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20.08.2021, 20871 Zeichen

Aumann 
2.16%

JTsmartinvest (MEGATOSE): Aumann schließt an positiven Jahresauftakt an und steigert Auftragseingang im ersten Halbjahr um über 25 % auf 104 Mio. €   Die Aumann AG, ein führender Hersteller von Automatisierungslösungen für die Elektromobilität, knüpft an den dynamischen Jahresauftakt an und steigerte den Auftragseingang im zweiten Quartal 2021 erneut. Im ersten Halbjahr konnte der Auftragseingang somit um 25,3 % auf 104,1 Mio. € wachsen. Der Umsatz lag im ersten Halbjahr mit 72,8 Mio. € noch 14,1 % unter dem Vorjahr, was auf den coronabedingt schwachen Auftragseingang im Jahr 2020 zurückgeht. Ebenfalls bedingt durch die Nachwirkungen des Vorjahres, lag das EBITDA in den ersten sechs Monaten bei -0,9 Mio. €, was einer EBITDA-Marge von -1,3 % entspricht.   Details: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/aumann-aumann-schliesst-positiven-jahresauftakt-und-steigert-auftragseingang-ersten-halbjahr-ueber-auf-mio/?newsID=1471323 (20.08. 07:38)

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Microsoft 
-0.40%

NHWF (MASNH001): In der auslaufenden Berichtssaison konnten Nvidia und Cisco aufgrund besser als erwarteter Zahlen deutlich zulegen. Microsoft stieg ohne Nachrichten auf ein neues Rekordhoch. (20.08. 07:00)

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Cisco 
0.46%

NHWF (MASNH001): In der auslaufenden Berichtssaison konnten Nvidia und Cisco aufgrund besser als erwarteter Zahlen deutlich zulegen. Microsoft stieg ohne Nachrichten auf ein neues Rekordhoch. (20.08. 07:00)

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Nvidia 
-1.06%

NHWF (MASNH001): In der auslaufenden Berichtssaison konnten Nvidia und Cisco aufgrund besser als erwarteter Zahlen deutlich zulegen. Microsoft stieg ohne Nachrichten auf ein neues Rekordhoch. (20.08. 07:00)

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BB Biotech 
-1.87%

NHWF (MASNH001): Die Impstoff-Umsätze von Pfizer und Biontech könnten aufgrund von Auffrischungsimpfungen, der Ausweitung der Personengruppen, die geimpft werden können und einer möglichen, leichten,  gleichzeitigen Preiserhöhungen über den bisherigen Prognosen liegen. Ein Bernstein-Analyst geht bei Biontech von 17 Prozent und bei Moderna von 25 Prozent über den bisherigen Prognosen aus. (20.08. 06:57)

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Alibaba Group Holding 
-0.14%

AktienMax (BAMBUS10): 👉 Hier die Zusammenfassung meiner Top 3️⃣ Gründe für den Kauf der Alibaba-Aktie:    1️⃣ Ökosystem: Alibaba hat über 40% Marktanteil in den Bereichen eCommerce, Cloud und Online-Payments in China. Zwischen diesen drei Segmenten findet ein Datenaustausch statt, der das gesamte System besser macht. Das Unternehmen verstärkt zudem seine Ambitionen im Logistik-Bereich.    2️⃣  Kultur: Alibaba führt das Arbeitgeber-Ranking unter Chinas Studenten an. Die Mitarbeiter bei Alibaba arbeiten in der Regel von 9 bis 21 Uhr und das 6 Tage die Woche. Die Kultur ist sehr ambitioniert und leistungsbezogen. Das ist auch an den ambitionierten Zielen des Unternehmens zu erkennen.   3️⃣  Management: Die Gründer und das Management sind seit über 14 Jahren beim Unternehmen in unterschiedlichen Funktionen dabei. Die Ergebnisse unter CEO Daniel Zhang in den letzten 6 Jahren waren sehr beeindruckend (Umsätze +570%, Gewinne +520%). Das Managementteam hält Anteile im Wert von mehreren Milliarden US-Dollar und hat somit den Großteil seines Nettovermögens in Alibaba investiert.   🔎 Die vollständige Analyse zu Alibaba findest du hier: https://drive.google.com/file/d/11UjLGC5K-x6Pc_GUnhLQtBiKdJD38mkE/view (19.08. 21:07)

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Alibaba Group Holding 
-0.14%

AktienMax (BAMBUS10): 👉 Kommentar 10/10 zu meiner Alibaba-Analyse   10. Was sind die größten Risiken bei Alibaba? ❗  Die größten drei Risiken für Alibaba sind meiner Meinung nach:   1.       Geschäftliche Risiken: Die wesentlichen Geschäftsbereiche von Alibaba sind eCommerce, Finanzen, Logistik und Cloud. Diese Geschäftsbereiche könnten durch die chinesische Partei deutlich eingeschränkt oder sogar untersagt werden. Die Folge wäre, dass die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Alibaba sehr negativ beeinflusst wird. Den Eintritt eines solchen Szenarios halte ich für sehr unwahrscheinlich. Denn dadurch würde der Großteil von Alibabas 250.000 Mitarbeitern arbeitslos werden. Auch teilweise Einschränkungen mit langfristen Konsequenzen, in Bezug auf die Geschäftsbereiche von Alibaba, halte ich für unwahrscheinlich. Alibaba ist für China ein Kronjuwel, das eine enorme Präsenz- und Imagewirkung in Sachen Fortschritt und Innovation hat, insbesondere im Ausland.   2.       Finanzielle Risiken: Die Kapitalmärkte in den USA machen rund 50% des globalen Börsenhandels aus. Daher erfolgte die Kapitalbeschaffung chinesischer Unternehmen überwiegend durch ein Listing als ADR in den USA. Auch Alibaba ist als ADR verfügbar. Ein American Depositary Receipt (ADR) ist ein von US-Banken ausgegebener Hinterlegungsschein, der das Eigentum an Aktien von Nicht-US-Unternehmen verbrieft. Sie werden weltweit stellvertretend für die Originalaktie gehandelt. Dabei sind ADRs gängige Praxis und z.B. sind auch BioNTech und Gazprom als ADR verfügbar. Die USA könnten jedoch solche Strukturen für chinesische Unternehmen verbieten. Ein Verbot von ADRs chinesischer Unternehmen würde allerdings US-Investoren viel stärker treffen als chinesische Investoren. Zudem ist Alibaba mit einem Cash-Bestand von über $50 Mrd. nicht mehr auf ausländisches Kapital angewiesen. Um dieses Risko für das wikifolio zu verringern habe ich bereits vorausschauend die Hong-Kong-Aktie anstelle des ADR von Alibaba ausgewählt.   3.       Rechtliche Risiken: Hier sehe ich die Auflösung bzw. das Verbot der VIE-Struktur durch die chinesische Partei als zentrales Risiko. Zum Kontext: Ausländische Investoren dürfen in China nicht direkt investieren sondern nur durch eine komplexe rechtliche Struktur (Variable Interest Entity). Einfach gesagt sind hier die Investoren nicht direkte Eigentümer des Unternehmens sondern haben ein vertragliches Recht auf die Gewinne des Unternehmens. Daraus ergibt sich das Risiko, dass China diese Verträge für nichtig erklärt. Im schlimmsten denkbaren Szenario würden die Investoren von der Teilhabe an der Unternehmensentwicklung komplett abgeschnitten werden. Das Ergebnis wäre hier ein Totalverlust. Von den genannten drei Risiken halte ich dieses Risiko für wahrscheinlicher, sehe es insgesamt aber als unwahrscheinlich an.   👉  Mein Fazit: China ist anders. Und das verstehen viele Menschen nicht. Trotzdem ist China ein Teil des Alltags vieler Menschen in Europa und den USA. Dabei ist die Skepsis gegenüber China aktuell auf einem Rekordhoch und die Stimmung sehr negativ. Deswegen wenden sich viele Menschen von China ab und verkaufen ihre Aktien. Das hat in Bezug auf Alibaba ein sehr attraktives Chance-Risiko-Verhältnis geschaffen. Die besten Unternehmen aus China sind deutlich günstiger als die besten Unternehmen in den USA. Und dabei verfügen diese chinesischen Unternehmen über höhere Wachstumsraten als die US-Unternehmen. Daher ist das wikifolio mit Überzeugung in Alibaba investiert (weitere Analysen dazu in den letzten Kommentaren). (19.08. 21:05)

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Alibaba Group Holding 
-0.14%

AktienMax (BAMBUS10): 👉 Kommentar 9/10 zu meiner Alibaba-Analyse   9. Was ist das China-Risiko? 🇨🇳  Wenn ich über Investitionen in China und chinesische Unternehmen spreche, ist ein häufiger Einwand von anderen Börsenteilnehmern das sogenannte „China-Risiko“. Eine genaue Definition habe ich bisher von keinem dazu bekommen.   ❗ Im Kern steckt meiner Ansicht nach darin die Angst, dass die politische Führung in China etwas tut, was den Aktienkurs fallen lässt. Mir persönlich sind solche kurzfristigen Kursschwankungen egal. Wichtig ist mir aber was das Unternehmen macht und wie es sich entwickelt. Des Weiteren werden von anderen Börsenteilnehmern zudem Menschenrechtsverletzungen in China angeführt. Das ist sicherlich korrekt, insbesondere Chinas Meinungsfreiheit und Umgang mit Minderheiten (wie den Uiguren) ist verwerflich.   👀 Trotzdem unterstützt jeder von uns täglich die Unternehmen und politische Führung in China durch unsere Konsumentscheidungen. Zum Beispiel durch ein neues iPhone, das Online-Shopping auf Amazon oder den Wocheneinkauf (Äpfel, Brötchen, Hähnchenfleisch usw.) im Supermarkt, die alle aus China kommen. Eine moralische Überlegenheit im Vergleich zu China haben Europa und die USA somit nicht wirklich.   🇨🇳  In Bezug auf das China-Risiko: Es gibt drei kritische Punkte, die ich aktuell bei der Bewertung von China sehe:   1.       Transparenz: Die Rechtsstaatlichkeit in China ist nicht auf dem Niveau von Europa und den USA. China ist weder Demokratie noch Diktatur. Sie geben sich zwar als kommunistisches Land, tatsächlich sind sie aber ein bürokratisch-autoritärer Einparteienstaat. Die höchste Autorität kommt von der kommunistischen Partei (CCP). Rund 7% der Chinesen sind Parteimitglied (rund 95 Mio. Menschen). Jede höhere Position in Staat und Wirtschaft ist mit CCP-Mitgliedern besetzt. Die Parteimitglieder handeln grundsätzlich im Rahmen des 5-Jahres-Plan. Aktuell setzt China den 14. Plan dieser Art um, der den Zeitraum von 2021 bis 2025 abdeckt. China als Land ist relativ isoliert und Einblicke sind für Ausländer erschwert. Dieser Plan stellt jedoch eine nachvollziehbare Grundlage für die Entscheidungen der CCP dar, die in der Vergangenheit tatsächlich überraschend rational waren. Ein Beispiel dafür ist die chinesische BIP-Entwicklung der letzten 40 Jahre.   2.       Ignoranz: Die meisten Menschen und auch Börsenteilnehmer beschäftigen sich nicht viel mit China und verstehen es folglich wenig. Es scheint zu weit weg und zu fremd. Die asiatische Kultur ist eben deutlich anders als die westliche Kultur. Allerdings kommt ein Großteil der Dinge aus unserem Alltag aus China: Das iPhone in deiner Hosentasche oder die Kaffeemaschine, die du neulich auf Amazon bestellt hast. Jeder, der in Europa ein normales Leben führt, unterstützt täglich chinesische Unternehmen und folglich das System in China. Es lässt sich nicht bestreiten, dass China ein wesentlicher Teil in unserem Leben ist und wir von China profitieren.   3.       Ungewissheit: Wie bereits erwähnt, befassen sich nur wenige Menschen in der Tiefe mit China. Die Argumentation vieler Börsenteilnehmer in Bezug auf China basiert überwiegend auf Emotionen und weniger auf Fakten. Gerade durch diese Ungewissheit entsteht Angst, weil sie nicht einschätzen können, was genau passieren wird. Und wer Angst hat, schaut sich nicht die Fakten an, sondern macht das, was die anderen machen. Und das ist keine Grundlage für eine solide Unternehmensbewertung.   👉  Diese genannten Punkte sind meiner Einschätzung nach bei der Wahrnehmung von Alibaba in den Medien stark verzerrt: Aktuell ist ein deutlicher Anstieg der https://de.statista.com/infografik/25277/anteil-der-befragten-die-eine-negative-einstellung-zu-china-haben/ in Bezug auf China im Westen zu sehen. Einiges davon ist sicherlich gerechtfertigt. Die Mehrheit davon allerdings nicht. Ich hingegen versuche immer eine möglichst ausgeglichene Perspektive in der Unternehmensanalyse zu ermöglichen. Schließlich gibt es immer Vor- und Nachteile. Nur werden diese häufig im Kontext von neuen Ereignissen unterschiedlich interpretiert. Kurzgesagt: Die Mehrheit der Investoren ist aktuell zu negativ gegenüber China und schätzt die Risiken falsch ein. (19.08. 21:04)

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Alibaba Group Holding 
-0.14%

AktienMax (BAMBUS10): 👉 Kommentar 8/10 zu meiner Alibaba-Analyse   8. Wann würde ich meine Alibaba-Position verkaufen? ✔ Im Idealfall nie. Wenn Alibaba wirklich zu seinem Wort steht und ein Unternehmen aufbaut, das für 100 Jahre Bestand haben kann, wäre das die ideale langfristige Anlage. Allerdings ist realistisch betrachtet die durchschnittliche Unternehmenslebensdauer deutlich geringer. Insbesondere durch die Zunahme der Geschwindigkeit mit der Innovationszyklen und Markt- sowie Konsumentenveränderungen passieren, ist der langfristige Fortbestand jedes Unternehmens immer zunehmend schwerer einzuschätzen.   ❗ Daher gilt es auch hier klare Merkmale und Bedingungen aufzuführen, die mich zu einem Verkauf meiner Alibaba-Position bewegen würden:   1.       Opportunitätskosten: Wenn es ein vergleichbares Unternehmen gibt, das über ein besseres Chance-Risikoprofil verfügt, ist ein Verkauf von BABA sinnvoll. Dafür müsste ein vergleichbares Unternehmen mehr Chancen bei gleichen Risiken oder die gleichen Chancen bei geringeren Risiken aufweisen. Oder eine Kombination daraus. Konkret plane ich ein Chance-Risiko-Verhältnis von 10:1 in 10 Jahren. Das heißt: Die erwartete Rendite liegt beim 10-fachen des eingesetzten Kapitals und der mögliche Verlust beim kompletten Einsatz des Kapitals. Zudem sollte die Wahrscheinlichkeit des 10-fachen Gewinns auf den Einsatz bei über 50% liegen und die des Totalverlusts bei deutlich unter 50%. Geplant sind asymmetrische Risikoverhältnisse: Die Chancen sind überproportional hoch und die Risiken unterproportional gering. Alibaba hat meiner Analyse nach folgende 3 Szenarien: a.       Basic-Case-Szenario: 100€ (Eintrittswahrscheinlichkeit: 65%) -> 434% Rendite b.      Worst-Case-Szenario: 25€ (Eintrittswahrscheinlichkeit: 5%) -> 8% Rendite c.       Best-Case-Szenario: 225€ je Aktie (Eintrittswahrscheinlichkeit: 30%) -> 978% Rendite 👉 Folglich weist selbst der Worst-Case eine positive Rendite auf. Die Upside ist im Best-Case sogar ein Tenbagger. Einen Zero-Case (Totalverlust) halte ich bei BABA in weniger als 1% aller Fälle für wahrscheinlich. Der durchschnittliche Unternehmenswert liegt meinen Berechnungen zufolge bei 134€ je Aktie. Das entspricht einer jährlichen Rendite von 22%. Ein alternatives Investment müsste folglich deutlich besser sein als diese Szenario-Analyse.   2.       Langfristig sinkende Wachstumsrate: BABA ist ein Wachstumsunternehmen. Sie wachsen aktuell seit Jahren mit mehr als 25-35% pro Jahr. Das ist möglich durch ein fundamental starkes Marktwachstum und der Fähigkeit von BABA seinen Marktanteil dabei zu halten bzw. auszubauen. Wenn die Wachstumsrate (Umsatz, Gewinn & FCF) in zwei aufeinanderfolgenden Jahren 15% unterschreitet, sollte eine ernsthafte Evaluation meiner Investmentthese in Betracht gezogen werden.   3.       Inkompetentes Management: Das aktuelle Management von BABA um CEO Daniel Zhang halte ich für sehr kompetent und langfristig-orientiert. Auch die Kultur von BABA ist sehr ambitioniert. Das ist einer der Gründe warum der Talentpool von BABA groß genug sein sollte für zukünftige Management-Generationen. Trotzdem sollte in Zukunft jeder Management-Wechsel bei BABA genau im Blick gehalten und analysiert werden. Insbesondere der Track-Record von neuen Managementpersonen ist wichtig (Alter, Positionen, Erfolge etc.). Des Weiteren sollte die Performance des Managements in einer Soll-Ist-Analyse über mindestens fünf Jahre betrachtet werden. Relevant sind dafür die in 2017 gesteckten Ziele für den Zeitraum 2024 bis 2036. a.       2024: über 1 Mrd. Kunden b.      2024: über RMB 10 Billionen GMV (1,3 Bio. EUR) c.       2036: über 2 Milliarden Kunden d.      2036: 10 Mio. profitable KMUs unterstützen e.      2036: 100 Mio. Arbeitsplätze schaffen. 👉 Werden diese Ziele bis 2024 wesentlich unterschritten und sind keine begründeten Sondereffekte vorhanden, sollte ein Verkauf von BABA erwogen werden.   4.       Zerfall der Mitarbeiterkultur: Der einzige langfristige Wettbewerbsvorteil jedes Unternehmens besteht in der Unternehmenskultur. Konkret geht es um die Fähigkeit des Unternehmens die richtigen Talente zu gewinnen, zu entwickeln und zu halten. Das ist eine zentrale Input-Größe für die Gründung, Weiterentwicklung und den Fortbestand jedes Unternehmens. Es ist die Basis eines Unternehmens, seiner Entscheidungen und Handlungen. Hier können auf den ersten Blick die Arbeitgeber- bzw. Company-Rankings genutzt werden. (19.08. 21:03)

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Alibaba Group Holding 
-0.14%

AktienMax (BAMBUS10): 👉 Kommentar 7/10 zu meiner Alibaba-Analyse   7. Szenario-Analyse 👉 Basic-Case: Im Basic-Case macht Alibaba überwiegend weiter so wie bisher. Die zentralen Geschäftsbereiche eCommerce, Cloud und Payments entwickeln sich zufriedenstellend. 1.            Umsatzwachstum: Ausgangslage in diesem Case ist, dass BABA seine Umsätze bis 2029 um 20% pro Jahr steigern kann. Historisch konnte Alibaba seine Umsätze um 62% p.a. (10 Jahre), um 46,24% p.a. (5 Jahre) und 47,67% p.a. (3 Jahre) steigern. 2.            Marge: Im Jahr 2029 wird von eine operativen Marge von 25% ausgegangen, die dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre entspricht. Die Erwartungshaltung ist, dass diese Marge gehalten werden kann. 3.            Multiplikator: Bei weiterhin attraktiven Wachstumsraten nach 2029 wird von einem Multiplikator auf die Gewinne von 25 ausgegangen (Kurs-Gewinn-Verhältnis). 4.            Wahrscheinlichkeit: Die Eintrittswahrscheinlichkeit dieses Szenarios liegt bei 65% und entspricht folglich der Mehrheit der Fälle. 🔎  Im Basic-Case baut BABA seine Marktposition weiterhin moderat aus. Durch ihr Ökosystem gelingt es ihnen gut auf ihren bisherigen Erfolgen aufzubauen und ihre neuen Initiativen zu implementieren. Gegen die Konkurrenz kann sich BABA gut behaupten. Der Markt wächst weiter stark und BABA annährend ähnlich. Allerdings sinken BABAs Marktanteile relativ gesehen etwas mit der Zeit. BABA hat allerdings den Vorteil durch ihr wenig kapitalintensives Geschäftsmodell, das ihnen höhere Renditen auf das eingesetzte Kapital ermöglicht.   👉 Best-Case: Im Best-Case übertrifft Alibaba seine Ziele wesentlich. Die zentralen Geschäftsbereiche eCommerce, Cloud und Payments entwickeln sich merklich überdurchschnittlich. 1.            Umsatzwachstum: Ausgangslage in diesem Case ist, dass BABA seine Umsätze bis 2029 um 25% pro Jahr steigern kann. Historisch konnte Alibaba seine Umsätze um 62% p.a. (10 Jahre), um 46,24% p.a. (5 Jahre) und 47,67% p.a. (3 Jahre) steigern. 2.            Marge: Im Jahr 2029 wird von eine operativen Marge von 27% ausgegangen, die dem oberen Ende des Durchschnitts der letzten 10 Jahre entspricht. Die Erwartungshaltung ist, dass diese Marge erreicht werden kann. 3.            Multiplikator: Bei weiterhin attraktiven Wachstumsraten nach 2029 wird von einem Multiplikator auf die Gewinne von 30 ausgegangen (Kurs-Gewinn-Verhältnis). 4.            Wahrscheinlichkeit: Die Eintrittswahrscheinlichkeit dieses Szenarios liegt bei 30%. 🔎  Im Best-Case baut BABA seine Marktposition überdurchschnittlich aus. Durch ihr Ökosystem gelingt es ihnen extrem gut auf ihren bisherigen Erfolgen aufzubauen und ihre neuen Initiativen zu implementieren. Insbesondere der Cloud und Finance-Bereich werden größer als das aktuelle eCommerce-Segment und weisen deutlich höhere Gewinnmargen auf. Alibaba erreicht seine Kunden auf vielen Wegen. Die Dienstleistungen von BABA werden zunehmend mehr verflochten. Dadurch können mehr relevante Daten gesammelt werden und die Monetarisierung optimiert werden.   👉 Worst-Case: Im Worst-Case scheitert Alibaba dabei seine Ziele zu erreichen. Die zentralen Geschäftsbereiche eCommerce, Cloud und Payments entwickeln sich merklich unterdurchschnittlich. Die weiteren neuen Geschäftszweige und Innovationsfelder scheitern komplett. 1.            Umsatzwachstum: Ausgangslage in diesem Case ist, dass BABA seine Umsätze bis 2029 um 15% pro Jahr steigern kann. Historisch konnte Alibaba seine Umsätze um 62% p.a. (10 Jahre), um 46,24% p.a. (5 Jahre) und 47,67% p.a. (3 Jahre) steigern. 2.            Marge: Im Jahr 2029 wird von eine operativen Marge von 15% ausgegangen, die dem unteren Ende des Durchschnitts der letzten 10 Jahre entspricht. Die Erwartungshaltung ist, dass diese Marge nicht überschritten werden kann. 3.            Multiplikator: Bei weiterhin attraktiven Wachstumsraten nach 2029 wird von einem Multiplikator auf die Gewinne von 15 ausgegangen (Kurs-Gewinn-Verhältnis). 4.            Wahrscheinlichkeit: Die Eintrittswahrscheinlichkeit dieses Szenarios liegt bei 5%. 🔎 Der Worst-Case zeichnet sich durch zunehmende Konkurrenz im Markt aus. Es findet vor allem ein Angriff auf das Kerngeschäft von BABA statt: Das eCommerce-Segment wird durch Pinduoduo und JD.com beeinträchtigt. Das führt zu deutlichen Verlusten von Marktanteilen und sinkenden Margen. Auch im Cloud-Bereich steigt die Konkurrenz durch JD und Tencent. Im Logistik-Segment wird BABA durch JD zurückgedrängt, da JD mehr Erfahrung im Bereich des operativen Betriebs einer Logistik-Infrastruktur hat. Zudem greift der chinesische Staat mit regulatorischen Maßnahmen ein, um Alibabas Marktmacht zu begrenzen. (19.08. 21:03)

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Wiener Börse Party #694: AT&S 25, Addiko Bank 22, Zumtobel 10




 

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    wikifolio whispers a.m. Aumann, Microsoft, Cisco, Nvidia, BB Biotech und Alibaba Group Holding


    20.08.2021, 20871 Zeichen

    Aumann 
    2.16%

    JTsmartinvest (MEGATOSE): Aumann schließt an positiven Jahresauftakt an und steigert Auftragseingang im ersten Halbjahr um über 25 % auf 104 Mio. €   Die Aumann AG, ein führender Hersteller von Automatisierungslösungen für die Elektromobilität, knüpft an den dynamischen Jahresauftakt an und steigerte den Auftragseingang im zweiten Quartal 2021 erneut. Im ersten Halbjahr konnte der Auftragseingang somit um 25,3 % auf 104,1 Mio. € wachsen. Der Umsatz lag im ersten Halbjahr mit 72,8 Mio. € noch 14,1 % unter dem Vorjahr, was auf den coronabedingt schwachen Auftragseingang im Jahr 2020 zurückgeht. Ebenfalls bedingt durch die Nachwirkungen des Vorjahres, lag das EBITDA in den ersten sechs Monaten bei -0,9 Mio. €, was einer EBITDA-Marge von -1,3 % entspricht.   Details: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/aumann-aumann-schliesst-positiven-jahresauftakt-und-steigert-auftragseingang-ersten-halbjahr-ueber-auf-mio/?newsID=1471323 (20.08. 07:38)

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    Microsoft 
    -0.40%

    NHWF (MASNH001): In der auslaufenden Berichtssaison konnten Nvidia und Cisco aufgrund besser als erwarteter Zahlen deutlich zulegen. Microsoft stieg ohne Nachrichten auf ein neues Rekordhoch. (20.08. 07:00)

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    Cisco 
    0.46%

    NHWF (MASNH001): In der auslaufenden Berichtssaison konnten Nvidia und Cisco aufgrund besser als erwarteter Zahlen deutlich zulegen. Microsoft stieg ohne Nachrichten auf ein neues Rekordhoch. (20.08. 07:00)

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    Nvidia 
    -1.06%

    NHWF (MASNH001): In der auslaufenden Berichtssaison konnten Nvidia und Cisco aufgrund besser als erwarteter Zahlen deutlich zulegen. Microsoft stieg ohne Nachrichten auf ein neues Rekordhoch. (20.08. 07:00)

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    BB Biotech 
    -1.87%

    NHWF (MASNH001): Die Impstoff-Umsätze von Pfizer und Biontech könnten aufgrund von Auffrischungsimpfungen, der Ausweitung der Personengruppen, die geimpft werden können und einer möglichen, leichten,  gleichzeitigen Preiserhöhungen über den bisherigen Prognosen liegen. Ein Bernstein-Analyst geht bei Biontech von 17 Prozent und bei Moderna von 25 Prozent über den bisherigen Prognosen aus. (20.08. 06:57)

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    Alibaba Group Holding 
    -0.14%

    AktienMax (BAMBUS10): 👉 Hier die Zusammenfassung meiner Top 3️⃣ Gründe für den Kauf der Alibaba-Aktie:    1️⃣ Ökosystem: Alibaba hat über 40% Marktanteil in den Bereichen eCommerce, Cloud und Online-Payments in China. Zwischen diesen drei Segmenten findet ein Datenaustausch statt, der das gesamte System besser macht. Das Unternehmen verstärkt zudem seine Ambitionen im Logistik-Bereich.    2️⃣  Kultur: Alibaba führt das Arbeitgeber-Ranking unter Chinas Studenten an. Die Mitarbeiter bei Alibaba arbeiten in der Regel von 9 bis 21 Uhr und das 6 Tage die Woche. Die Kultur ist sehr ambitioniert und leistungsbezogen. Das ist auch an den ambitionierten Zielen des Unternehmens zu erkennen.   3️⃣  Management: Die Gründer und das Management sind seit über 14 Jahren beim Unternehmen in unterschiedlichen Funktionen dabei. Die Ergebnisse unter CEO Daniel Zhang in den letzten 6 Jahren waren sehr beeindruckend (Umsätze +570%, Gewinne +520%). Das Managementteam hält Anteile im Wert von mehreren Milliarden US-Dollar und hat somit den Großteil seines Nettovermögens in Alibaba investiert.   🔎 Die vollständige Analyse zu Alibaba findest du hier: https://drive.google.com/file/d/11UjLGC5K-x6Pc_GUnhLQtBiKdJD38mkE/view (19.08. 21:07)

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    Alibaba Group Holding 
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    AktienMax (BAMBUS10): 👉 Kommentar 10/10 zu meiner Alibaba-Analyse   10. Was sind die größten Risiken bei Alibaba? ❗  Die größten drei Risiken für Alibaba sind meiner Meinung nach:   1.       Geschäftliche Risiken: Die wesentlichen Geschäftsbereiche von Alibaba sind eCommerce, Finanzen, Logistik und Cloud. Diese Geschäftsbereiche könnten durch die chinesische Partei deutlich eingeschränkt oder sogar untersagt werden. Die Folge wäre, dass die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Alibaba sehr negativ beeinflusst wird. Den Eintritt eines solchen Szenarios halte ich für sehr unwahrscheinlich. Denn dadurch würde der Großteil von Alibabas 250.000 Mitarbeitern arbeitslos werden. Auch teilweise Einschränkungen mit langfristen Konsequenzen, in Bezug auf die Geschäftsbereiche von Alibaba, halte ich für unwahrscheinlich. Alibaba ist für China ein Kronjuwel, das eine enorme Präsenz- und Imagewirkung in Sachen Fortschritt und Innovation hat, insbesondere im Ausland.   2.       Finanzielle Risiken: Die Kapitalmärkte in den USA machen rund 50% des globalen Börsenhandels aus. Daher erfolgte die Kapitalbeschaffung chinesischer Unternehmen überwiegend durch ein Listing als ADR in den USA. Auch Alibaba ist als ADR verfügbar. Ein American Depositary Receipt (ADR) ist ein von US-Banken ausgegebener Hinterlegungsschein, der das Eigentum an Aktien von Nicht-US-Unternehmen verbrieft. Sie werden weltweit stellvertretend für die Originalaktie gehandelt. Dabei sind ADRs gängige Praxis und z.B. sind auch BioNTech und Gazprom als ADR verfügbar. Die USA könnten jedoch solche Strukturen für chinesische Unternehmen verbieten. Ein Verbot von ADRs chinesischer Unternehmen würde allerdings US-Investoren viel stärker treffen als chinesische Investoren. Zudem ist Alibaba mit einem Cash-Bestand von über $50 Mrd. nicht mehr auf ausländisches Kapital angewiesen. Um dieses Risko für das wikifolio zu verringern habe ich bereits vorausschauend die Hong-Kong-Aktie anstelle des ADR von Alibaba ausgewählt.   3.       Rechtliche Risiken: Hier sehe ich die Auflösung bzw. das Verbot der VIE-Struktur durch die chinesische Partei als zentrales Risiko. Zum Kontext: Ausländische Investoren dürfen in China nicht direkt investieren sondern nur durch eine komplexe rechtliche Struktur (Variable Interest Entity). Einfach gesagt sind hier die Investoren nicht direkte Eigentümer des Unternehmens sondern haben ein vertragliches Recht auf die Gewinne des Unternehmens. Daraus ergibt sich das Risiko, dass China diese Verträge für nichtig erklärt. Im schlimmsten denkbaren Szenario würden die Investoren von der Teilhabe an der Unternehmensentwicklung komplett abgeschnitten werden. Das Ergebnis wäre hier ein Totalverlust. Von den genannten drei Risiken halte ich dieses Risiko für wahrscheinlicher, sehe es insgesamt aber als unwahrscheinlich an.   👉  Mein Fazit: China ist anders. Und das verstehen viele Menschen nicht. Trotzdem ist China ein Teil des Alltags vieler Menschen in Europa und den USA. Dabei ist die Skepsis gegenüber China aktuell auf einem Rekordhoch und die Stimmung sehr negativ. Deswegen wenden sich viele Menschen von China ab und verkaufen ihre Aktien. Das hat in Bezug auf Alibaba ein sehr attraktives Chance-Risiko-Verhältnis geschaffen. Die besten Unternehmen aus China sind deutlich günstiger als die besten Unternehmen in den USA. Und dabei verfügen diese chinesischen Unternehmen über höhere Wachstumsraten als die US-Unternehmen. Daher ist das wikifolio mit Überzeugung in Alibaba investiert (weitere Analysen dazu in den letzten Kommentaren). (19.08. 21:05)

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    AktienMax (BAMBUS10): 👉 Kommentar 9/10 zu meiner Alibaba-Analyse   9. Was ist das China-Risiko? 🇨🇳  Wenn ich über Investitionen in China und chinesische Unternehmen spreche, ist ein häufiger Einwand von anderen Börsenteilnehmern das sogenannte „China-Risiko“. Eine genaue Definition habe ich bisher von keinem dazu bekommen.   ❗ Im Kern steckt meiner Ansicht nach darin die Angst, dass die politische Führung in China etwas tut, was den Aktienkurs fallen lässt. Mir persönlich sind solche kurzfristigen Kursschwankungen egal. Wichtig ist mir aber was das Unternehmen macht und wie es sich entwickelt. Des Weiteren werden von anderen Börsenteilnehmern zudem Menschenrechtsverletzungen in China angeführt. Das ist sicherlich korrekt, insbesondere Chinas Meinungsfreiheit und Umgang mit Minderheiten (wie den Uiguren) ist verwerflich.   👀 Trotzdem unterstützt jeder von uns täglich die Unternehmen und politische Führung in China durch unsere Konsumentscheidungen. Zum Beispiel durch ein neues iPhone, das Online-Shopping auf Amazon oder den Wocheneinkauf (Äpfel, Brötchen, Hähnchenfleisch usw.) im Supermarkt, die alle aus China kommen. Eine moralische Überlegenheit im Vergleich zu China haben Europa und die USA somit nicht wirklich.   🇨🇳  In Bezug auf das China-Risiko: Es gibt drei kritische Punkte, die ich aktuell bei der Bewertung von China sehe:   1.       Transparenz: Die Rechtsstaatlichkeit in China ist nicht auf dem Niveau von Europa und den USA. China ist weder Demokratie noch Diktatur. Sie geben sich zwar als kommunistisches Land, tatsächlich sind sie aber ein bürokratisch-autoritärer Einparteienstaat. Die höchste Autorität kommt von der kommunistischen Partei (CCP). Rund 7% der Chinesen sind Parteimitglied (rund 95 Mio. Menschen). Jede höhere Position in Staat und Wirtschaft ist mit CCP-Mitgliedern besetzt. Die Parteimitglieder handeln grundsätzlich im Rahmen des 5-Jahres-Plan. Aktuell setzt China den 14. Plan dieser Art um, der den Zeitraum von 2021 bis 2025 abdeckt. China als Land ist relativ isoliert und Einblicke sind für Ausländer erschwert. Dieser Plan stellt jedoch eine nachvollziehbare Grundlage für die Entscheidungen der CCP dar, die in der Vergangenheit tatsächlich überraschend rational waren. Ein Beispiel dafür ist die chinesische BIP-Entwicklung der letzten 40 Jahre.   2.       Ignoranz: Die meisten Menschen und auch Börsenteilnehmer beschäftigen sich nicht viel mit China und verstehen es folglich wenig. Es scheint zu weit weg und zu fremd. Die asiatische Kultur ist eben deutlich anders als die westliche Kultur. Allerdings kommt ein Großteil der Dinge aus unserem Alltag aus China: Das iPhone in deiner Hosentasche oder die Kaffeemaschine, die du neulich auf Amazon bestellt hast. Jeder, der in Europa ein normales Leben führt, unterstützt täglich chinesische Unternehmen und folglich das System in China. Es lässt sich nicht bestreiten, dass China ein wesentlicher Teil in unserem Leben ist und wir von China profitieren.   3.       Ungewissheit: Wie bereits erwähnt, befassen sich nur wenige Menschen in der Tiefe mit China. Die Argumentation vieler Börsenteilnehmer in Bezug auf China basiert überwiegend auf Emotionen und weniger auf Fakten. Gerade durch diese Ungewissheit entsteht Angst, weil sie nicht einschätzen können, was genau passieren wird. Und wer Angst hat, schaut sich nicht die Fakten an, sondern macht das, was die anderen machen. Und das ist keine Grundlage für eine solide Unternehmensbewertung.   👉  Diese genannten Punkte sind meiner Einschätzung nach bei der Wahrnehmung von Alibaba in den Medien stark verzerrt: Aktuell ist ein deutlicher Anstieg der https://de.statista.com/infografik/25277/anteil-der-befragten-die-eine-negative-einstellung-zu-china-haben/ in Bezug auf China im Westen zu sehen. Einiges davon ist sicherlich gerechtfertigt. Die Mehrheit davon allerdings nicht. Ich hingegen versuche immer eine möglichst ausgeglichene Perspektive in der Unternehmensanalyse zu ermöglichen. Schließlich gibt es immer Vor- und Nachteile. Nur werden diese häufig im Kontext von neuen Ereignissen unterschiedlich interpretiert. Kurzgesagt: Die Mehrheit der Investoren ist aktuell zu negativ gegenüber China und schätzt die Risiken falsch ein. (19.08. 21:04)

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    AktienMax (BAMBUS10): 👉 Kommentar 8/10 zu meiner Alibaba-Analyse   8. Wann würde ich meine Alibaba-Position verkaufen? ✔ Im Idealfall nie. Wenn Alibaba wirklich zu seinem Wort steht und ein Unternehmen aufbaut, das für 100 Jahre Bestand haben kann, wäre das die ideale langfristige Anlage. Allerdings ist realistisch betrachtet die durchschnittliche Unternehmenslebensdauer deutlich geringer. Insbesondere durch die Zunahme der Geschwindigkeit mit der Innovationszyklen und Markt- sowie Konsumentenveränderungen passieren, ist der langfristige Fortbestand jedes Unternehmens immer zunehmend schwerer einzuschätzen.   ❗ Daher gilt es auch hier klare Merkmale und Bedingungen aufzuführen, die mich zu einem Verkauf meiner Alibaba-Position bewegen würden:   1.       Opportunitätskosten: Wenn es ein vergleichbares Unternehmen gibt, das über ein besseres Chance-Risikoprofil verfügt, ist ein Verkauf von BABA sinnvoll. Dafür müsste ein vergleichbares Unternehmen mehr Chancen bei gleichen Risiken oder die gleichen Chancen bei geringeren Risiken aufweisen. Oder eine Kombination daraus. Konkret plane ich ein Chance-Risiko-Verhältnis von 10:1 in 10 Jahren. Das heißt: Die erwartete Rendite liegt beim 10-fachen des eingesetzten Kapitals und der mögliche Verlust beim kompletten Einsatz des Kapitals. Zudem sollte die Wahrscheinlichkeit des 10-fachen Gewinns auf den Einsatz bei über 50% liegen und die des Totalverlusts bei deutlich unter 50%. Geplant sind asymmetrische Risikoverhältnisse: Die Chancen sind überproportional hoch und die Risiken unterproportional gering. Alibaba hat meiner Analyse nach folgende 3 Szenarien: a.       Basic-Case-Szenario: 100€ (Eintrittswahrscheinlichkeit: 65%) -> 434% Rendite b.      Worst-Case-Szenario: 25€ (Eintrittswahrscheinlichkeit: 5%) -> 8% Rendite c.       Best-Case-Szenario: 225€ je Aktie (Eintrittswahrscheinlichkeit: 30%) -> 978% Rendite 👉 Folglich weist selbst der Worst-Case eine positive Rendite auf. Die Upside ist im Best-Case sogar ein Tenbagger. Einen Zero-Case (Totalverlust) halte ich bei BABA in weniger als 1% aller Fälle für wahrscheinlich. Der durchschnittliche Unternehmenswert liegt meinen Berechnungen zufolge bei 134€ je Aktie. Das entspricht einer jährlichen Rendite von 22%. Ein alternatives Investment müsste folglich deutlich besser sein als diese Szenario-Analyse.   2.       Langfristig sinkende Wachstumsrate: BABA ist ein Wachstumsunternehmen. Sie wachsen aktuell seit Jahren mit mehr als 25-35% pro Jahr. Das ist möglich durch ein fundamental starkes Marktwachstum und der Fähigkeit von BABA seinen Marktanteil dabei zu halten bzw. auszubauen. Wenn die Wachstumsrate (Umsatz, Gewinn & FCF) in zwei aufeinanderfolgenden Jahren 15% unterschreitet, sollte eine ernsthafte Evaluation meiner Investmentthese in Betracht gezogen werden.   3.       Inkompetentes Management: Das aktuelle Management von BABA um CEO Daniel Zhang halte ich für sehr kompetent und langfristig-orientiert. Auch die Kultur von BABA ist sehr ambitioniert. Das ist einer der Gründe warum der Talentpool von BABA groß genug sein sollte für zukünftige Management-Generationen. Trotzdem sollte in Zukunft jeder Management-Wechsel bei BABA genau im Blick gehalten und analysiert werden. Insbesondere der Track-Record von neuen Managementpersonen ist wichtig (Alter, Positionen, Erfolge etc.). Des Weiteren sollte die Performance des Managements in einer Soll-Ist-Analyse über mindestens fünf Jahre betrachtet werden. Relevant sind dafür die in 2017 gesteckten Ziele für den Zeitraum 2024 bis 2036. a.       2024: über 1 Mrd. Kunden b.      2024: über RMB 10 Billionen GMV (1,3 Bio. EUR) c.       2036: über 2 Milliarden Kunden d.      2036: 10 Mio. profitable KMUs unterstützen e.      2036: 100 Mio. Arbeitsplätze schaffen. 👉 Werden diese Ziele bis 2024 wesentlich unterschritten und sind keine begründeten Sondereffekte vorhanden, sollte ein Verkauf von BABA erwogen werden.   4.       Zerfall der Mitarbeiterkultur: Der einzige langfristige Wettbewerbsvorteil jedes Unternehmens besteht in der Unternehmenskultur. Konkret geht es um die Fähigkeit des Unternehmens die richtigen Talente zu gewinnen, zu entwickeln und zu halten. Das ist eine zentrale Input-Größe für die Gründung, Weiterentwicklung und den Fortbestand jedes Unternehmens. Es ist die Basis eines Unternehmens, seiner Entscheidungen und Handlungen. Hier können auf den ersten Blick die Arbeitgeber- bzw. Company-Rankings genutzt werden. (19.08. 21:03)

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    AktienMax (BAMBUS10): 👉 Kommentar 7/10 zu meiner Alibaba-Analyse   7. Szenario-Analyse 👉 Basic-Case: Im Basic-Case macht Alibaba überwiegend weiter so wie bisher. Die zentralen Geschäftsbereiche eCommerce, Cloud und Payments entwickeln sich zufriedenstellend. 1.            Umsatzwachstum: Ausgangslage in diesem Case ist, dass BABA seine Umsätze bis 2029 um 20% pro Jahr steigern kann. Historisch konnte Alibaba seine Umsätze um 62% p.a. (10 Jahre), um 46,24% p.a. (5 Jahre) und 47,67% p.a. (3 Jahre) steigern. 2.            Marge: Im Jahr 2029 wird von eine operativen Marge von 25% ausgegangen, die dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre entspricht. Die Erwartungshaltung ist, dass diese Marge gehalten werden kann. 3.            Multiplikator: Bei weiterhin attraktiven Wachstumsraten nach 2029 wird von einem Multiplikator auf die Gewinne von 25 ausgegangen (Kurs-Gewinn-Verhältnis). 4.            Wahrscheinlichkeit: Die Eintrittswahrscheinlichkeit dieses Szenarios liegt bei 65% und entspricht folglich der Mehrheit der Fälle. 🔎  Im Basic-Case baut BABA seine Marktposition weiterhin moderat aus. Durch ihr Ökosystem gelingt es ihnen gut auf ihren bisherigen Erfolgen aufzubauen und ihre neuen Initiativen zu implementieren. Gegen die Konkurrenz kann sich BABA gut behaupten. Der Markt wächst weiter stark und BABA annährend ähnlich. Allerdings sinken BABAs Marktanteile relativ gesehen etwas mit der Zeit. BABA hat allerdings den Vorteil durch ihr wenig kapitalintensives Geschäftsmodell, das ihnen höhere Renditen auf das eingesetzte Kapital ermöglicht.   👉 Best-Case: Im Best-Case übertrifft Alibaba seine Ziele wesentlich. Die zentralen Geschäftsbereiche eCommerce, Cloud und Payments entwickeln sich merklich überdurchschnittlich. 1.            Umsatzwachstum: Ausgangslage in diesem Case ist, dass BABA seine Umsätze bis 2029 um 25% pro Jahr steigern kann. Historisch konnte Alibaba seine Umsätze um 62% p.a. (10 Jahre), um 46,24% p.a. (5 Jahre) und 47,67% p.a. (3 Jahre) steigern. 2.            Marge: Im Jahr 2029 wird von eine operativen Marge von 27% ausgegangen, die dem oberen Ende des Durchschnitts der letzten 10 Jahre entspricht. Die Erwartungshaltung ist, dass diese Marge erreicht werden kann. 3.            Multiplikator: Bei weiterhin attraktiven Wachstumsraten nach 2029 wird von einem Multiplikator auf die Gewinne von 30 ausgegangen (Kurs-Gewinn-Verhältnis). 4.            Wahrscheinlichkeit: Die Eintrittswahrscheinlichkeit dieses Szenarios liegt bei 30%. 🔎  Im Best-Case baut BABA seine Marktposition überdurchschnittlich aus. Durch ihr Ökosystem gelingt es ihnen extrem gut auf ihren bisherigen Erfolgen aufzubauen und ihre neuen Initiativen zu implementieren. Insbesondere der Cloud und Finance-Bereich werden größer als das aktuelle eCommerce-Segment und weisen deutlich höhere Gewinnmargen auf. Alibaba erreicht seine Kunden auf vielen Wegen. Die Dienstleistungen von BABA werden zunehmend mehr verflochten. Dadurch können mehr relevante Daten gesammelt werden und die Monetarisierung optimiert werden.   👉 Worst-Case: Im Worst-Case scheitert Alibaba dabei seine Ziele zu erreichen. Die zentralen Geschäftsbereiche eCommerce, Cloud und Payments entwickeln sich merklich unterdurchschnittlich. Die weiteren neuen Geschäftszweige und Innovationsfelder scheitern komplett. 1.            Umsatzwachstum: Ausgangslage in diesem Case ist, dass BABA seine Umsätze bis 2029 um 15% pro Jahr steigern kann. Historisch konnte Alibaba seine Umsätze um 62% p.a. (10 Jahre), um 46,24% p.a. (5 Jahre) und 47,67% p.a. (3 Jahre) steigern. 2.            Marge: Im Jahr 2029 wird von eine operativen Marge von 15% ausgegangen, die dem unteren Ende des Durchschnitts der letzten 10 Jahre entspricht. Die Erwartungshaltung ist, dass diese Marge nicht überschritten werden kann. 3.            Multiplikator: Bei weiterhin attraktiven Wachstumsraten nach 2029 wird von einem Multiplikator auf die Gewinne von 15 ausgegangen (Kurs-Gewinn-Verhältnis). 4.            Wahrscheinlichkeit: Die Eintrittswahrscheinlichkeit dieses Szenarios liegt bei 5%. 🔎 Der Worst-Case zeichnet sich durch zunehmende Konkurrenz im Markt aus. Es findet vor allem ein Angriff auf das Kerngeschäft von BABA statt: Das eCommerce-Segment wird durch Pinduoduo und JD.com beeinträchtigt. Das führt zu deutlichen Verlusten von Marktanteilen und sinkenden Margen. Auch im Cloud-Bereich steigt die Konkurrenz durch JD und Tencent. Im Logistik-Segment wird BABA durch JD zurückgedrängt, da JD mehr Erfahrung im Bereich des operativen Betriebs einer Logistik-Infrastruktur hat. Zudem greift der chinesische Staat mit regulatorischen Maßnahmen ein, um Alibabas Marktmacht zu begrenzen. (19.08. 21:03)

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