07.12.2020, 3079 Zeichen
BALN SW - Bâloise-Präsident Burckhardt übergibt im April an Thomas von Planta
OMV AV - OMV KÖNNTE BOREALIS-CEO DIESE WOCHE IN VORSTAND HOLEN: KURIER
BAYN - Bayer vereinbart Onkologie-Kooperation mit Atara Biotherapeutics GBF - Bilfinger erwartet aus Apleona-Deal über €200 Mio. Buchgewinn DBK - Deutsche Bank bindet Vergütung von Vorständen an Ökoziele: FAZ ZAL - Zalando-Co- Chef will sich der Familie widmen, geht zur HV 2021
QIA - QIAGEN führt QuantiFERON SARS-CoV-2 ein, Test zur Erforschung von Ursachen, Verbreitung und Kontrolle von COVID-19 durch T-Zell
SPARKASSEN - Die Finanzaufsicht gewährt Sparkassen und Landesbanken mehr Zeit für die Reform ihres gemeinsamen Sicherungssystems. Dies haben EZB und Bafin dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) in ihrem finalen Bescheid mitgeteilt, wie mehrere mit dem Schreiben vertraute Personen dem Handelsblatt sagten. Der Umbau müsse nun erst bis 30. Juni 2023 genehmigt und bis zum 31. Dezember 2023 umgesetzt werden. In ihrem vorläufigen Bescheid hatte die Finanzaufsicht als Frist noch Ende 2022 genannt. Inhaltlich hätten EZB und Bafin jedoch an allen wesentlichen Forderungen aus dem vorläufigen Bescheid festgehalten, sagten die Insider. Der öffentlich-rechtliche Sektor muss sein Sicherungssystem folglich deutlich vereinfachen, damit er bei Schieflagen von Banken künftig effizienter und schneller handeln kann. (Handelsblatt)
WDI - Die Staatsbank KfW-Ipex, die unter anderem vom Bundesfinanz- und Bundeswirtschaftsministerium beaufsichtigt wird, hat wegen der Pleite von Wirecard 89 Millionen Euro verloren. Das lässt sich Unterlagen der KfW-Ipex entnehmen, die der Süddeutschen Zeitung, NDR und WDR vorliegen. Die Staatsbank hatte der Wirecard AG 2018 einen Kredit gewährt, ohne dafür Sicherheiten zu verlangen. Den Dokumenten zufolge will das Wirtschaftsministerium wissen, warum die Staatsbank diesen Kredit im Jahr 2019 verlängert hat, obwohl es damals kritische Presseberichte über mutmaßliche Verfehlungen bei Wirecard gab. Den internen Dokumenten zufolge hatte die KfW-Ipex es als "positiv" für Wirecard vermerkt, dass die deutsche Finanzaufsicht Bafin zugunsten des Zahlungsdienstleisters in den Börsenhandel eingegriffen und zudem Strafanzeige gegen Journalisten gestellt hatte. Die Strafanzeige betraf zwei Reporter der britischen Zeitung Financial Times, die wiederholt kritisch über Wirecard berichtet hatten. Die Haltung der Bafin trug folglich dazu bei, dass die KfW-Ipex bei Wirecard viel Geld verlor. (SZ/FAZ)
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 8/365: EU Retail Investstrategy gut gemeint, aber teuer und viel zu kompliziert
Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Agrana, Pierer Mobility, CA Immo, Verbund, EVN, AT&S, BKS Bank Stamm, Kostad, Marinomed Biotech, Wolford, Cleen Energy, Polytec Group, Warimpex, Stadlauer Malzfabrik AG, Kapsch TrafficCom, UBM, Zumtobel, RHI Magnesita, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, FACC, Palfinger, Amag, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Rosenbauer, Telekom Austria, Uniqa.
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Wiener Börse Party #806: ATX schwächer, morgen Verfallstag, im Jänner unter Strom und viele Abschiede im Dezember
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