12.03.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Unicredit (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
UniCredit Bank Austria verstärkt Maßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus (Covid-19)
Die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihrer Kundinnen und Kunden haben für die UniCredit und die UniCredit Bank Austria höchste Priorität.
Dazu Robert Zadrazil, Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria: „Oberstes Ziel unserer Maßnahmen ist es, Sicherheit für unsere Kundinnen und Kunden sowie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewährleisten und gleichzeitig einen weiterhin reibungslosen Ablauf aller Bank-Services zu garantieren. Gemeinsam können wir so einen wertvollen Beitrag im Kampf gegen das Coronavirus leisten und damit uns und andere schützen. Eine der Prioritäten ist es dabei, durch unser Multi-Kanal-Angebot mit Remote-Beratung auch weiterhin den bestmöglichen Service zu bieten.“
Folgende Maßnahmen wurden bereits umgesetzt:
- So wie die gesamte UniCredit Gruppe hat die UniCredit Bank Austria unmittelbar nach Verbreitung des Coronavirus in Europa ihre Gesundheits- und Sicherheitsprotokolle aktiviert, um die Gesamtsituation sorgfältig zu überwachen.
- Die UniCredit Bank Austria ermutigt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, alternative mobile Arbeitslösungen wie Remotework, also das Arbeiten von Zuhause, in verstärktem Ausmaß zu nutzen.
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in den letzten zwei Wochen in den betroffenen Gebieten aufgehalten haben, müssen mindestens zwei Wochen lang von zu Hause aus arbeiten oder erhalten, wenn das nicht möglich ist, bezahlte Freistellung. Ihren gewohnten Arbeitsplatz dürfen sie nicht aufsuchen.
- Desinfektionsstationen wurden installiert und eine Anleitung zum richtigen Händewaschen wurde gut sichtbar bei allen Waschgelegenheiten angebracht.
- Als Vorsichtsmaßnahme wurde bereits am 22. Februar 2020 gruppenweit ein Verbot für nicht wesentliche inländische und internationale Reisen innerhalb Europas erlassen, das für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gilt. Dies gilt zusätzlich zu dem bereits bestehenden Verbot für Geschäftsreisen nach und von Asien sowie innerhalb Asiens vom 29. Jänner 2020 und einem neuen Verbot für Geschäftsreisen nach und aus Italien.
- Verstärkung des Multi-Kanal-Angebots mit zusätzlicher Remote-Beratung, um Kundinnen und Kunden weiterhin den bestmöglichen Service zu bieten.
Aufgrund der aktuellen Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung und im Einklang mit dem aktuellen Erlass des Gesundheitsministeriums wurden diese bestehenden Maßnahmen der Bank aktuell noch einmal intensiviert. Vor diesem Hintergrund wird das Multi-Kanal-Angebot weiter verstärkt, um der Empfehlung der Gesundheitsbehörden nachzukommen, soziale Kontakte auf das Notwendigste zu beschränken und damit der Verbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken.
Die Multikanal-Bankservices der UniCredit Bank Austria ermöglichen es, die wesentlichen Serviceleistungen und Transaktionen auf einfache, schnelle und sichere Weise über Internet-Banking, die MobileBanking App und SmartBanking zu erledigen. Persönliche Kundentermine sollen bis auf Weiteres so weit wie möglich reduziert werden.
Auch interne Termine finden aufgrund des in der UniCredit Bank Austria breit ausgebauten Angebots von Online-Meetings soweit möglich online statt. Geplante externe Veranstaltungen wurden aufgrund des geltenden Erlasses des österreichischen Gesundheitsministeriums derzeit auf unbestimmte Zeit verschoben.
Die UniCredit und die UniCredit Bank Austria werden die Situation weiterhin aktiv beobachten, immer im Interesse aller handeln und das Richtige tun.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Amag, S Immo, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Rosgix, Erste Group, Strabag, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Linz Textil Holding, Wolford, Warimpex, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Addiko Bank, Agrana, EVN, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)263705
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Folgende Maßnahmen wurden bereits umgesetzt:
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- Die UniCredit Bank Austria ermutigt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, alternative mobile Arbeitslösungen wie Remotework, also das Arbeiten von Zuhause, in verstärktem Ausmaß zu nutzen.
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in den letzten zwei Wochen in den betroffenen Gebieten aufgehalten haben, müssen mindestens zwei Wochen lang von zu Hause aus arbeiten oder erhalten, wenn das nicht möglich ist, bezahlte Freistellung. Ihren gewohnten Arbeitsplatz dürfen sie nicht aufsuchen.
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- Verstärkung des Multi-Kanal-Angebots mit zusätzlicher Remote-Beratung, um Kundinnen und Kunden weiterhin den bestmöglichen Service zu bieten.
Aufgrund der aktuellen Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung und im Einklang mit dem aktuellen Erlass des Gesundheitsministeriums wurden diese bestehenden Maßnahmen der Bank aktuell noch einmal intensiviert. Vor diesem Hintergrund wird das Multi-Kanal-Angebot weiter verstärkt, um der Empfehlung der Gesundheitsbehörden nachzukommen, soziale Kontakte auf das Notwendigste zu beschränken und damit der Verbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken.
Die Multikanal-Bankservices der UniCredit Bank Austria ermöglichen es, die wesentlichen Serviceleistungen und Transaktionen auf einfache, schnelle und sichere Weise über Internet-Banking, die MobileBanking App und SmartBanking zu erledigen. Persönliche Kundentermine sollen bis auf Weiteres so weit wie möglich reduziert werden.
Auch interne Termine finden aufgrund des in der UniCredit Bank Austria breit ausgebauten Angebots von Online-Meetings soweit möglich online statt. Geplante externe Veranstaltungen wurden aufgrund des geltenden Erlasses des österreichischen Gesundheitsministeriums derzeit auf unbestimmte Zeit verschoben.
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