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African Gold Group erarbeitet verkürzten Bauzeitplan

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21.05.2020, 7158 Zeichen

 

Toronto (Kanada), 21. Mai 2020. African Gold Group, Inc. (TSX-V: AGG) („AGG“ oder das „Unternehmen“) freut sich, einen verkürzten Zeitplan für die Errichtung/Erschließung seines vollständig lizenzierten Projekts Kobada in Südmali bereitzustellen.

 

Hier die wichtigsten Eckdaten:

-          Mit dem beschleunigten Zeitplan verkürzt sich die Bauzeit von 23 auf 19 Monate

-          Deutliche Einsparungen bei den EPCM-Kosten und dem Working Capital

-          Detailplanung für den Großteil der Verarbeitungsanlage abgeschlossen

-          Erste Infrastruktur für das Haupt- und Baulager fertiggestellt

-          Geringerer Energiebedarf führt zu kleineren Gerätschaften mit kürzerer Lieferzeit für die Verarbeitungsanlage

 

Das in einem fortgeschrittenen Erschließungsstadium befindliche Goldprojekt Kobada verfügt über sämtliche erforderliche Lizenzen und Genehmigungen und liegt innerhalb des ertragreichen Grünsteingürtel Birimian im Süden von Mali. Das Unternehmen bemüht sich darum, als letzten Schritt vor Baubeginn eine endgültige Machbarkeitsstudie (Definitive Feasibility Study/„DFS“) im zweiten Quartal 2020 vorzulegen.

 

SENET unterstützte die Planung der Verarbeitungsanlage für das Goldprojekt Kobada, wobei seine bedeutenden Erfahrungen aus anderen Betriebsstätten in Westafrika zur Geltung kamen. Die Anlage weist eine große Ähnlichkeit mit anderen in Betrieb befindlichen Anlagen in der Region auf. Bei der Planung der Anlage standen ein einfacher Aufbau und die Bedienfreundlichkeit an erster Stelle. Das vereinfachte und kompakte Fließschema der Verarbeitungsanlage verringert den Bedarf für teure Verarbeitungsgeräte mit langer Lieferzeit, wodurch die Bauzeit deutlich verkürzt wird.

 

Wir schätzen uns glücklich, mit SENET, das Teil der DRA-Unternehmensgruppe ist, beim Goldprojekt Kobada zusammenzuarbeiten. SENET ist seit mehr als 25 Jahren in Westafrika tätig und es gibt nur sehr wenige Projekte in dieser Region, an denen SENET nicht beteiligt war“, meint Danny Callow, Chief Operating Officer von AGG. „Der Einsatz einer bewährten Technologie bei der Entwicklung eines robusten für westafrikanische Verhältnisse geeigneten Anlagenfließschemas, das zugleich einen einfachen und flexiblen Aufbau ermöglicht, hat es uns ermöglicht, die technischen Planungsarbeiten so weit zu voranzutreiben, dass die Planung der Anlage nun bereits sehr detailliert ist. Damit können wir den Zeitplan deutlich verkürzen und Kosten bei der technischen Planung einsparen. Diese Leistung ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass die Ingenieure und Techniker von SENET aufgrund des aktuellen Lockdowns in Südafrika von zuhause aus arbeiten mussten.“

 

Das Unternehmen beabsichtigt, die wichtigsten Spezialkomponenten der Anlage an branchenführende Anbieter auszulagern. Hierzu gehören ein hochmodernes hybrides Solar-PV-, Wärme- und Batteriespeichersystem, die Brennstofflagerung und -versorgung sowie der Bergbau- und Bergelagervertrag. Damit sollen die anfänglichen Investitionskosten gesenkt werden.

 

Über African Gold Group

 

African Gold Group ist ein an der TSX Venture Exchange notiertes (TSX-V: AGG) Explorations- und Erschließungsunternehmen mit Sitz in Kanada, dessen Hauptaugenmerk auf die Erschließung einer Goldressourcenbasis in Westafrika gerichtet ist. Der Hauptvermögenswert des Unternehmens ist das Projekt Kobada in Südmali. Weitere Informationen über African Gold Group erhalten Sie auf unserer Website unter www.africangoldgroup.com.

 

Nähere Informationen erhalten Sie über:

 

Daniyal Baizak

VP Corporate Development

(416) 861 2966

 

Vorsorgliche Hinweise

Diese Pressemeldung enthält „zukunftsgerichtete Informationen“ im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze. Zukunftsgerichtete Informationen beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf Aussagen über den Zeitplan für die Veröffentlichung der DFS, den verkürzten Zeitplan für die Errichtung/Erschließung, das Design der Mine im Goldprojekt Kobada, Einsparungen bei den EPCM-Kosten und dem Working Capital, den Energiebedarf und die Lieferzeiten für Gerätschaften, die Auslagerung von wichtigen Spezialkomponenten des Goldprojekts Kobada, andere Designelemente der Mine im Goldprojekt Kobada und andere Aussagen im Hinblick auf die zukünftigen Pläne und Absichten des Unternehmens. Im Allgemeinen sind zukunftsgerichtete Informationen anhand der Verwendung von in die Zukunft gerichteten Begriffen zu erkennen, wie z.B. „plant“, „erwartet“, „erwartet nicht“, „erwartungsgemäß“, „Budget“, „geplant“, „schätzt“, „prognostiziert“, „zielt an“, „beabsichtigt“, „geht davon aus“, „geht nicht davon aus“ oder „glaubt“ bzw. Abwandlungen solcher Wörter und Ausdrücke oder an Aussagen, wonach bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen „können“, „könnten“, „würden“, „dürften“ oder „werden“. Zukunftsgerichtete Informationen Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Informationen direkt oder indirekt genannt wurden. Dazu gehören unter anderem: allgemeine geschäftliche, wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, geopolitische und gesellschaftliche Unsicherheiten; die tatsächlichen Ergebnisse der Explorationsaktivitäten; behördliche Risiken; Risiken in Verbindung mit einer Betriebstätigkeit im Ausland; und andere Risiken des Bergbausektors. Obwohl das Unternehmen sich bemüht hat, wichtige Faktoren zu ermitteln, die eine wesentliche Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse von jenen in zukunftsgerichteten Informationen bewirken können, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht gewährleistet werden, dass sich diese Informationen als korrekt erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den Erwartungen in solchen Aussagen abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht bedingungslos auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, es sei denn, dies wird von den geltenden Wertpapiergesetzen vorgeschrieben.

 

Die TSX Venture Exchange und ihre Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemeldung.

 

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

 

 



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    Wir schätzen uns glücklich, mit SENET, das Teil der DRA-Unternehmensgruppe ist, beim Goldprojekt Kobada zusammenzuarbeiten. SENET ist seit mehr als 25 Jahren in Westafrika tätig und es gibt nur sehr wenige Projekte in dieser Region, an denen SENET nicht beteiligt war“, meint Danny Callow, Chief Operating Officer von AGG. „Der Einsatz einer bewährten Technologie bei der Entwicklung eines robusten für westafrikanische Verhältnisse geeigneten Anlagenfließschemas, das zugleich einen einfachen und flexiblen Aufbau ermöglicht, hat es uns ermöglicht, die technischen Planungsarbeiten so weit zu voranzutreiben, dass die Planung der Anlage nun bereits sehr detailliert ist. Damit können wir den Zeitplan deutlich verkürzen und Kosten bei der technischen Planung einsparen. Diese Leistung ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass die Ingenieure und Techniker von SENET aufgrund des aktuellen Lockdowns in Südafrika von zuhause aus arbeiten mussten.“

     

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