wohnen -0,15%, Aareal Bank -0,35%, Wacker Chemie -0,48%, Drägerwerk -0,76%, BB Biotech -0,8%, Evonik -0,94%, Stratec Biomedical -1,6%, Bechtle -1,73%, Pfeiffer Vacuum -1,88%, Hochtief -2,1%, SMA Solar -2,16%, ProSiebenSat1 -3,93%, Suess Microtec -4,13%, Aixtron -7,89%, Aurubis -7,94%, Salzgitter -10,3%, Klöckner -11,72% und

    Am weitesten über dem MA200: Carl Zeiss Meditec 32,49%, Sartorius 28,06% und Wacker Chemie 22,12%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Bechtle -58,72%, MorphoSys -41,85% und SMA Solar -24,41%.

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 11,22% und reiht sich damit auf Platz 18 ein:

    1. Ölindustrie: 58,47% Show latest Report (18.09.2021)
    2. Gaming: 51,07% Show latest Report (18.09.2021)
    3. Licht und Beleuchtung: 43,95% Show latest Report (18.09.2021)
    4. IT, Elektronik, 3D: 31,36% Show latest Report (18.09.2021)
    5. Crane: 29,24% Show latest Report (18.09.2021)
    6. Auto, Motor und Zulieferer: 28,13% Show latest Report (18.09.2021)
    7. Zykliker Österreich: 26,14% Show latest Report (18.09.2021)
    8. Energie: 24,64% Show latest Report (18.09.2021)
    9. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 22,59% Show latest Report (18.09.2021)
    10. Bau & Baustoffe: 22,02% Show latest Report (18.09.2021)
    11. Post: 20,03% Show latest Report (18.09.2021)
    12. MSCI World Biggest 10: 19,91% Show latest Report (18.09.2021)
    13. Banken: 19,62% Show latest Report (18.09.2021)
    14. Global Innovation 1000: 18,95% Show latest Report (18.09.2021)
    15. Rohstoffaktien: 17,98% Show latest Report (18.09.2021)
    16. Stahl: 14,65% Show latest Report (18.09.2021)
    17. Aluminium: 12,38%
    18. Deutsche Nebenwerte: 11,61% Show latest Report (18.09.2021)
    19. Versicherer: 10,56% Show latest Report (18.09.2021)
    20. Immobilien: 10,15% Show latest Report (18.09.2021)
    21. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 9,14% Show latest Report (18.09.2021)
    22. OÖ10 Members: 7,86% Show latest Report (18.09.2021)
    23. Runplugged Running Stocks: 7,66%
    24. Computer, Software & Internet : 7,53% Show latest Report (18.09.2021)
    25. Telekom: 7,26% Show latest Report (18.09.2021)
    26. Big Greeks: 7,22% Show latest Report (18.09.2021)
    27. Börseneulinge 2019: 3,93% Show latest Report (18.09.2021)
    28. Sport: 2,8% Show latest Report (18.09.2021)
    29. Media: 1,53% Show latest Report (18.09.2021)
    30. Konsumgüter: -0,01% Show latest Report (18.09.2021)
    31. Luftfahrt & Reise: -0,28% Show latest Report (18.09.2021)
    32. Solar: -5,95% Show latest Report (18.09.2021)

    Social Trading Kommentare

    MrTecDAX
    zu BC8 (22.09.)

    Nachkauf bei Bechtle

    audiophile
    zu BC8 (21.09.)

    Update KW 38 | 2021 Das wikifolio wurde heute insofern umgeschichtet, als dass die nicht sehr gut laufenden Werte VMWare, PTC und Qualcomm verkauft wurden und dafür die weiterhin solide Infineon Aktie sowie der Cyber Security ETF aufgestockt wurden. Insgesamt besteht das wikifolio nun aus übersichtlichen 10 Positionen, davon 9 Aktien und der Cybersecurity ETF. Es werden aktuell 10% Cash für eventuelle weitere Aufstockungen oder Neuaufnahmen vorgehalten. Sehr positiv entwickelt hat sich in letzter Zeit die Aktie der Bechtle AG, die nach dem neusten Split kräftig angezogen hat. Diese größte Position belasse ich momentan auf Halten mit der Option bei Rücksetzern nachzukaufen.

    10BLN
    zu SRT3 (22.09.)

    Bestand nach leichter Korrektur aufgestockt.

    Talon57
    zu SRT3 (21.09.)

    Wiedereinstieg bei Sartorius Vz. Nach dem Aufsetzen des Kurses von oben auf die GD38 am gestrigen Tag, bin ich mutig genug diese Position erneut zu eröffnen. Der führender Labor- und Prozesstechnologie-Anbieter, der sich auf die Bereiche Biotech-, Pharma- und Nahrungsmittel-Industrie konzentriert, dürfte mittelfristig von der Krisenlage (Covid19) profitieren.

    yannikYBbretzel
    zu S92 (21.09.)

    Zukauf einer weiteren Position... SMA SOLAR TECHNOL.AG  ,  Gewichtung +0,18 %

    Einstein
    zu PSM (20.09.)

    ***ProSieben wird ebenfalls eingefangen***Der Börsenmonat September bleibt mit Ansage der schlechteste Börsenmonat im Jahr***Das ist gut so und ich nutze die günstigen Kurse zum Einkauf***

    SEHEN
    zu SZG (22.09.)

    "Gigantische" Einschätzung der Deutschen Bank zur Profitabilität der europäischen Stahlhersteller DER Anlagestratege der Deutschen Bank schätzt heute in einer DJ-Meldung, das der Löwenanteil des aktuellen Rückgangs beim Stahlpreis auf den Chip-Mangel der Autoindustrie zurückzuführen wäre. Der Sektor stehe für rund 16 % der Stahlnachfrage in der EU. Die würde sich aber nicht (wesentlich) negativ auf die Margen der Stahlhersteller niederschlagen, da die Eisenerzpreise gesunken sind. Insgesamt schätzt er aktuell die Differenz zwischen den Einkaufskosten der Rohstoffe und den Verkaufskosten einer im Hochofen produzierten Tonne Stahl auf 700 USD. Das wären ca. 19 mal mehr als im Durchschnitt des Jahres 2020. Positve Impulse könnte es geben, wenn die USA ihre Einfuhrbeschränkungen zurückfahren sollten. Schließlich ist der Stahlpreis in den USA deutlich höher und das dürfte ein Wettbewerbsnachteil für dortige Stahlverbraucher sein Zur Salzgitter Aktie gibt es mit Datum 13.09.2021 eine Meldung des Bundeskartellamtes. Der Teilkonzern KHS will sich an dem weltweit führenden Hersteller von Dosenverschliessmaschinen beteiligen, mit dem man seit 2019 eine Kooperation hat. Allein der potentielle Börsenwert einer KHS AG dürfte mehr als 2/3 des aktuellen extrem extremst niedrigen Börsenwertes des Technologiekonzerns Salzgitter AG ausmachen.

    SEHEN
    zu SZG (21.09.)

    Es ist ein Horrortrip der hier abläuft. Ein Albtraum. Völlig neben aller Faktenlage und Entwicklung. https://www.reuters.com/world/americas/iron-ore-makes-unruly-retreat-more-normal-price-levels-russell-2021-09-20/ https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-09-21/iron-ore-woes-endure-as-chinese-steel-demand-faces-last-hurrah Um 57 % ist der Eisenerzpreis jetzt von seinem irrealen (spekulativen) Rekordhoch im Mai bei 235 USD gefallen.Jetzt kürzt China die Stahlförderung schärfer, weil sich im ersten Halbjahr nicht alle Hersteller an die Vorgaben gehalten haben. Was hat das für Effekte auf Firmen wie die Salzgitter AG? 1. Der Wettbewerbedruck aus China wird geringer, da China nicht mehr die Klimabelastung auf sich anrechnen lassen will, weil sie Stahl für Europa herstellen. "Wenn Europa Stahl will, muss Europa den Stahl herstellen - wir Chinesen liefern euch zukünftig Stahl nur noch z.B. in Form von chinesischen E-Autos" 2. Im ersten Halbjahr hatten wir hohe, teils exzessive Eisenerzpreise. In der Historie soll der Eisenerzpreis laut dem Reuters Artikel aber längere Zeit unter statt über 100 USD notiert haben. 25 Euro Margendifferenz sind bei der Salzgitter AG über ein Jahr gesehen 300 Millionen Euro mehr oder weniger Ergebnis. Sollte die Salzgitter AG in 2022 100 Euro weniger im Einkauf bezahlen müssen, so wären dass 1,2 Milliarden Euro mehr Vorsteuerergebnis. Hypothetisch - klar. Aber es zeigt die Dimension. Für BHP Biliton, für Rio Tinto, für Vale ist ein niedriger Eisenerzpreis negativ - für Stahlhersteller ist es aber positiv! Warum versteht die Börse diese einfache Logik nicht? - Der Gedanke, das fallende Eisenerzpreise ein Vorläufer fallender Stahlpreise sind, stimmt in der o.g. Konstellation nicht. Klar ist, das auch die Stahlpreise von ihren anormalen Hochs fallen müssten. Aber es ist dann immer noch eine Situation da, wo Stahlhersteller wie die Salzgitter AG sehr gut Geld verdienen. Aktuell notieren europäische Stahlhersteller bei einem 2021er KGV von 3 oder 2. Für 2022 könnte eine ArcelorMittal bereits bei einer 1,x notieren, da dort der Mengeneffekt aus neu verhandelten Lieferverträgen in 2022 ja enorm zuschlagen wird. Es ist unbegreiflich für mich, wie die Börse so dermaßen in ihrer Analyse der Lage daneben liegen kann. Ein blanker Horror für einen Fundamentalinvestor. :-(((

    yannikYBbretzel
    zu BYW6 (21.09.)

    Zukauf einer weiteren Position... BAYWA AG VINK.NA. O.N.  ,  Gewichtung +0,22 %

    orsuntzu
    zu MOR (20.09.)

    Mor zeigt zum erstenmal seit Tagen relative Stärke. Vielleicht war die Aktien nach der Indexherausnahme erstmal unten...., wir nehmen eine kleine Anfangsposition...

    yannikYBbretzel
    zu EVK (21.09.)

    Zukauf einer weiteren Position... EVONIK AG  ,  Gewichtung +0,17 %

    KFMRInvestor
    zu EVK (21.09.)

    Wir haben uns mal die Evonik Aktie genauer angeschaut. Aber wirklich überzeugt sind wir nicht. https://kroker-financial-markets-research.de/analyse-evonik-aktie/



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