Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Jobverlust! …..und was mach ich nach dem ersten Schock! (Sabina Haas)

Autor:
Sabina Haas

Ex-Wiener Börse

Mentaltraining,
Coaching, Karriereberatung, 
Finanzpsychologie, 
Entscheidungswerkstatt

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

17.07.2020, 4990 Zeichen

Teil 2 unserer neuen Serie:

Die besten Praxis-Tipps bei Jobverlust und beruflichen Krisen!
Abschied nehmen

Ich habe im ersten Teil meiner Praxistipps bei Jobverlust darüber geschrieben, dass jeder Mensch bei so einer ungeplanten Veränderung seiner beruflichen Situation wie es eine Kündigung oder ein Jobverlust eben ist, die Phasen der Trauer- oder Veränderungskurve durchläuft.

Nicht alle Menschen erleben das als massiven Schock, jedoch bei den meisten Menschen sind viele verschiedene Gefühle involviert. Zuerst sind manche noch recht gelassen und dissoziiert, aber dann kommt es oft auch zu massiven Wellen von Ärger, Wut und Zorn; Kränkung, weil man sich ungerecht behandelt fühlt: “warum muss ich gehen und jemand anderer darf bleiben?”
Unbedankt für den vielen Aufwand, den man jahrelang auf sich genommen hat, steht man plötzlich alleine da. Vor allem Menschen, die sehr stark identifiziert sind mit dem Job oder der Marke, für die sie gearbeitet haben, erleben es fast so als würden sie von der Familie verstoßen werden.

Manchmal stellt sich aber auch ein Gefühl der Erleichterung ein: man ist plötzlich nicht mehr verantwortlich, für das was in der Firma passiert. Oft erlebt man im Vorfeld von Kündigungen lange Phasen von sehr anstrengenden Change-Prozessen und plötzlich fällt diese Spannung ab.

Aber auch die eigene wahrgenommene Unbedeutendheit ist ein Problem: „eben hatte ich noch „wichtige“ Aufgaben zu erledigen, heute ist es scheinbar egal, wer das zukünftig machen wird.“
Die Ambivalenzen von all diesen Gefühlen – positive wie negative – ergeben oft einen heftigen Cocktail und die Betroffenen sind hin- und her-gebeutelt. Der Umgang mit diesem Gefühlsmix ist schwierig, auch weil wir es in unserer Kultur immer noch als ungewöhnlich oder unpassend erleben, im Business mit Gefühlen konfrontiert zu sein.

Man ist um eine professionelle Haltung bemüht, aber vor allem darf niemand sehen, dass man getroffen ist, dass man schwach ist. Es ist fast so, als könnte man dem Gegner den Sieg streitig machen, wenn man die eigene Schwäche verbergen kann. Mit der Frage „was werden die Nachbarn sagen?“ ist man gefühlsmäßig sehr nah dran am eigenen Scheitern.

Als Beraterin habe ich oft schon erlebt, dass aber auch das Zulassen von positiven Gefühlen schwierig ist. „Ich habe meinen Job verloren! Wie kann es mir jetzt gut gehen?“ Die eigene Erleichterung wahrnehmen zu dürfen, aus dem anstrengenden Hamsterrad draußen zu sein, die Freude über die Freizeit, endlich wieder ausschlafen, Sport, Hobbies, Zeit für Entspannung und die Familie – all das darf jetzt wieder mehr genossen werden.

Negative und positive Gefühle: beides ist wichtig!

Es ist notwendig, sich mit den negativen Gefühlen zu konfrontieren. Das mutige Ein- und Durchtauchen, also die emotionale Öffnung hin zu einer Einstellungsänderung muss gelingen, sonst besteht die Gefahr dass es zu einer Verneinungsschleife*) kommt.

Leider habe ich das in der Beratung schon oft beobachtet: Menschen, die sich um das „Tal der Tränen“ herumschummeln, nicht den Mut fassen sich ihren Gefühlen zu stellen, alles verdrängen oder laufend zwischen Verneinung, Rationalisierung hin und herpendeln, viel zu lange mit diesen unaufgelösten Gefühlen kämpfen.

Wenn man zu einem späteren Zeitpunkt wieder an dem Thema Jobverlust anstreift, ist man oft mit noch immer heftigen Gefühlen konfrontiert. Das Erlebnis sitzt oft noch sehr in den Knochen. Da braucht es nicht viel, dass alles wieder hervor bricht.

Das kann sich auch bei der Jobsuche sehr nachteilig auswirken. Wir haben in nahezu jedem Jobinterview die Fragen nach den Trennungsgeschichten. „Warum sind sie nicht mehr in ihrem letzten Job?“ Wer hier mit großer Emotionalität kämpft, hat einen entscheidenden Nachteil beim Interview.

Abschied und Neubeginn

Ich biete meinen KlientInnen im Coaching in solchen Fällen immer an, auf allen Ebenen Bilanz zu ziehen: Was sind die Qualitäten, Erfahrungen, Erlebnisse, Werte, interessante Begegnungen und Freundschaften, die man sich in die eigene Zukunft mitnehmen will. Es ist immer schön zu sehen, wie durch diese Arbeit mit den eigenen Ressourcen – besonders auf der mentalen und emotionalen Ebene – eine spürbare, sofortige Erleichterung eintritt.

Des Weiteren ist es günstig, an dieser Stelle eine klare Entscheidung zu treffen: alles was nicht mehr gut war, allen Ärger und die Probleme, dort in der Vergangenheit zu belassen und sich davon bewusst mental gut zu verabschieden.

Wenn das Abschiednehmen in dieser Form gut gelingt, dann stehen die Zeichen günstig für einen baldigen erfolgreichen Neubeginn: gestärkt und mit allen verfügbaren Ressourcen ausgestattet, klappt die Jobsuche sehr viel besser. Versprochen!

Demnächst im Teil 3: Gekündigt und gut drauf! Was hilft den Übergang zum neuen Job gut zu gestalten.

 

*) siehe Martina Schmidt-Tanger, Change – Raum für Veränderung. 2012.

 

#Job-Coaching #outplacement #karriereberatung #Jobverlust

Der Beitrag Jobverlust! …..und was mach ich nach dem ersten Schock! erschien zuerst auf Sabina Haas.


(17.07.2020)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S14/13: Tibor Hanifl




 

Bildnachweis

1. Job   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, FACC, CA Immo, Addiko Bank, S Immo, UBM, Immofinanz, EuroTeleSites AG, Porr, ams-Osram, Cleen Energy, Marinomed Biotech, RWT AG, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex.


Random Partner

Raiffeisen Zertifikate
Raiffeisen Zertifikate ist der führende österreichische Anbieter, der mit über 5.000 Anlage- und Hebelprodukten seit mehr als 20 Jahren in der DACH-Region genauso wie in vielen Märkten Zentral- und Osteuropas zu Hause ist. Einfach kompetent und schnell Marktentwicklungen handelbar zu machen, dafür steht Raiffeisen Zertifikate - Egal ob auf Aktien, Aktien-Indizes, Rohstoffe oder einzelne Themen basierend. Raiffeisen Zertifikate ist eine Marke der Raiffeisen Bank International AG.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Fester (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 20.8.: Lenzing (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» In den News: Flughafen Wien-Zahlen, Auftrag für Kapsch TrafficCom, Verka...

» Nachlese: Semperit, Marinomed, Christian Lindner, Herbert Kickl, Blockpi...

» Wiener Börse Party #719: Flughafen Wien auf All-time-High mit Event für ...

» Wiener Börse zu Mittag schwächer: UBM und Flughafen Wien gesucht, DAX-Bl...

» Börsenradio Live-Blick 20/8: DAX technisch bereits leicht überkauft zunä...

» ATX-Trends: Semperit, Flughafen Wien, RBI, Erste Group, Bawag ...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Marinomed, Semperit, KESt, Bayer, Rhein...

» ABC Audio Business Chart #118: Nur Cash macht fesch? (Josef Obergantschnig)


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A382G1
AT0000A3C5E0
AT0000A2SKM2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1670

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #715: Doppelte Vorsicht bei Marinomed vgl. Varta, FACC unter starken Zahlenlegern mit bester Börsereaktion

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Nikita Teryoshin
    Nothing Personal
    2024
    GOST

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Max Zerrahn
    Musical Chairs
    2024
    White Belt Publishing


    17.07.2020, 4990 Zeichen

    Teil 2 unserer neuen Serie:

    Die besten Praxis-Tipps bei Jobverlust und beruflichen Krisen!
    Abschied nehmen

    Ich habe im ersten Teil meiner Praxistipps bei Jobverlust darüber geschrieben, dass jeder Mensch bei so einer ungeplanten Veränderung seiner beruflichen Situation wie es eine Kündigung oder ein Jobverlust eben ist, die Phasen der Trauer- oder Veränderungskurve durchläuft.

    Nicht alle Menschen erleben das als massiven Schock, jedoch bei den meisten Menschen sind viele verschiedene Gefühle involviert. Zuerst sind manche noch recht gelassen und dissoziiert, aber dann kommt es oft auch zu massiven Wellen von Ärger, Wut und Zorn; Kränkung, weil man sich ungerecht behandelt fühlt: “warum muss ich gehen und jemand anderer darf bleiben?”
    Unbedankt für den vielen Aufwand, den man jahrelang auf sich genommen hat, steht man plötzlich alleine da. Vor allem Menschen, die sehr stark identifiziert sind mit dem Job oder der Marke, für die sie gearbeitet haben, erleben es fast so als würden sie von der Familie verstoßen werden.

    Manchmal stellt sich aber auch ein Gefühl der Erleichterung ein: man ist plötzlich nicht mehr verantwortlich, für das was in der Firma passiert. Oft erlebt man im Vorfeld von Kündigungen lange Phasen von sehr anstrengenden Change-Prozessen und plötzlich fällt diese Spannung ab.

    Aber auch die eigene wahrgenommene Unbedeutendheit ist ein Problem: „eben hatte ich noch „wichtige“ Aufgaben zu erledigen, heute ist es scheinbar egal, wer das zukünftig machen wird.“
    Die Ambivalenzen von all diesen Gefühlen – positive wie negative – ergeben oft einen heftigen Cocktail und die Betroffenen sind hin- und her-gebeutelt. Der Umgang mit diesem Gefühlsmix ist schwierig, auch weil wir es in unserer Kultur immer noch als ungewöhnlich oder unpassend erleben, im Business mit Gefühlen konfrontiert zu sein.

    Man ist um eine professionelle Haltung bemüht, aber vor allem darf niemand sehen, dass man getroffen ist, dass man schwach ist. Es ist fast so, als könnte man dem Gegner den Sieg streitig machen, wenn man die eigene Schwäche verbergen kann. Mit der Frage „was werden die Nachbarn sagen?“ ist man gefühlsmäßig sehr nah dran am eigenen Scheitern.

    Als Beraterin habe ich oft schon erlebt, dass aber auch das Zulassen von positiven Gefühlen schwierig ist. „Ich habe meinen Job verloren! Wie kann es mir jetzt gut gehen?“ Die eigene Erleichterung wahrnehmen zu dürfen, aus dem anstrengenden Hamsterrad draußen zu sein, die Freude über die Freizeit, endlich wieder ausschlafen, Sport, Hobbies, Zeit für Entspannung und die Familie – all das darf jetzt wieder mehr genossen werden.

    Negative und positive Gefühle: beides ist wichtig!

    Es ist notwendig, sich mit den negativen Gefühlen zu konfrontieren. Das mutige Ein- und Durchtauchen, also die emotionale Öffnung hin zu einer Einstellungsänderung muss gelingen, sonst besteht die Gefahr dass es zu einer Verneinungsschleife*) kommt.

    Leider habe ich das in der Beratung schon oft beobachtet: Menschen, die sich um das „Tal der Tränen“ herumschummeln, nicht den Mut fassen sich ihren Gefühlen zu stellen, alles verdrängen oder laufend zwischen Verneinung, Rationalisierung hin und herpendeln, viel zu lange mit diesen unaufgelösten Gefühlen kämpfen.

    Wenn man zu einem späteren Zeitpunkt wieder an dem Thema Jobverlust anstreift, ist man oft mit noch immer heftigen Gefühlen konfrontiert. Das Erlebnis sitzt oft noch sehr in den Knochen. Da braucht es nicht viel, dass alles wieder hervor bricht.

    Das kann sich auch bei der Jobsuche sehr nachteilig auswirken. Wir haben in nahezu jedem Jobinterview die Fragen nach den Trennungsgeschichten. „Warum sind sie nicht mehr in ihrem letzten Job?“ Wer hier mit großer Emotionalität kämpft, hat einen entscheidenden Nachteil beim Interview.

    Abschied und Neubeginn

    Ich biete meinen KlientInnen im Coaching in solchen Fällen immer an, auf allen Ebenen Bilanz zu ziehen: Was sind die Qualitäten, Erfahrungen, Erlebnisse, Werte, interessante Begegnungen und Freundschaften, die man sich in die eigene Zukunft mitnehmen will. Es ist immer schön zu sehen, wie durch diese Arbeit mit den eigenen Ressourcen – besonders auf der mentalen und emotionalen Ebene – eine spürbare, sofortige Erleichterung eintritt.

    Des Weiteren ist es günstig, an dieser Stelle eine klare Entscheidung zu treffen: alles was nicht mehr gut war, allen Ärger und die Probleme, dort in der Vergangenheit zu belassen und sich davon bewusst mental gut zu verabschieden.

    Wenn das Abschiednehmen in dieser Form gut gelingt, dann stehen die Zeichen günstig für einen baldigen erfolgreichen Neubeginn: gestärkt und mit allen verfügbaren Ressourcen ausgestattet, klappt die Jobsuche sehr viel besser. Versprochen!

    Demnächst im Teil 3: Gekündigt und gut drauf! Was hilft den Übergang zum neuen Job gut zu gestalten.

     

    *) siehe Martina Schmidt-Tanger, Change – Raum für Veränderung. 2012.

     

    #Job-Coaching #outplacement #karriereberatung #Jobverlust

    Der Beitrag Jobverlust! …..und was mach ich nach dem ersten Schock! erschien zuerst auf Sabina Haas.


    (17.07.2020)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S14/13: Tibor Hanifl




     

    Bildnachweis

    1. Job   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, FACC, CA Immo, Addiko Bank, S Immo, UBM, Immofinanz, EuroTeleSites AG, Porr, ams-Osram, Cleen Energy, Marinomed Biotech, RWT AG, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Zumtobel, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex.


    Random Partner

    Raiffeisen Zertifikate
    Raiffeisen Zertifikate ist der führende österreichische Anbieter, der mit über 5.000 Anlage- und Hebelprodukten seit mehr als 20 Jahren in der DACH-Region genauso wie in vielen Märkten Zentral- und Osteuropas zu Hause ist. Einfach kompetent und schnell Marktentwicklungen handelbar zu machen, dafür steht Raiffeisen Zertifikate - Egal ob auf Aktien, Aktien-Indizes, Rohstoffe oder einzelne Themen basierend. Raiffeisen Zertifikate ist eine Marke der Raiffeisen Bank International AG.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Fester (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 20.8.: Lenzing (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » In den News: Flughafen Wien-Zahlen, Auftrag für Kapsch TrafficCom, Verka...

    » Nachlese: Semperit, Marinomed, Christian Lindner, Herbert Kickl, Blockpi...

    » Wiener Börse Party #719: Flughafen Wien auf All-time-High mit Event für ...

    » Wiener Börse zu Mittag schwächer: UBM und Flughafen Wien gesucht, DAX-Bl...

    » Börsenradio Live-Blick 20/8: DAX technisch bereits leicht überkauft zunä...

    » ATX-Trends: Semperit, Flughafen Wien, RBI, Erste Group, Bawag ...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Marinomed, Semperit, KESt, Bayer, Rhein...

    » ABC Audio Business Chart #118: Nur Cash macht fesch? (Josef Obergantschnig)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A382G1
    AT0000A3C5E0
    AT0000A2SKM2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1670

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #715: Doppelte Vorsicht bei Marinomed vgl. Varta, FACC unter starken Zahlenlegern mit bester Börsereaktion

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Shōji Ueda
      Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
      1981
      Nippon Camera

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag