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Inbox: Polytec: Eigenkapitalquote und liquide Mittel sind positiv, so Analysten


09.05.2020

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Polytec spürte im 1. Quartal die ersten Auswirkungen der Corona-Krise. In der EU gingen in den ersten 3 Monaten die Registrierungen von PKW und LKW rund ein Viertel zurück. Der Umsatz fiel bei Polytec um 7,5% auf knapp EUR 150 Mio. Die mit rund 70% Umsatzanteil stärkste PKW-Sparte konnte dank Erstkonsolidierung der letztes Jahr erworbenen Polytec Car Styling Weyerbach GmbH ihren Umsatz halten. Der LKW- und Nutzfahrzeugbereich hingegen brach um über 40% ein. Hier setzte bereits im 2. Halbjahr 2019 eine deutliche Abschwächung ein. Nicht erzielte De- ckungsbeiträge durch geringere Umsätze im LKW-Bereich sowie geringere Abnahmemengen vom Hauptkunden VW drückten auch die Ertragskraft. Der Quartalsgewinn brach auf EUR 1,5 Mio. ein, von EUR 6,1 Mio. im Vorjahr. Infolge der Corona-Krise und den sich laufenden ändernden Rahmen- bedingungen kann Polytec derzeit keinen konkreten Ausblick geben. Polytec musste infolge der Produktionsstopps bei den wichtigsten Kunden die Produktion an fast allen Standorten einstellen. Ausmaß, Geschwindigkeit und Effizienz eines schrittweisen Hochfahrens der Produktionen in der Automotive-Industrie sind schwer einzuschätzen und werden negative Auswirkungen auf die Umsatz- und Ertragslage haben.

Ausblick. Die Q1-Zahlen entsprachen unseren Erwartungen, auch, dass angesichts der Corona-Krise derzeit noch kein konkreter Ausblick möglich ist. Wir denken, dass der Automobil-Sektor einer der von der Corona-Krise am härtesten getroffenen Industriesegmente sein wird, da sich die Industrie gerade in einem der größten Umbruchphasen der letzten Jahrzehnte befindet. Es ist zu erwarten, dass das 2. Quartal noch deutlichere Rückgänge zeigen wird und wir erwarten keine schnelle Erholung solange die Konsumenten nicht wieder in die Autohäuser zurückkehren. Positiv ist, dass Polytec mit einer Eigenkapitalquote von 40% und liquiden Mitteln zum 31.3.2020 von über EUR 60 Mio. über gute finanzielle Rücklagen verfügt, um weiter gut durch die Krise zu steuern.

 


Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, DO&CO, Warimpex, Flughafen Wien, Marinomed Biotech, VIG, Porr, EVN, RBI, Uniqa, Telekom Austria, AT&S, Rosenbauer, ams-Osram, FACC, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, Österreichische Post, Polytec Group, S Immo, Wienerberger, Rheinmetall, SAP.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    09.05.2020, 2308 Zeichen

    09.05.2020

    Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Polytec spürte im 1. Quartal die ersten Auswirkungen der Corona-Krise. In der EU gingen in den ersten 3 Monaten die Registrierungen von PKW und LKW rund ein Viertel zurück. Der Umsatz fiel bei Polytec um 7,5% auf knapp EUR 150 Mio. Die mit rund 70% Umsatzanteil stärkste PKW-Sparte konnte dank Erstkonsolidierung der letztes Jahr erworbenen Polytec Car Styling Weyerbach GmbH ihren Umsatz halten. Der LKW- und Nutzfahrzeugbereich hingegen brach um über 40% ein. Hier setzte bereits im 2. Halbjahr 2019 eine deutliche Abschwächung ein. Nicht erzielte De- ckungsbeiträge durch geringere Umsätze im LKW-Bereich sowie geringere Abnahmemengen vom Hauptkunden VW drückten auch die Ertragskraft. Der Quartalsgewinn brach auf EUR 1,5 Mio. ein, von EUR 6,1 Mio. im Vorjahr. Infolge der Corona-Krise und den sich laufenden ändernden Rahmen- bedingungen kann Polytec derzeit keinen konkreten Ausblick geben. Polytec musste infolge der Produktionsstopps bei den wichtigsten Kunden die Produktion an fast allen Standorten einstellen. Ausmaß, Geschwindigkeit und Effizienz eines schrittweisen Hochfahrens der Produktionen in der Automotive-Industrie sind schwer einzuschätzen und werden negative Auswirkungen auf die Umsatz- und Ertragslage haben.

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