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Schweizer Unternehmen setzen verstärkt auf Security-Anbieter, da wegen Digitalisierung und COVID-19 das Risiko von Cyberattacken steigt

Nachrichtenquelle Business Wire



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22.07.2021, 7740 Zeichen

Die Zahl der Cyberattacken in der Schweiz nimmt zu, was zum Teil auf die Digitalisierung und auf veränderte Geschäftsprozesse infolge der COVID-19-Pandemie zurückzuführen ist. Dies meldet eine neue Studie, die heute von der Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III) veröffentlicht wurde. ISG ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment.

Der Studie „ISG Provider Lens™ Cybersecurity Solutions and Services Report Switzerland 2021“ zufolge sind immer mehr Schweizer Unternehmen mit ihrer Daten- und Systemsicherung überfordert, zumal es an Cybersecurity-Spezialisten mangle. Infolgedessen würden sich in der Schweiz immer mehr Manager und IT-Verantwortliche an externe Serviceanbieter wenden. Dazu gehörten unter anderem auch solche, die sich auf Managed Security Services spezialisiert haben.

„Cyberkriminelle finden immer raffiniertere Wege, mit denen sie die aktuellen Mechanismen der Cyberabwehr umgehen können. Das lässt bei Schweizer Unternehmen die Alarmglocken läuten“, sagt Roger Albrecht, Führer, ISG Cybersecurity für EMEA. „IT-Security-Anbieter begegnen dieser Herausforderung zunehmend mit proaktiven Maßnahmen, die auf neuen Technologien wie etwa künstlicher Intelligenz basieren.“

Die Digitalisierung verlagere immer mehr Geschäftsprozesse auf die Ebene der IT und mache so auch mehr geistiges Eigentum der Unternehmen digital verfügbar. Dies wiederum verschärfe das Bedrohungspotenzial, so die Studie weiter. Da Unternehmen immer mehr Ressourcen für den Schutz ihrer Daten und Kommunikationssysteme vor Cyberangriffen aufwenden würden, sei IT-Sicherheit de facto zu Unternehmenssicherheit geworden.

Darüber hinaus habe die Coronakrise zu weiteren Schwachstellen geführt, da die meisten Mitarbeiter vom Homeoffice aus arbeiten mussten. Dadurch habe es deutlich mehr externe Zugriffe auf die Unternehmenssysteme und -daten gegeben. Laut ISG wird dies wahrscheinlich eine langfristige Herausforderung darstellen, da zu erwarten sei, dass nicht alle Tätigkeiten ins Büro zurückverlagert werden.

Laut ISG-Studie haben sich immer mehr Schweizer Unternehmen in den vergangenen Jahren für Lösungen entschieden, die dem Datenabfluss und -verlust vorbeugen (Data Leakage & Loss Prevention, DLP). Während Daten und geistiges Eigentum für Unternehmen immer wertvoller geworden sind, haben es auch Cyberkriminelle auf diese Vermögenswerte abgesehen. Zugleich sei das Risiko für Datenlecks gestiegen, da Mitarbeiter private Geräte zunehmend für geschäftliche Zwecke verwenden, vor allem während der Pandemie. Auch das Nutzen sozialer Netzwerke und von E-Mails habe die Gefahr unbeabsichtigter und böswillig herbeigeführter Datenlecks erhöht. Da sich DLP-Lösungen aktuell in Richtung Cloud verlagern, bieten die meisten Dienstleister hier sowohl On-Premise- als auch cloudbasierte Modelle an.

Doch obwohl Sicherheitsbedrohungen zunehmen, fällt es vielen IT-Managern noch immer schwer, Cybersecurity-Investitionen gegenüber Unternehmensverantwortlichen, darunter CFOs, zu rechtfertigen, so die Studie weiter. Allerdings würden immer mehr Führungskräfte erkennen, dass Cyberangriffe eine massive und sogar existenzielle Bedrohung für das Geschäft und den Ruf eines Unternehmens darstellen können, was wiederum den Stellenwert des Managements von Cyberrisiken erhöhe.

Die steigende Angriffsgefahr in Verbindung mit fehlenden Ressourcen und dem Fachkräftemangel zwingt immer mehr Schweizer Unternehmen und Behörden dazu, sich an externe Dienstleister zu wenden. Dies treffe sowohl auf Strategieberatung als auch auf technische Security-Services zu, so die Studie. Die Anbieter technischer Security-Dienstleistungen würden Unternehmen nicht nur dabei helfen, ihre IT-Sicherheitssysteme auf dem neusten Stand zu halten. Ebenso wichtig sei es, dass sie Beratung und Anwenderschulung im Angebot haben, mit deren Hilfe sie unbedachtem Verhalten seitens der Mitarbeiter vorbeugen und so das Unternehmen vor Trojaner- und Phishing-Angriffen schützen.

Die Studie „ISG Provider Lens™ Cybersecurity Solutions and Services Report Switzerland 2021“ bewertet die Leistungen von 90 Anbietern in sechs Marktsegmenten (Quadranten): „Identity & Access Management (IAM)“, „Data Leakage/Loss Prevention (DLP) & Data Security“, „Advanced Endpoint Threat Protection, Detection & Response (ETPDR)“, „Strategic Security Services“, „Technical Security Services“ sowie „Managed Security Services“.

Die Studie zählt IBM in fünf und Atos in vier Quadranten zu den Leadern. Accenture, Capgemini, HCL, Microsoft and Swisscom werden in jeweils drei Quadranten und Broadcom, DXC Technology, ISPIN, Trend Micro, T-Systems sowie United Security Providers in jeweils zwei Quadranten als Leader bezeichnet. Aveniq (Avectris), Axians, Bechtle, Check Point, CrowdStrike, Deloitte, Ergon, EY, ForcePoint, Ivanti MobileIron, Kaspersky, KPMG, Matrix42, McAfee, Nevis, Okta, Orange Cyberdefense, Ping Identity, PwC, RSA, Sophos, TCS, VMware Carbon Black und Wipro werden in jeweils einem Quadranten als Leader genannt.

Überarbeitete Versionen der Studie sind bei ISPIN, Nevis, Swisscom und United Security Providers erhältlich.

Die Studie „ISG Provider Lens™ Cybersecurity Solutions and Services Report Switzerland 2021“ ist für Abonnenten oder den sofortigen Einzelkauf auf dieser Website verfügbar.

Über ISG Provider LensTM

Die Studienreihe ISG Provider LensTM Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Studien, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, vor allem in Europa sowie in den USA, Deutschland, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Skandinavien, Brasilien und Australien/Neuseeland. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite.

Eine begleitende Studienreihe, die ISG Provider Lens Archetype Reports, bewertet als erste ihrer Art Anbieter aus der Sicht bestimmter Kundensegmente.

Über Information Services Group (ISG)

ISG (Information Services Group) (ISG), (Nasdaq: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 700 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerk-Betreibergesellschaften, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren. Weitere Informationen unter www.isg-one.com.



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Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

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    22.07.2021, 7740 Zeichen

    Die Zahl der Cyberattacken in der Schweiz nimmt zu, was zum Teil auf die Digitalisierung und auf veränderte Geschäftsprozesse infolge der COVID-19-Pandemie zurückzuführen ist. Dies meldet eine neue Studie, die heute von der Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III) veröffentlicht wurde. ISG ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment.

    Der Studie „ISG Provider Lens™ Cybersecurity Solutions and Services Report Switzerland 2021“ zufolge sind immer mehr Schweizer Unternehmen mit ihrer Daten- und Systemsicherung überfordert, zumal es an Cybersecurity-Spezialisten mangle. Infolgedessen würden sich in der Schweiz immer mehr Manager und IT-Verantwortliche an externe Serviceanbieter wenden. Dazu gehörten unter anderem auch solche, die sich auf Managed Security Services spezialisiert haben.

    „Cyberkriminelle finden immer raffiniertere Wege, mit denen sie die aktuellen Mechanismen der Cyberabwehr umgehen können. Das lässt bei Schweizer Unternehmen die Alarmglocken läuten“, sagt Roger Albrecht, Führer, ISG Cybersecurity für EMEA. „IT-Security-Anbieter begegnen dieser Herausforderung zunehmend mit proaktiven Maßnahmen, die auf neuen Technologien wie etwa künstlicher Intelligenz basieren.“

    Die Digitalisierung verlagere immer mehr Geschäftsprozesse auf die Ebene der IT und mache so auch mehr geistiges Eigentum der Unternehmen digital verfügbar. Dies wiederum verschärfe das Bedrohungspotenzial, so die Studie weiter. Da Unternehmen immer mehr Ressourcen für den Schutz ihrer Daten und Kommunikationssysteme vor Cyberangriffen aufwenden würden, sei IT-Sicherheit de facto zu Unternehmenssicherheit geworden.

    Darüber hinaus habe die Coronakrise zu weiteren Schwachstellen geführt, da die meisten Mitarbeiter vom Homeoffice aus arbeiten mussten. Dadurch habe es deutlich mehr externe Zugriffe auf die Unternehmenssysteme und -daten gegeben. Laut ISG wird dies wahrscheinlich eine langfristige Herausforderung darstellen, da zu erwarten sei, dass nicht alle Tätigkeiten ins Büro zurückverlagert werden.

    Laut ISG-Studie haben sich immer mehr Schweizer Unternehmen in den vergangenen Jahren für Lösungen entschieden, die dem Datenabfluss und -verlust vorbeugen (Data Leakage & Loss Prevention, DLP). Während Daten und geistiges Eigentum für Unternehmen immer wertvoller geworden sind, haben es auch Cyberkriminelle auf diese Vermögenswerte abgesehen. Zugleich sei das Risiko für Datenlecks gestiegen, da Mitarbeiter private Geräte zunehmend für geschäftliche Zwecke verwenden, vor allem während der Pandemie. Auch das Nutzen sozialer Netzwerke und von E-Mails habe die Gefahr unbeabsichtigter und böswillig herbeigeführter Datenlecks erhöht. Da sich DLP-Lösungen aktuell in Richtung Cloud verlagern, bieten die meisten Dienstleister hier sowohl On-Premise- als auch cloudbasierte Modelle an.

    Doch obwohl Sicherheitsbedrohungen zunehmen, fällt es vielen IT-Managern noch immer schwer, Cybersecurity-Investitionen gegenüber Unternehmensverantwortlichen, darunter CFOs, zu rechtfertigen, so die Studie weiter. Allerdings würden immer mehr Führungskräfte erkennen, dass Cyberangriffe eine massive und sogar existenzielle Bedrohung für das Geschäft und den Ruf eines Unternehmens darstellen können, was wiederum den Stellenwert des Managements von Cyberrisiken erhöhe.

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