18.01.2021, 1677 Zeichen
Die Anzahl der Übernahmen mit österreichischer Beteiligung ist 2020 im Vergleich zu 2019 von 328 auf 275 gesunken (minus 16,2 %). Die Transaktionsvolumina stiegen dagegen leicht um 4,1 Prozent von 12,1 Milliarden Euro auf 12,6 Milliarden Euro, wie aus dem jüngsten österreichischen M&A-Index von EY hervorgeht.
Der Großteil des veröffentlichten Transaktionsvolumens verteilt sich auf vier Megadeals mit jeweils mehr als einer Milliarde Euro: Die Aufstockung der Beteiligung der OMV an Borealis um rund 4,1 Milliarden Euro, die Aufstockung der ams AG bei Osram Licht mittels Beherrschungs- sowie Ergebnisabführungsvertrag um rund 1,2 Milliarden Euro, die Übernahme von CK Hutchison Networks Austria GmbH durch Cellnex Telecom mit 1,1 Milliarden Euro und der Kauf der AXA-Töchter in Polen, Tschechien und Slowakei durch die UNIQA um rund eine Milliarde Euro.
„Die Corona-Pandemie verändert alle Lebensbereiche und zwingt viele Unternehmen dazu, ihre Business-Pläne zu überarbeiten. Unmittelbar zu Beginn des ersten Lockdowns im März des Jahres 2020 wurde eine Vielzahl an Transaktionen gestoppt. Zu diesem Zeitpunkt standen die Stabilisierung des eigenen Geschäfts sowie die Sicherung der Liquidität im Vordergrund. Im zweiten Halbjahr haben die Unternehmen dann ihre strategischen Wachstums- bzw. Portfoliooptimierungspläne wieder aufgegriffen. So konnten vor Jahresende doch noch einige Transaktionen abgeschlossen werden. Wider Erwarten wurde wieder Geld in die Hand genommen. Somit war das Jahr 2020 trotz Pandemie ein gutes Transaktionsjahr“, so Eva-Maria Berchtold, Partnerin und Leiterin der Strategie- und Transaktionsberatung (Strategy and Transactions) bei EY Österreich.
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