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APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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15.09.2020, 6725 Zeichen

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Halbjahresergebnis
Wien - Wiener Privatbank SE: Solide durch das erste Halbjahr der Krise
Weltweite Auswirkungen der Covid-19-Pandemie belasten auch Halbjahresergebnis der Wiener Privatbank, Dividende wird ausgesetzt\nDurch hohe Kernkapitalquote jedoch gut gegen Krise gerüstet\nWeiterhin Konzentration auf Positionierung als dynamische Spezialbank mit klarer Fokussierung auf Sachwert- und Kapitalmarktkompetenz\nWien, 15. September 2020. Die volatilen Kapitalmärkte im Kontext der Covid-19 Pandemie und den damit verbundenen weltweiten Maßnahmen haben einerseits das Anlageverhalten der Kunden beeinflusst und andererseits zu einem Rückgang der Depotvolumina geführt. Während die Substanz an verwalteten Kundenvermögen den Umständen weitgehend stabil geblieben ist, ist der Rückgang an Depotvolumina hauptsächlich auf niedrigere Marktpreise und damit geringere Bewertungen der Depots zurückzuführen. Positive Impulse kamen hingegen aus dem Kundenhandel, welcher von der erhöhten Volatilität an den Finanzmärkten mit einem einhergehenden erhöhten Handelsvolumen profitiert hat. Das Kreditgeschäft verlief im erste Halbjahr stabil, die Zentralbankmaßnahmen haben jedoch insbesondere im USD zuweiteren Rückgängen der Zinsniveaus geführt, was sich entsprechend im Zinsergebnis niedergeschlagen hat. Auf den für die Wiener Privatbank wichtigen Immobiliensektor zeigen sich hingegen aktuell keine negativen Auswirkungen und diesbezüglich ist die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr dementsprechend zufriedenstellend ausgefallen.
Ergebnisentwicklung 1-6/2020 Das Periodenergebnis ohne Fremdanteile sank auf EUR -0,54 Mio. (1-6/2019: EUR 1,71 Mio.). Der Zinsüberschuss beläuft sich auf EUR 2,15 Mio. (1-6/2019: EUR 2,40 Mio.) und der Provisionsüberschuss auf EUR 4,70 Mio. (1-6/2019: EUR 4,62 Mio.). Das Ergebnis aus Immobilienhandel konnte trotz des Lock Downs im 2. Quartal von EUR 1,41 Mio auf EUR 1,62 Mio gesteigert werden. Die Risikovorsorge stieg minimal von EUR 0,07 Mio im Vorjahr auf EUR 0,09 im Halbjahr 2020. Am stärksten von den COVID-19 verursachten Auswirkungen auf Wirtschaft und Finanzmärkte ist die Position Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten iHv. EUR -2,07 Mio (1-6/2019: EUR 0,95 Mio) betroffen. Die Ergebnisverändung ist hier insbesondere auf risikoreduzierend Maßnahmen zurückzuführen. Dadurch kam das Ergebnis vor Steuern bei EUR -0,79 Mio. zu liegen (1-6/2019: EUR 2,34 Mio.). Das Ergebnis je Aktie lag bei EUR -0,11, nach EUR 0,34 im ersten Halbjahr 2019.
Die Bilanzsumme der Wiener Privatbank beläuft sich zum Stichtag 30. Juni 2020 auf EUR 388,59 Mio., nach EUR 456,14 Mio. zum Ultimo 2019. Der Rückgang ergibt sich hauptsächlich aus Optimierungsmaßnahmen im Zusammenhang mit Liquiditätsmanagement und daraus resultierend einer Reduktion der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sowie einer Reduktion der Forderungen gegenüber Banken. Das Eigenkapital (exklusive Minderheiten) beläuft sich auf EUR 44,47 Mio., nach EUR 44,77 Mio. zum 31. Dezember 2019. Die Wiener Privatbank kann per 30.06.2020 weiterhin auf starke Kapitalkennzahlen verweisen. Die Eigenmittelquote lag bei 20,04 % (VJ: 18,05 %) bzw. die harte Kernkapitalquote (CET1) bei 20,04 % (VJ 17,97 %).
Ausblick 2020 Das gesamte Jahr 2020 steht weltweit im Zeichen der Covid-19-Pandemie. Mit zahlreichen Hilfspaketen wurde und wird versucht, den dramatischen negativen Auswirkungen sowie dem wirtschaftlichen Abschwung entgegenzuwirken. Die Unsicherheit hinsichtlich einer neuen Infektionswelle im Herbst bleibt aber aufrecht. Auf Grund der hohen Kernkapitalquote ist die Wiener Privatbank für diese außergewöhnliche Krise jedoch gut gerüstet. Wir erwarten, dass sich die Kapitalmärkte im zweiten Halbjahr 2020 wie bisher volatil, aber langsam positiv entwickeln werden. Am Wiener Markt für Immobilien-Investments rechnen wir mit einer unverändert stabilen Nachfrage in den kommenden Monaten. Erklärtes Ziel der Wiener Privatbank ist es, sich im zweiten Halbjahr 2020 weiter auf die Positionierung als dynamische Spezialbank mit klarer Fokussierung auf Sachwert- und Kapitalmarktkompetenz zu konzentrieren. Das Private Banking wird die Wiener Privatbank auch weiterhin mit innovativen und der Marktsituation angepassten Produkten stärken. Im Geschäftsfeld Immobilien Produkte & Dienstleistungen rechnet die Wiener Privatbank mit einer unverändert guten Nachfrage und wird sich auf die Strukturierung, die Finanzierung und den Vertrieb von weiteren Zinshaus- und Wohnungsprojekten konzentrieren. Der regionale Fokus liegt dabei auf dem Heimmarkt Österreich und hier schwerpunktmäßig auf dem Wiener Raum. Expansionsüberlegungen insbesondere in die benachbarten Märkte Slowakei und Tschechien werden in Abhängigkeit der weiteren Entwicklung bzw. regionalen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie neu beurteilt.
Finanzkennzahlen gemäß IFRS
1. Jänner bis 1. Jänner bis 30. Juni 2020 30. Juni 2019 Zinsüberschuss in EUR 2.145.097 2.399.578 Provisionsüberschuss in 4.697.859 4.617.456 EUR Ergebnis vor Steuern in -789.150 2.340.332 EUR Periodenergebnis ohne -537.653 1.710.285 Fremdanteile in EUR Ergebnis je Aktie in EUR -0,11 0,34 Durchschnittliche Anzahl 5.004.645 5.004.645 der umlaufenden Aktien 30. Juni 2020 31. Dezember 2019 Bilanzsumme in EUR 388.588.368 456.144.092 Eigenkapital in EUR (ohne 44.467.902 44.766.440 Fremdanteile)

WIENER PRIVATBANK SE Die Wiener Privatbank ist eine auf Sachwerte-Investments spezialisierte Privatbank mit Sitz in Wien. Das Unternehmen bietet privaten und institutionellen Kunden höchste Kapitalmarkt- und Immobilienkompetenz unter einem Dach. Die Angebots- und Dienstleistungspalette für private und institutionelle Kunden umfasst die Kerngeschäftsfelder Private Banking, Asset Management (Matejka & Partner), Capital Markets, Brokerage, Research, Immobilienprodukte sowie Immobiliendienstleistungen und -projekte. In diesen Geschäftsfeldern bietet die Wiener Privatbank ihren Kunden individuelle Beratung und maßgeschneiderte Lösungen an.

Emittent: Wiener Privatbank SE Parkring 12 A-1010 Wien Telefon: +43-1-534 31-0 FAX: +43-1-534 31-710 Email: office@wienerprivatbank.com WWW: www.wienerprivatbank.com ISIN: AT0000741301 Indizes: WBI Börsen: Wien Sprache: Deutsch

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    Weltweite Auswirkungen der Covid-19-Pandemie belasten auch Halbjahresergebnis der Wiener Privatbank, Dividende wird ausgesetzt\nDurch hohe Kernkapitalquote jedoch gut gegen Krise gerüstet\nWeiterhin Konzentration auf Positionierung als dynamische Spezialbank mit klarer Fokussierung auf Sachwert- und Kapitalmarktkompetenz\nWien, 15. September 2020. Die volatilen Kapitalmärkte im Kontext der Covid-19 Pandemie und den damit verbundenen weltweiten Maßnahmen haben einerseits das Anlageverhalten der Kunden beeinflusst und andererseits zu einem Rückgang der Depotvolumina geführt. Während die Substanz an verwalteten Kundenvermögen den Umständen weitgehend stabil geblieben ist, ist der Rückgang an Depotvolumina hauptsächlich auf niedrigere Marktpreise und damit geringere Bewertungen der Depots zurückzuführen. Positive Impulse kamen hingegen aus dem Kundenhandel, welcher von der erhöhten Volatilität an den Finanzmärkten mit einem einhergehenden erhöhten Handelsvolumen profitiert hat. Das Kreditgeschäft verlief im erste Halbjahr stabil, die Zentralbankmaßnahmen haben jedoch insbesondere im USD zuweiteren Rückgängen der Zinsniveaus geführt, was sich entsprechend im Zinsergebnis niedergeschlagen hat. Auf den für die Wiener Privatbank wichtigen Immobiliensektor zeigen sich hingegen aktuell keine negativen Auswirkungen und diesbezüglich ist die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr dementsprechend zufriedenstellend ausgefallen.
    Ergebnisentwicklung 1-6/2020 Das Periodenergebnis ohne Fremdanteile sank auf EUR -0,54 Mio. (1-6/2019: EUR 1,71 Mio.). Der Zinsüberschuss beläuft sich auf EUR 2,15 Mio. (1-6/2019: EUR 2,40 Mio.) und der Provisionsüberschuss auf EUR 4,70 Mio. (1-6/2019: EUR 4,62 Mio.). Das Ergebnis aus Immobilienhandel konnte trotz des Lock Downs im 2. Quartal von EUR 1,41 Mio auf EUR 1,62 Mio gesteigert werden. Die Risikovorsorge stieg minimal von EUR 0,07 Mio im Vorjahr auf EUR 0,09 im Halbjahr 2020. Am stärksten von den COVID-19 verursachten Auswirkungen auf Wirtschaft und Finanzmärkte ist die Position Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten iHv. EUR -2,07 Mio (1-6/2019: EUR 0,95 Mio) betroffen. Die Ergebnisverändung ist hier insbesondere auf risikoreduzierend Maßnahmen zurückzuführen. Dadurch kam das Ergebnis vor Steuern bei EUR -0,79 Mio. zu liegen (1-6/2019: EUR 2,34 Mio.). Das Ergebnis je Aktie lag bei EUR -0,11, nach EUR 0,34 im ersten Halbjahr 2019.
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    Ausblick 2020 Das gesamte Jahr 2020 steht weltweit im Zeichen der Covid-19-Pandemie. Mit zahlreichen Hilfspaketen wurde und wird versucht, den dramatischen negativen Auswirkungen sowie dem wirtschaftlichen Abschwung entgegenzuwirken. Die Unsicherheit hinsichtlich einer neuen Infektionswelle im Herbst bleibt aber aufrecht. Auf Grund der hohen Kernkapitalquote ist die Wiener Privatbank für diese außergewöhnliche Krise jedoch gut gerüstet. Wir erwarten, dass sich die Kapitalmärkte im zweiten Halbjahr 2020 wie bisher volatil, aber langsam positiv entwickeln werden. Am Wiener Markt für Immobilien-Investments rechnen wir mit einer unverändert stabilen Nachfrage in den kommenden Monaten. Erklärtes Ziel der Wiener Privatbank ist es, sich im zweiten Halbjahr 2020 weiter auf die Positionierung als dynamische Spezialbank mit klarer Fokussierung auf Sachwert- und Kapitalmarktkompetenz zu konzentrieren. Das Private Banking wird die Wiener Privatbank auch weiterhin mit innovativen und der Marktsituation angepassten Produkten stärken. Im Geschäftsfeld Immobilien Produkte & Dienstleistungen rechnet die Wiener Privatbank mit einer unverändert guten Nachfrage und wird sich auf die Strukturierung, die Finanzierung und den Vertrieb von weiteren Zinshaus- und Wohnungsprojekten konzentrieren. Der regionale Fokus liegt dabei auf dem Heimmarkt Österreich und hier schwerpunktmäßig auf dem Wiener Raum. Expansionsüberlegungen insbesondere in die benachbarten Märkte Slowakei und Tschechien werden in Abhängigkeit der weiteren Entwicklung bzw. regionalen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie neu beurteilt.
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