28.04.2020, 1824 Zeichen
Ab 4. Mai bieten auch die 1.350 Post Partner in ganz Österreich die eigenen Bankdienstleistungen der Österreichischen Post an. Damit verfügt die bank99 nun über knapp 1.800 Servicestellen. Und die Nachfrage ist enorm: Innerhalb von nur drei Wochen haben schon mehr als 10.000 Kundinnen und Kunden ein Konto eröffnet.
„Egal ob über das Internet oder persönlich in einer Filiale – wir sprechen gezielt jene Menschen in Österreich an, die sich gleichzeitig eine Digital- und Filialbank wünschen. Unabhängig davon, was man bevorzugt: Die Post steht in der Mitte der Gesellschaft, nicht zuletzt, weil wir selbst in den entlegenen Gebieten Anlaufstellen mit einfachen Angeboten, persönlicher Beratung und attraktiven Öffnungszeiten schaffen. Dank unserer Post Partner können wir unser Netz nun noch erweitern“, erklärt Georg Pölzl, Generaldirektor der Österreichischen Post.
Bereits seit 1. April stellen die über 400 Postfilialen die Bankdienstleistungen der neuen bank99 bereit: Girokonten, Zahlungsverkehr, Kreditkarten, Debitkarten und Sparprodukte. Geldüberweisungen sind durch eine Kooperation mit RIA Money Transfer möglich. Während viele Banken ihre Standorte tendenziell ausdünnen, leistet die Post mit ihren knapp 1.800 Geschäftsstellen auch zukünftig einen wichtigen Beitrag zur „Bank-Nahversorgung“ im Land und bietet damit ein einzigartiges und flächendeckendes Netz in ganz Österreich an. Wer seine Bankgeschäfte lieber digital erledigen möchte, kann auch unter bank99.at bzw. mit der Smartphone-App „meine99“ auf die Leistungen der bank99 setzen.
Der durchgehende Betrieb der Postfilialen und die Öffnung von mehr als 95 Prozent aller Post Partner auch während der Corona-Krise zeigt deutlich, dass die Österreichische Post auch ein verlässlicher Partner für Bankdienstleister ist – und das seit schon fast 140 Jahren.
ABC Audio Business Chart #135: Verschiebungen in der Weltwirtschaft (Josef Obergantschnig)
Aktien auf dem Radar:Frequentis, Porr, Österreichische Post, Addiko Bank, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Verbund, EVN, CPI Europe AG, Bawag, VIG, OMV, Telekom Austria, Uniqa, Amag, Wolford, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, CA Immo, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Strabag, Wienerberger, Flughafen Wien, Fresenius Medical Care.
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Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.
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