22.09.2020, 1855 Zeichen
Die OMV hat sich dem Pariser Klimaabkommen und den EU-Klimazielen verpflichtet und sich eigenen Angaben zufolge "ehrgeizige Klimaziele" gesetzt. Die OMV wird die Netto-Null-Treibhausgasemissionen ihrer Betriebe (Scope 1 und 2) bis 2050 oder früher erreichen. Auf dem Weg zum langfristigen Ziel, setzt die OMV konkrete Zwischenziele. Bis 2025 wird eine Reduzierung von mindestens 20 Prozent der CO2-Intensität, für die Raffinerien erreicht (im Vergleich zu 2010), wie das Unternehmen mitteilt. Ein klimaneutraler Betrieb der OMV Raffinerien kann unter anderem durch Energieeffizienzmaßnahmen erreicht werden. Ein Bespiel für eine solche Maßnahme ist das Revisionsprogramm am Raffineriestandort Schwechat. Die Stromerzeugung im Eigenverbrauch erfolgt dort zu 85% durch vier Dampfturbinen. Ab 2021 liegt die Einsparung bei 60.000 Tonnen CO2 jährlich. „Klimaschutz und Effizienz ergänzen einander. Das Revisionsprogramm in Schwechat ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie wir durch Innovation unsere Anlagen künftig effizienter und dabei kontinuierlich klimafreundlicher machen werden.“, sagt Thomas Gangl, OMV Chief Downstream Operations Officer.
Eine weitere Energieeffizienzmaßnahme ist die Entwicklung eines „Digital Twins“ zur Optimierung der Vorwärmkette der Rohöldestillationsanlage in der OMV Raffinerie Schwechat: Dabei wird mit Hilfe von Prozesssimulation die Wahl der Reinigungszyklen sowie die Strömungsverhältnisse in den eingesetzten Wärmetauschern optimiert. Das Ergebnis ist auch hier eine Effizienzsteigerung und eine CO2-Reduktion bis zu 18.000 Tonnen im Jahr.
Der Einsatz von digitalen Reglern in der Raffinerie, zum Beispiel in der Butadienanlage oder bei der Prozessabwärmenutzung, gleicht Schwankungen in Regelkreisen aus. Die CO2-Einsparung dieser Effizienzmaßnahme liegt bei 4.000 Tonnen im Jahr und steht kurz vor der Fertigstellung.
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OMV Raffinerie Schwechat (Bild: OMV Aktiengesellschaft)
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