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RBI/Rasperia: Russisches Gericht lehnt Berufung von Raiffeisen ab

24.04.2025, 1281 Zeichen

Das russische Berufungsgericht hat das erstinstanzliche Urteil im von Rasperia gegen die Strabag SE, deren österreichische Kernaktionäre und die 100-prozentige russische RBI-Tochter AO Raiffeisenbank eingeleiteten Verfahren, bestätigt. Die AO Raiffeisenbank wird gegen dieses Urteil bei der nächsten russischen Instanz Berufung einlegen. Weiters finalisiert der RBI-Konzern seine Klage gegen Rasperia in Österreich und wird diese voraussichtlich im 2. Quartal 2025 einbringen. Es wird erwartet, dass die Verfügungsbeschränkung über die Aktien der AO Raiffeisenbank, die zur Sicherung der Zahlung auferlegt worden war, nach Zahlung des Schadenersatzes aufgehoben wird, teilt die RBI mit.

Aufgrund dieser Gerichtsentscheidung muss die AO Raiffeisenbank den vom russischen Gericht zugesprochenen Schadenersatz von 2,044 Mrd. Euro (zuzüglich Zinsen) zahlen. Der RBI-Konzern erwartet durch das heutige Urteil keine zusätzlichen Belastungen auf die Erfolgsrechnung, die über die bereits im 4. Quartal 2024 gebuchte Rückstellung von 840 Mio. Euro hinausgehen. Diese Rückstellung reflektiert den der Rasperia zugesprochenen Schadenersatz abzüglich der erwarteten Erlöse aus der Vollstreckung von Ansprüchen gegen die Vermögenswerte von Rasperia in Österreich, wie es heißt.



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Bildnachweis

1. RUSSLAND RBI, AO Raiffeisenbank, Russland, Credit: RBI , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com



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