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QIAGEN geht Partnerschaft mit Verogen ein und bietet nun das umfassendste Portfolio an Produkten für die Personenidentifizierung, darunter NGS-Sequenzierungslösungen

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29.06.2021, 9519 Zeichen

QIAGEN N.V. (NYSE: QGEN; Frankfurt Prime Standard: QIA) hat heute eine Vermarktungspartnerschaft mit Verogen bekannt gegeben, einem in San Diego ansässigen Spezialisten für Forensik. Kunden beider Unternehmen werden von der Zusammenarbeit zwischen QIAGEN und Verogen profitieren, die hochwertige Tools und umfassenden Support rund um die Personenidentifizierung (Human Identification, HID) zum Ziel hat.

Die Vereinbarung ermöglicht es QIAGEN, Verogens herausragende HID-Sequenzierungs- und Analyselösungen anzubieten, die auf MiSeq FGx® Sequenzierern von Illumina laufen. Damit baut QIAGEN seine führende Position in der Forensik entscheidend aus, die bereits die Probenentnahme und -vorbereitung, die Analyse genetischer Tests und die Automatisierung von Arbeitsabläufen umfasst. Die Vereinbarung gewährt QIAGEN die Rechte, das Verogen-Portfolio weltweit zu vertreiben - einschließlich Kits, die auf dem proprietären Verogen ForenSeq®-Assay, dem Verogen MiSeq FGx®-Sequenziersystem und der Universal Analysis Software basieren - und umfasst eine Erweiterung der Partnerschaft durch zukünftige ForenSeq-basierte Assays.

Darüber hinaus werden Verogen und QIAGEN gemeinsam ein Menü forensisch validierter Next-Generation-Sequencing-Workflows vermarkten, um die Produkte zur Bibliotheksvorbereitung von Verogen mit den QIAseq-Produkten, den Automatisierungslösungen und der Expertise von QIAGEN zu bündeln. QIAGEN wird die Produkte von Verogen nun zusätzlich zu seinen eigenen forensischen Instrumenten, Kits und Dienstleistungen weltweit vertreiben. Finanzielle Details zu der Partnerschaft wurden nicht offengelegt.

„Indem wir die innovativen NGS-Workflows von Verogen mit unserem führenden Portfolio an ‚Sample to Insight‘-Lösungen bündeln, schaffen wir das bisher umfassendste Produktangebot für die Forensik“, so Thierry Bernard, Chief Executive Officer von QIAGEN. „Diese Partnerschaft fördert den Einsatz der NGS-Technologie im Bereich der Personenidentifizierung, sodass unsere Kunden noch umfangreichere Befunde aus ihren kriminaltechnischen Proben gewinnen können. Dis kommt letztlich den Justizsystemen in allen Teilen der Welt zugute.“

„Wir sehen es als unsere Mission, den HID-Markt mit innovativen Tools zu versorgen, die nicht nur ein DNA-Profil liefern, sondern die Identifizierung ermöglichen,“ kommentierte Brett Williams, Chief Executive Officer bei Verogen. “Diese Partnerschaft mit QIAGEN wird es Laboren einfacher machen, aussagekräftige Antworten zu geben. Durch die Kombination unseres branchenführenden NGS-Portfolios mit den Extraktions-, Assay- und Automatisierungslösungen von QIAGEN, die als Goldstandard gelten, können wir die Verbreitung und den Einsatz der NGS-Technologie in der Forensik vorantreiben.“

NGS findet in vielen biotechnologischen Bereichen Anwendung, von der Krebsforschung bis hin zu Tests auf seltene Erkrankungen. In der Forensik eröffnen sich damit in Bezug auf die Lösung von Kriminalfällen und die Identifizierung vermisster Personen und Katastrophenopfer vollkommen neue Möglichkeiten. Während das herkömmliche STR-Profiling eine tatverdächtige Person oder eine Datenbank für den Abgleich mit einer kriminaltechnischen Probe voraussetzt, macht es der Einsatz der NGS-Technologie möglich, anhand einer Probe beispielsweise die Augen- oder Haarfarbe zu bestimmen. Damit stellen DNA-Tests nicht mehr nur ein passives forensisches Mittel dar, sondern können bei Ermittlungen proaktiv eingesetzt werden.

Experten zufolge wird der Markt für NGS-Lösungen in der Forensik aufgrund ihrer vielversprechenden Anwendungsmöglichkeiten jährlich im zweistelligen Bereich wachsen.

Durch die neu geschlossene Partnerschaft der beiden Marktführer QIAGEN und Verogen werden große Hürden in Bezug auf die Workflow-Integration, die Automatisierung und den Anbieter-Support überwunden, die der Verbreitung der NGS-Technologie in der Forensik bisher im Weg standen. Aufbauend auf den Workflow-Lösungen der beiden Unternehmen können Kunden nun weltweit von einem durchgängigen Support profitieren – von der Probenentnahme bis hin zur Datenauswertung und -analyse.

QIAGEN ist im Bereich Personenidentifizierung und forensische Tests weltweit führend und bietet ein umfassendes Angebot an Chemikalien und hochwertigen Instrumenten für die Forensik, darunter auch der neue EZ2 Connect Fx. QIAGEN deckt den gesamten „Sample to Insight“-Prozess ab, bringt sich in die Entwicklung forensischer Standards ein, unterstützt die Strafjustiz und trägt dazu bei, dass vermisste Personen identifiziert werden können. Mit den erstklassigen forensischen Produkten und Dienstleistungen von QIAGEN können sich Kunden entscheidende molekulare Befunde erschließen, was praktische Verbesserungen ermöglicht.

Mehr Informationen zum HID-Portfolio von QIAGEN finden Sie hier: https://www.qiagen.com/us/applications/human-identity-and-forensics/

Verogen

Verogen entwickelt Produkte für die Personenidentifizierung, mit denen forensische Genomproben sequenziert und analysiert werden können. Das Unternehmen pflegt enge Kontakte zu Akteuren des Forensikmarkts und legt besonders großen Wert auf Lösungen, die in puncto Flexibilität und Skalierbarkeit überzeugen und zuverlässige Ergebnisse liefern. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.verogen.com.

Über QIAGEN

QIAGEN N.V., eine niederländische Holdinggesellschaft, ist der weltweit führende Anbieter von Komplettlösungen zur Gewinnung wertvoller molekularer Erkenntnisse aus biologischen Proben. Die Probentechnologien von QIAGEN ermöglichen die Aufreinigung und Verarbeitung von DNS, RNS und Proteinen aus Blut, Gewebe und anderen Stoffen. Testtechnologien machen diese Biomoleküle sichtbar und bereit zur Analyse. Bioinformatik-Lösungen und Wissensdatenbanken helfen bei der Interpretation von Daten zur Gewinnung relevanter und praktisch nutzbarer Erkenntnisse. Automationslösungen integrieren diese zu nahtlosen und kosteneffizienten molekularen Test-Workflows. QIAGEN stellt seine Lösungen mehr als 500.000 Kunden aus den Bereichen Molekulare Diagnostik (Gesundheitsfürsorge) und Life Sciences (akademische Forschung, pharmakologische F&E und industrielle Anwendungen, hauptsächlich Forensik) zur Verfügung. Zum 31. März 2021 beschäftigte QIAGEN weltweit rund 5.700 Mitarbeiter an über 35 Standorten. Weitere Informationen über QIAGEN finden Sie unter www.qiagen.com.

QIAGEN Forward-Looking Statement

Einige der Angaben in dieser Pressemitteilung können im Sinne von Section 27A des U.S. Securities Act (US-Wertpapiergesetz) von 1933 in ergänzter Fassung und Section 21E des U.S. Securities Exchange Act (US-Börsengesetz) von 1934 in ergänzter Fassung als zukunftsgerichtete Aussagen („forward-looking statements") gelten. Soweit in dieser Meldung zukunftsgerichtete Aussagen über QIAGENs Produkte, inklusive der in Reaktion auf die COVID-19-Pandemie genutzten Produkte, den Zeitplan für Markteinführungen und Entwicklungen, regulatorische Genehmigungen, finanzielle und operative Prognosen, Wachstum, Expansionen, Kollaborationen, Märkte, Strategie oder operative Ergebnisse gemacht werden, einschließlich aber nicht begrenzt auf die zu erwartenden Ergebnisse für den bereinigten Nettoumsatz und den bereinigten verwässerten Gewinn je Aktie, geschieht dies auf der Basis derzeitiger Erwartungen und Annahmen, die mit vielfältigen Unsicherheiten und Risiken verbunden sind. Dazu zählen unter anderem: Risiken im Zusammenhang mit Wachstumsmanagement und internationalen Geschäftsaktivitäten (einschließlich Auswirkungen von Währungsschwankungen und der Abhängigkeit von regulatorischen sowie Logistikprozessen); Schwankungen der Betriebsergebnisse und ihre Verteilung auf unsere Kundengruppen; die Entwicklung der Märkte für unsere Produkte an Kunden in der Akademischen Forschung, Pharma, Angewandte Testverfahren und Molekulare Diagnostik; Veränderung unserer Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und strategischen Partnern, das Wettbewerbsumfeld, schneller oder unerwarteter technologischer Wandel, Schwankungen in der Nachfrage nach QIAGEN-Produkten (einschließlich allgemeiner wirtschaftlicher Entwicklungen, Höhe und Verfügbarkeit der Budgets unserer Kunden und sonstiger Faktoren), die Möglichkeit, die regulatorische Zulassung für unsere Produkte zu erhalten, Schwierigkeiten bei der Anpassung von QIAGENs Produkten an integrierte Lösungen und die Herstellung solcher Produkte, die Fähigkeit des Unternehmens, neue Produktideen zu entwickeln, umzusetzen und sich von den Produkten der Wettbewerber abzuheben sowie vor dem Wettbewerb zu schützen, Marktakzeptanz neuer Produkte und die Integration akquirierter Geschäfte und Technologien; Maßnahmen von Regierungen; globale oder regionale wirtschaftliche Entwicklungen; wetter- oder transportbedingte Verzögerungen, Naturkatastrophen, politische Krisen oder Krisen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, einschließlich des Ausmaßes und der Dauer der COVID-19-Pandemie und ihrer Auswirkungen auf die Nachfrage nach unseren Produkten und andere Aspekte unseres Geschäfts, oder sonstige Ereignisse höherer Gewalt; sowie die Möglichkeit, dass der erwartete Nutzen im Zusammenhang mit den jüngsten oder anstehenden Akquisitionen, nicht wie erwartet eintritt; und andere Faktoren, angesprochen unter „Risikofaktoren“ in Absatz 3 des aktuellen Annual Report Form 20-F. Weitere Informationen finden Sie in Berichten, die QIAGEN bei der U.S. Securities and Exchange Commission (US-Börsenaufsichtsbehörde) eingereicht hat.



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