21.09.2020, 4222 Zeichen
UBSG SW - UBS-Präsident Weber setzt auch Deutsche Bank auf Wunschliste
ROG SW - Roche übernimmt Firma Inflazome - Voauszahlung 380 Mio EUR
NOVN SW - Novartis erhält auf ESMO-Kongress Bestnote für Krebsmittel
AR4 -AURELIUS Konzerntochter Scholl Footwear verkauft australisches Distributionsgeschäft an Global Footcare Group
BAS - BASF-Ausblick bei S&P auf Negativ gesenkt; Rating bekräftigt
DAI - Daimler-Diesel-Klagen von Investoren weiten sich aus: DPA
DEQ - DEUTSCHE EUROSHOP: MIETERANTEIL IN INSOLVENZ/SCHUTZSCHIRM 7,3%
DRI - Telefonica Deutschland weist im Preisstreit mit 1&1 Drillisch Vorwürfe zurück
SIE - SIEMENS ENERGY - Technisch ist der Konzern kurz vor seinem Börsengang in der kommenden Woche gut positioniert. Doch die Profitabilität stellt potenzielle Investoren noch nicht zufrieden. Anleger wollen wissen, wie Siemens Energy auf längere Sicht deutlich mehr Geld verdienen will. (Handelsblatt)
WDI - Der Chef des niederländischen Zahlungsdienstleisters Adyen, Pieter van der Does, betrachtet den Bilanzskandal des einstigen Konkurrenten Wirecard als Drama für den Sektor. "Der Wirecard-Untergang ist ein Desaster für die Branche, schließlich basiert unser Geschäft auf Vertrauen", sagte er. "Niemand in der Branche hat gedacht, dass bei Wirecard Betrug im Spiel war - erst recht nicht in dem Ausmaß, wie es nun bekannt wird." Gleichwohl fürchtet van der Does keine generelle Bürde für Zahlungsfirmen. Die meisten, die mit der Branche zu tun hätten, würden den Wirecard-Skandal nicht als systemisches Problem sehen, sagte er. Wie andere Wettbewerber auch hat Adyen, das zuletzt stark gewachsen ist, einige Wirecard-Kunden abgeworben. (Handelsblatt)
DAI - Als Vorstand für Integrität und Recht hat Renata Jungo Brüngger gerade mehrere Diesel-Verfahren gegen den Autohersteller in den USA befriedet. Ihren Einsatz für mehr Regeltreue sieht sie aber nicht am Ende. (FAZ)
DBK - Geheime Unterlagen aus dem US-Finanzministerium zeigen eklatante Schwächen im weltweiten Kampf gegen Geldwäsche. Großbankensind demnach oft nachlässig und Behörden überfordert. Zu den Instituten, die durch die Dokumente in besondere Erklärungsnot geraten, gehört die Deutsche Bank. Über sie und andere Banken sollen eine russische Mafiagruppe und ein Helfer internationaler Terrorgruppen riesige Millionenbeträge gewaschen haben. Dies ergibt sich aus den Papieren des US-Ministeriums, die dem Online-Medium Buzzfeed News zugespielt wurden. Geldwäscher haben demnach die globale Infrastruktur von Deutschlands größter Bank nicht nur über einen längeren Zeitraum und in größerem Umfang genutzt als bisher angenommen, in der Bank haben zudem offenkundig die Sicherheitssysteme versagt. Nach den Recherchen von SZ, NDR und WDR ist der heutige Vorstandschef der Deutschen Bank, Christian Sewing, mitverantwortlich dafür, dass nicht früher bemerkt wurde, wie Geldwäscher die Bank für verdächtige Aktiengeschäfte nutzen konnten. "Das ICIJ hat über eine Reihe historischer Themen berichtet", teilte ein Sprecher der Deutschen Bank mit. "Soweit sie sich auf die Deutsche Bank beziehen, sind sie den Aufsichtsbehörden bekannt." Die Themen seien bereits untersucht worden und hätten zu Einigungen mit den Behörden geführt. (SZ)
FLUGHAFEN MÜNCHEN - Der Münchner Flughafen hat für den auf Eis gelegten Bau seiner dritten Startbahn fast eine Viertelmilliarde Euro ausgegeben. Auf etwa 236 Millionen Euro beziffert die Flughafen München GmbH (FMG) die bisherigen Kosten. Sie sind aufgelaufen, seit die FMG im Jahr 2005 die Erweiterung beschlossen hatte. Der Freistaat Bayern als Mehrheitseigentümer hat das Großprojekt vergangene Woche faktisch für beendet erklärt. (SZ)
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 7/365: Österreich wird in Deutschland bei Alles auf Aktien zum Thema
Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Agrana, Semperit, Cleen Energy, Uniqa, Rosenbauer, UBM, Pierer Mobility, CA Immo, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Kapsch TrafficCom, Marinomed Biotech, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Polytec Group, Warimpex, Strabag, Amag, Zumtobel, Frequentis, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Palfinger, BKS Bank Stamm, Porr, RHI Magnesita, EVN, OMV.
AVENTA AG
Die AVENTA AG ist ein Immobilienunternehmen mit Sitz in Graz, das von den Hauptaktionären Christoph Lerner und Bernhard Schuller geführt wird. Geschäftsschwerpunkt ist die Entwicklung von Wohnimmobilien von der Projektentwicklung über die technische Projektierung bis hin zu den fertigen Objekten.
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Wiener Börse Party #813: ATX am Dreikönigstag nach Polit-Beben im Plus, doch mit Neos? Fokus RBI, Strabag, Polytec, Kapsch
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