Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



17.06.2020, 5080 Zeichen

 

BOSS - Hugo Boss wechselt Chef aus: Ex-Tommy-Hilfiger-CEO startet 2021
LHA - Lufthansa-Aktionär stockt auf, will Staatseinstieg abblocken
NSU - VW setzt Audi-Squeeze-Out-Preis auf 1.551,53 EU je Aktie fest
DHER - Delivery Hero stellt 10,6%-Engagement in Just Eat wieder her

JB7 - Deutsche Industrie REIT gibt bis zu 2,92 Mio neue Aktien aus, zu je € 20

UNION INVESTMENT - Die genossenschaftliche Fondsgesellschaft Union Investment lud jahrelang Vorstände der Sparda-Banken zu Vergnügungsreisen ein, einmal war auch ein heutiger Vorstand der Bundesbank dabei. (SZ S. 19)

DBK - Die Deutsche Bank will ab 2022 erste Cloud-Anwendungen im deutschen Privatkundengeschäft einsetzen. Welcher Anbieter dabei zum Zug kommen soll, sei noch nicht entschieden, sagt Manfred Knof, Leiter des deutschen Privatkundengeschäfts. "Im Februar hat die Deutsche Bank dazu Gespräche mit verschiedenen Anbietern aufgenommen", ergänzt er im Interview. Derzeit arbeite ein großer Teil der rund 2.500 IT- Mitarbeiter in Deutschland daran, die IT-Systeme der Postbank bis spätestens Mitte 2022 auf die der Deutschen Bank zu migrieren. (BöZ S. 3)

DTE - Die Deutsche Telekom rechnet mit Kosten von mindestens 3 Milliarden Euro, sollte die Bundesregierung den Einsatz chinesischer Mobilfunktechnologie verbannen. Ein Dokument spielt den Fall durch, dass die Telekom auf chinesische Ausrüster im neuen 5G-Netz verzichten und schon verbaute Komponenten austauschen muss. Dieses Szenario wird "Armageddon" genannt. Der Prozess würde bis zu fünf Jahre dauern. (Handelsblatt S. 16)

LHA - Der Münchner Unternehmer Heinz Hermann Thiele will den Rettungsplan für die Fluggesellschaft Lufthansa mit dem Einstieg des Staates nachverhandeln. Das Paket soll dem Willen des Großaktionärs noch einmal aufgeschnürt werden. Thiele wehrt sich vor allem gegen die vorgesehene Aktienbeteiligung von 20 %, die der Staat im Gegenzug für seine Finanzhilfe von 9 Milliarden € erhalten soll. Um seine Position zu unterstreichen, hat Thiele in den vergangenen Tagen seinen Aktienanteil von 10 auf 15 % aufgestockt, sagte Thiele der FAZ. (FAZ S. 1 und 26)

NORD STREAM 2 - Die jüngsten US-Sanktionsdrohungen gegen die Ostseepipeline Nord Stream 2 lösen in der deutschen Wirtschaft Verunsicherung aus. Bedroht seien mittlerweile nicht nur Unternehmen, die Verlegearbeiten ausführten, sondern alle, die in irgendeiner Weise beteiligt seien, "einschließlich Versicherungsunternehmen, IT-Dienstleistern und Zertifizierern", warnte Michael Harms, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. Doch das ist noch nicht alles: Selbst deutsche Behörden sind betroffen. Die Bundesregierung spricht warnend von einem "Novum" in der US-Sanktionspolitik. Harms fordert, Deutschland und die EU müssten betroffene Unternehmen schützen und zudem den Amerikanern "unmissverständlich klarmachen", dass Eingriffe in die Souveränität anderer Staaten bleibende Schäden hinterließen. Laut Harms betreffen die Sanktionen bereits Firmen aus zwölf europäischen Ländern direkt. (Handelsblatt S. 4)

ENERCON - Der Windkraftanlagen-Hersteller Enercon will das indirekt zu seiner Gruppe gehörende Geschäft mit Betontürmen abgeben. Die Enercon-Gruppe hat eine Investmentbank beauftragt, den Markt nach möglichen Käufern zu sondieren, wie aus Kreisen zu hören ist, die mit der Transaktion vertraut sind. Interessenten haben erste Informationsunterlagen erhalten. Der Projektname: "Concrete". (FAZ S. 25)

ROG SW - Cash: Pharma - Roche arbeitet mit australischer Firma bei Tests zusammen

VOLKSBANKEN - Vor dem Videogipfel der Staats- und Regierungschefs der EU am Freitag fordern die Volks- und Raiffeisenbanken die Politik zu raschem Handeln auf, um der "historischen Herausforderung" der Corona-Pandemie und ihrer wirtschaftlichen Folgen gerecht zu werden. "Es wäre ein gutes Signal, wenn es bald zu einer Einigung in der EU auf der Grundlage des deutsch-französischen Vorschlags zur Errichtung eines Wiederaufbaufonds kommt, die auch den gerechtfertigten Bedenken der sogenannten 'sparsamen vier' Rechnung trägt", sagt die Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiff-eisenbanken (BVR), Marija Kolak, im Interview. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron haben einen Fonds von 500 Milliarden Euro vorgeschlagen, die EU-Kommission will sogar ein Hilfspaket von 750 Milliarden Euro schnüren. Österreich, die Niederlande, Dänemark und Schweden kritisieren die vorgesehenen Modalitäten der Hilfe. (Börsen-Zeitung S. 1)

Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #134: Wie die US-Sportligen Milliarden-Umsätze erwirtschaften




 

Bildnachweis

1. Frühstück, Österreich, Ei, food, http://www.shutterstock.com/de/pic-127156400/stock-photo-continental-breakfast-with-coffee-cheese-jelly-bread-rolls.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Warimpex, RBI, Andritz, Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Agrana, Frequentis, Pierer Mobility, AT&S, Cleen Energy, FACC, Lenzing, Linz Textil Holding, SW Umwelttechnik, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Kapsch TrafficCom, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, BASF.


Random Partner

S Immo
Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten



Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3EDP8
AT0000A2VYE4
AT0000A2TTP4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1727

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Mo. 4.11.24: DAX unverändert in KW45, Siemens Energy top, Rheinmetall flop, RWE mag Rote Laterne abgeben

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Max Zerrahn
    Musical Chairs
    2024
    White Belt Publishing

    Daido Moriyama
    Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
    2008
    Akio Nagasawa

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Guten Morgen mit Deutsche Bank, Lufthansa, Delivery Hero, Deutsche Telekom ...


    17.06.2020, 5080 Zeichen

     

    BOSS - Hugo Boss wechselt Chef aus: Ex-Tommy-Hilfiger-CEO startet 2021
    LHA - Lufthansa-Aktionär stockt auf, will Staatseinstieg abblocken
    NSU - VW setzt Audi-Squeeze-Out-Preis auf 1.551,53 EU je Aktie fest
    DHER - Delivery Hero stellt 10,6%-Engagement in Just Eat wieder her

    JB7 - Deutsche Industrie REIT gibt bis zu 2,92 Mio neue Aktien aus, zu je € 20

    UNION INVESTMENT - Die genossenschaftliche Fondsgesellschaft Union Investment lud jahrelang Vorstände der Sparda-Banken zu Vergnügungsreisen ein, einmal war auch ein heutiger Vorstand der Bundesbank dabei. (SZ S. 19)

    DBK - Die Deutsche Bank will ab 2022 erste Cloud-Anwendungen im deutschen Privatkundengeschäft einsetzen. Welcher Anbieter dabei zum Zug kommen soll, sei noch nicht entschieden, sagt Manfred Knof, Leiter des deutschen Privatkundengeschäfts. "Im Februar hat die Deutsche Bank dazu Gespräche mit verschiedenen Anbietern aufgenommen", ergänzt er im Interview. Derzeit arbeite ein großer Teil der rund 2.500 IT- Mitarbeiter in Deutschland daran, die IT-Systeme der Postbank bis spätestens Mitte 2022 auf die der Deutschen Bank zu migrieren. (BöZ S. 3)

    DTE - Die Deutsche Telekom rechnet mit Kosten von mindestens 3 Milliarden Euro, sollte die Bundesregierung den Einsatz chinesischer Mobilfunktechnologie verbannen. Ein Dokument spielt den Fall durch, dass die Telekom auf chinesische Ausrüster im neuen 5G-Netz verzichten und schon verbaute Komponenten austauschen muss. Dieses Szenario wird "Armageddon" genannt. Der Prozess würde bis zu fünf Jahre dauern. (Handelsblatt S. 16)

    LHA - Der Münchner Unternehmer Heinz Hermann Thiele will den Rettungsplan für die Fluggesellschaft Lufthansa mit dem Einstieg des Staates nachverhandeln. Das Paket soll dem Willen des Großaktionärs noch einmal aufgeschnürt werden. Thiele wehrt sich vor allem gegen die vorgesehene Aktienbeteiligung von 20 %, die der Staat im Gegenzug für seine Finanzhilfe von 9 Milliarden € erhalten soll. Um seine Position zu unterstreichen, hat Thiele in den vergangenen Tagen seinen Aktienanteil von 10 auf 15 % aufgestockt, sagte Thiele der FAZ. (FAZ S. 1 und 26)

    NORD STREAM 2 - Die jüngsten US-Sanktionsdrohungen gegen die Ostseepipeline Nord Stream 2 lösen in der deutschen Wirtschaft Verunsicherung aus. Bedroht seien mittlerweile nicht nur Unternehmen, die Verlegearbeiten ausführten, sondern alle, die in irgendeiner Weise beteiligt seien, "einschließlich Versicherungsunternehmen, IT-Dienstleistern und Zertifizierern", warnte Michael Harms, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. Doch das ist noch nicht alles: Selbst deutsche Behörden sind betroffen. Die Bundesregierung spricht warnend von einem "Novum" in der US-Sanktionspolitik. Harms fordert, Deutschland und die EU müssten betroffene Unternehmen schützen und zudem den Amerikanern "unmissverständlich klarmachen", dass Eingriffe in die Souveränität anderer Staaten bleibende Schäden hinterließen. Laut Harms betreffen die Sanktionen bereits Firmen aus zwölf europäischen Ländern direkt. (Handelsblatt S. 4)

    ENERCON - Der Windkraftanlagen-Hersteller Enercon will das indirekt zu seiner Gruppe gehörende Geschäft mit Betontürmen abgeben. Die Enercon-Gruppe hat eine Investmentbank beauftragt, den Markt nach möglichen Käufern zu sondieren, wie aus Kreisen zu hören ist, die mit der Transaktion vertraut sind. Interessenten haben erste Informationsunterlagen erhalten. Der Projektname: "Concrete". (FAZ S. 25)

    ROG SW - Cash: Pharma - Roche arbeitet mit australischer Firma bei Tests zusammen

    VOLKSBANKEN - Vor dem Videogipfel der Staats- und Regierungschefs der EU am Freitag fordern die Volks- und Raiffeisenbanken die Politik zu raschem Handeln auf, um der "historischen Herausforderung" der Corona-Pandemie und ihrer wirtschaftlichen Folgen gerecht zu werden. "Es wäre ein gutes Signal, wenn es bald zu einer Einigung in der EU auf der Grundlage des deutsch-französischen Vorschlags zur Errichtung eines Wiederaufbaufonds kommt, die auch den gerechtfertigten Bedenken der sogenannten 'sparsamen vier' Rechnung trägt", sagt die Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiff-eisenbanken (BVR), Marija Kolak, im Interview. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron haben einen Fonds von 500 Milliarden Euro vorgeschlagen, die EU-Kommission will sogar ein Hilfspaket von 750 Milliarden Euro schnüren. Österreich, die Niederlande, Dänemark und Schweden kritisieren die vorgesehenen Modalitäten der Hilfe. (Börsen-Zeitung S. 1)

    Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #134: Wie die US-Sportligen Milliarden-Umsätze erwirtschaften




     

    Bildnachweis

    1. Frühstück, Österreich, Ei, food, http://www.shutterstock.com/de/pic-127156400/stock-photo-continental-breakfast-with-coffee-cheese-jelly-bread-rolls.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Warimpex, RBI, Andritz, Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Agrana, Frequentis, Pierer Mobility, AT&S, Cleen Energy, FACC, Lenzing, Linz Textil Holding, SW Umwelttechnik, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Kapsch TrafficCom, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, BASF.


    Random Partner

    S Immo
    Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten



    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3EDP8
    AT0000A2VYE4
    AT0000A2TTP4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1727

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Mo. 4.11.24: DAX unverändert in KW45, Siemens Energy top, Rheinmetall flop, RWE mag Rote Laterne abgeben

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Essick Peter
      Work in Progress
      2024
      Fall Line Press

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

      Eron Rauch
      Heartland
      2023
      Self published

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl