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Eron Rauch
Ros Boisier
Shinkichi Tajiri
Adolf ČejchanPfeiffer Vacuum, ProSiebenSat1 und Aareal Bank am besten (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)
16.03.2021, 9192 Zeichen
Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:14 Uhr die Pfeiffer Vacuum-Aktie am besten: 1,86% Plus. Dahinter ProSiebenSat1 mit +1,83% , Aareal Bank mit +1,82% , Drägerwerk mit +1,78% , Suess Microtec mit +1,62% , Rheinmetall mit +1,34% , BB Biotech mit +1,06% , Sartorius mit +0,99% , Bechtle mit +0,66% , Bilfinger mit +0,53% , Fielmann mit +0,52% , DMG Mori Seiki mit +0,48% , Carl Zeiss Meditec mit +0,44% , Stratec Biomedical mit +0,43% , Hochtief mit +0,29% und Dialog Semiconductor mit +0,11% Deutsche Wohnen mit -0,06% , Aixtron mit -0,07% , Fuchs Petrolub mit -0,07% , Rhoen-Klinikum mit -0,26% , BayWa mit -0,29% , Evonik mit -0,39% , Aurubis mit -0,77% , SMA Solar mit -1,27% , Klöckner mit -1,66% , Fraport mit -2,67% , Salzgitter mit -4,65% , Wacker Chemie mit -5,67% und MorphoSys mit -8,88% .
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Weitere Highlights: Klöckner ist nun 6 Tage im Plus (12,83% Zuwachs von 8,41 auf 9,49), ebenso BB Biotech 4 Tage im Plus (3,97% Zuwachs von 85,65 auf 89,05), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Plus (0,75% Zuwachs von 160,2 auf 161,4), Stratec Biomedical 3 Tage im Plus (3,2% Zuwachs von 112,6 auf 116,2), Evonik 3 Tage im Minus (2,49% Verlust von 30,14 auf 29,39), Rheinmetall 3 Tage im Minus (3,6% Verlust von 88,28 auf 85,1), Fuchs Petrolub 3 Tage im Minus (4,28% Verlust von 43 auf 41,16).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Dialog Semiconductor 43,21% (Vorjahr: -0,93 Prozent) im Plus. Dahinter Aixtron 32,32% (Vorjahr: 67,27 Prozent) und ProSiebenSat1 29,26% (Vorjahr: -1,11 Prozent). Fuchs Petrolub -11,37% (Vorjahr: 5,16 Prozent) im Minus. Dahinter Deutsche Wohnen -10,85% (Vorjahr: 19,96 Prozent) und MorphoSys -10,55% (Vorjahr: -26,01 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Aareal Bank 22,75% vor Fraport 17,31% , Salzgitter 12,6% , Klöckner 10,28% , Aixtron 7,86% , Aurubis 6,98% , Evonik 6,02% , BayWa 4,78% , Qiagen 2,58% , Bilfinger 1,33% , ProSiebenSat1 0,99% , Drägerwerk 0,6% , Hochtief 0,46% , Wacker Chemie -0,09% , Rhoen-Klinikum -0,38% , DMG Mori Seiki -1,19% , BB Biotech -1,6% , Rheinmetall -1,64% , Dialog Semiconductor -2,38% , Bechtle -5,48% , Carl Zeiss Meditec -5,61% , Deutsche Wohnen -5,62% , Fielmann -5,84% , SMA Solar -7,76% , Pfeiffer Vacuum -8,61% , Suess Microtec -8,88% , Stratec Biomedical -10,62% , MorphoSys -12,51% , Fuchs Petrolub -14,78% und Sartorius -16,26% .
In der Wochensicht ist vorne: Aixtron 10,87% vor SMA Solar 10,27%, Drägerwerk 8,7%, Stratec Biomedical 8,4%, Klöckner 8,39%, Wacker Chemie 6,64%, Suess Microtec 4,76%, Bilfinger 4,72%, Carl Zeiss Meditec 4,29%, ProSiebenSat1 3,86%, Fielmann 3,72%, BB Biotech 3,55%, Hochtief 2,89%, Bechtle 2,3%, MorphoSys 2,22%, Aareal Bank 2,22%, BayWa 1,95%, Pfeiffer Vacuum 1,64%, Sartorius 1,31%, Deutsche Wohnen 0,46%, Dialog Semiconductor 0,34%, Qiagen 0%, DMG Mori Seiki -0,6%, Rhoen-Klinikum -1,13%, Aurubis -1,37%, Evonik -1,64%, Rheinmetall -2,32%, Salzgitter -2,65%, Fraport -4,64% und Fuchs Petrolub -8,33%.
Am weitesten über dem MA200: Aixtron 53,56%, Klöckner 50,28% und Salzgitter 50,15%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Qiagen -100%, MorphoSys -16,55% und Deutsche Wohnen -7,52%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 7,98% und reiht sich damit auf Platz 24 ein:
1. IT, Elektronik, 3D: 35,91% Show latest Report (13.03.2021)
2. Gaming: 35,05% Show latest Report (13.03.2021)
3. Ölindustrie: 30,95% Show latest Report (13.03.2021)
4. Auto, Motor und Zulieferer: 25,38% Show latest Report (13.03.2021)
5. Crane: 25,19% Show latest Report (13.03.2021)
6. Zykliker Österreich: 23,17% Show latest Report (13.03.2021)
7. Stahl: 21,54% Show latest Report (13.03.2021)
8. Licht und Beleuchtung: 19,7% Show latest Report (13.03.2021)
9. Börseneulinge 2019: 17,98% Show latest Report (13.03.2021)
10. Bau & Baustoffe: 15,94% Show latest Report (13.03.2021)
11. Rohstoffaktien: 15,5% Show latest Report (13.03.2021)
12. OÖ10 Members: 14,89% Show latest Report (13.03.2021)
13. MSCI World Biggest 10: 14,41% Show latest Report (13.03.2021)
14. Banken: 14,1% Show latest Report (13.03.2021)
15. Post: 12,58% Show latest Report (13.03.2021)
16. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 11,45% Show latest Report (13.03.2021)
17. Versicherer: 10,78% Show latest Report (13.03.2021)
18. Runplugged Running Stocks: 10,06%
19. Global Innovation 1000: 9,57% Show latest Report (13.03.2021)
20. Media: 8,72% Show latest Report (13.03.2021)
21. Energie: 8,72% Show latest Report (13.03.2021)
22. Sport: 8,38% Show latest Report (13.03.2021)
23. Telekom: 8,36% Show latest Report (13.03.2021)
24. Deutsche Nebenwerte: 7,98% Show latest Report (13.03.2021)
25. Computer, Software & Internet : 7,79% Show latest Report (13.03.2021)
26. Aluminium: 5,19%
27. Big Greeks: 4,64% Show latest Report (13.03.2021)
28. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 3,47% Show latest Report (13.03.2021)
29. Luftfahrt & Reise: 2,2% Show latest Report (13.03.2021)
30. Immobilien: 2,18% Show latest Report (13.03.2021)
31. Konsumgüter: -2,31% Show latest Report (13.03.2021)
32. Solar: -3,37% Show latest Report (13.03.2021)
Social Trading Kommentare
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Hot Stocks heute: Impfstoff - Evonik und BioNTech/Pfizer https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/podcast-hot-stocks-heute-impfstoff-evonik-und-biontech-pfizer-9913524 |
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GOLDMAN SACHS belässt Evonik auf 'Buy' NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Goldman Sachs hat die Einstufung für Evonik nach einer Branchenkonferenz der US-Investmentbank auf "Buy" mit einem Kursziel von 32,50 Euro belassen. Fast alle Sektorunternehmen blickten zuversichtlich auf das laufende Jahr, schrieb Analystin Georgina Iwamoto in einer am Montag vorliegenden Studie. Dies habe sie zuletzt im Jahr 2016 beobachtet. Die Aktien von Evonik sowie Covestro sowie Arkema böten derweil unter ihren Kaufempfehlungen die besten Zugänge zu knappen Rohstoffmärkten sowie zu strukturellem Nachfragewachstum./la/ajx Veröffentlichung der Original-Studie: 15.03.2021 / 12:54 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html. |
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Ein Wachstumwert für die Spekulation auf den Ausbau erneuerbarer Energien. Mittelfristige Haltedauer geplant, wenn die Wachstuserwartungen zu stark abweichen, dann ist ein Verkauf möglich. |
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Nach gutem Start in den Handelstag ging es für die Salzgitter Aktie leider abwärts. Grund war die Vorlage der Bilanz und vor allem die Aussage, dass die Dividende vorerst kassiert wird. Die Anleger können erst wieder für 2022 mit einer Ausschüttung rechnen. Sekbst die Nachricht einer Partnerschaft mit VW für den Aufbau eigener Batteriefabriken konnte nicht mehr für eine Umkehr sorgen. |
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Eine unerwartete Nachricht gab es heute von der Salzgitter AG: https://www.salzgitter-ag.com/de/newsroom/pressemeldungen/details/geschaeftsjahr-2020-14852.html "... Darüber hinaus summieren sich die nicht aus der Bilanz ersichtlichen stillen Reserven aus dem Kauf der Beteiligung an der Aurubis AG und den vorsorglich erworbenen CO2-Zertifikaten für die am 1. Januar 2021 begonnene vierte Periode des Europäischen Treibhausgas-Emissionshandelssystems inzwischen auf einen oberen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. ..." Das asugewiesene Eigenkapital je ausstehender Aktie lag per 31.12.2020 bei 49,44 Euro. Hinzu kommt dann der o.g. Betrag zwischen 9,25 und 18,50 Euro. D.h., die Aktie der Salzgitter AG notiert aktuell bei unter 50 % und ggf. an die 40 % ihres wirklichen Wertes! Und das, obwohl das Unternehmen 2021 wieder in die schwarzen Zahlen kommen will. Und je nach Preisentwicklung spektakulär in die schwarzen Zahlen kommen kann. Diese extreme Unterbewertung dürfte an der Börse nur noch sehr selten zu finden sein. Hier müsste man mit einem ggf. gehebelten Longinvestment noch sehr viel Geld verdienen können. |
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Die vorgelegten Zahlen enttäuschen die Anleger. Die erwarteten positiven Entwicklungen aus dem ersten eigen entwickelten Medikament überzeugen aktuell nicht. Aber das Bild kann sich schnell wider ändern, wenn neue Meilensteinzahlungen eingehen. Wir wissen, dass wir einen langen Atem haben müssen und bleiben investiert. |
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Morgen steht die Bekanntgabe der Finanzergebnisse 2020 auf der Tagesordnung. Möglich, das wieder etwas mehr Druck auf die Aktie kommt. Muss man aushalten. |
Wiener Börse Party #710: Warum die Wiener Börse Gewinner ist; Erste Group, AT&S und Post gesucht
Bildnachweis
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BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 16.03.2021
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Random Partner
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Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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Autor
Christian Drastilhttp://www.boerse-social.com , http://photaq.com bzw. https://www.wikifolio.com/de/at/p/smeilinho
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zu EVK (15.03.)
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TJB
zu EVK (15.03.)
GOLDMAN SACHS belässt Evonik auf 'Buy' NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Goldman Sachs hat die Einstufung für Evonik nach einer Branchenkonferenz der US-Investmentbank auf "Buy" mit einem Kursziel von 32,50 Euro belassen. Fast alle Sektorunternehmen blickten zuversichtlich auf das laufende Jahr, schrieb Analystin Georgina Iwamoto in einer am Montag vorliegenden Studie. Dies habe sie zuletzt im Jahr 2016 beobachtet. Die Aktien von Evonik sowie Covestro sowie Arkema böten derweil unter ihren Kaufempfehlungen die besten Zugänge zu knappen Rohstoffmärkten sowie zu strukturellem Nachfragewachstum./la/ajx Veröffentlichung der Original-Studie: 15.03.2021 / 12:54 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
mkaulisch
zu S92 (15.03.)
Ein Wachstumwert für die Spekulation auf den Ausbau erneuerbarer Energien. Mittelfristige Haltedauer geplant, wenn die Wachstuserwartungen zu stark abweichen, dann ist ein Verkauf möglich.
Saftman
zu SZG (15.03.)
Nach gutem Start in den Handelstag ging es für die Salzgitter Aktie leider abwärts. Grund war die Vorlage der Bilanz und vor allem die Aussage, dass die Dividende vorerst kassiert wird. Die Anleger können erst wieder für 2022 mit einer Ausschüttung rechnen. Sekbst die Nachricht einer Partnerschaft mit VW für den Aufbau eigener Batteriefabriken konnte nicht mehr für eine Umkehr sorgen.
SEHEN
zu SZG (15.03.)
Eine unerwartete Nachricht gab es heute von der Salzgitter AG: https://www.salzgitter-ag.com/de/newsroom/pressemeldungen/details/geschaeftsjahr-2020-14852.html "... Darüber hinaus summieren sich die nicht aus der Bilanz ersichtlichen stillen Reserven aus dem Kauf der Beteiligung an der Aurubis AG und den vorsorglich erworbenen CO2-Zertifikaten für die am 1. Januar 2021 begonnene vierte Periode des Europäischen Treibhausgas-Emissionshandelssystems inzwischen auf einen oberen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. ..." Das asugewiesene Eigenkapital je ausstehender Aktie lag per 31.12.2020 bei 49,44 Euro. Hinzu kommt dann der o.g. Betrag zwischen 9,25 und 18,50 Euro. D.h., die Aktie der Salzgitter AG notiert aktuell bei unter 50 % und ggf. an die 40 % ihres wirklichen Wertes! Und das, obwohl das Unternehmen 2021 wieder in die schwarzen Zahlen kommen will. Und je nach Preisentwicklung spektakulär in die schwarzen Zahlen kommen kann. Diese extreme Unterbewertung dürfte an der Börse nur noch sehr selten zu finden sein. Hier müsste man mit einem ggf. gehebelten Longinvestment noch sehr viel Geld verdienen können.
SIGAVEST
zu MOR (16.03.)
Die vorgelegten Zahlen enttäuschen die Anleger. Die erwarteten positiven Entwicklungen aus dem ersten eigen entwickelten Medikament überzeugen aktuell nicht. Aber das Bild kann sich schnell wider ändern, wenn neue Meilensteinzahlungen eingehen. Wir wissen, dass wir einen langen Atem haben müssen und bleiben investiert.
oekethic
zu MOR (14.03.)
Morgen steht die Bekanntgabe der Finanzergebnisse 2020 auf der Tagesordnung. Möglich, das wieder etwas mehr Druck auf die Aktie kommt. Muss man aushalten.