15.06.2020, 1484 Zeichen
Der heimische Versorger Verbund wird ein verbindliches Angebot an die OMV zum Erwerb von 51 Prozent der Anteile an Gas Connect Austria GmbH legen. Das Angebot steht laut Verbund unter dem Vorbehalt der Einigung zwischen den beiden Gesellschaften über die Transaktionsverträge sowie der Zustimmung des Aufsichtsrats und unterliegt im Übrigen der Vertraulichkeit, wie es heißt.
Gas Connect Austria ist für den Betrieb und die Errichtung von Erdgas-Hochdruckleitungen in Österreich verantwortlich. Das Unternehmen ist außerdem für die Vermarktung und Bereitstellung von Transportkapazitäten an den Grenzübergangspunkten, sogenannte Entry- und Exit-Kapazitäten, und von Transportkapazitäten für im Inland benötigtes Erdgas zuständig. Mit einer jährlich verkauften Transportkapazität von 143 Milliarden Kubikmeter trägt das Unternehmen wesentlich zur sicheren Versorgung mit Erdgas in Österreich und Europa bei. Das Unternehmen beschäftigt 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist an 6 Standorten in Wien, Niederösterreich und Oberösterreich verankert. Vom Erdgasknoten Baumgarten ausgehend, betreibt Gas Connect Austria ein modernes und leistungsstarkes Erdgashochdrucknetz mit Verbindungen nach Deutschland, der Slowakei, Slowenien und Ungarn sowie zu Speicher- und Produktionsanlagen.
Neben der OMV gehören 49 Prozent der Gas Connect im Verhältnis 60 zu 40 von Allianz Capital Partners und SNAM gehalten. Gas Connect Austria selbst hält Beteiligungen an AGGM, AGCS, TAG GmbH und Prisma.
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