12.03.2020
Zugemailt von / gefunden bei: LLB (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
LLB-Gruppe erreicht neue Rekordwerte | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
CHF 123.4 Mio. Konzerngewinn – 45 Prozent über Vorjahr | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vaduz, 12. März 2020. Auch im Jahr 2019 ist die LLB-Gruppe profitabel gewachsen. Das Geschäftsvolumen erreichte mit CHF 89.3 Mia. einen neuen Höchststand. Dazu beigetragen hat der rekordhohe Netto-Neugeld-Zufluss von CHF 4.1 Mia. Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung eine Dividende von CHF 2.20 pro Aktie vor und damit die fünfte Dividendenerhöhung in Folge. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
"Mit der Strategie StepUp2020 haben wir vor vier Jahren die Weichen gestellt. Unsere Gruppe wächst profitabel. Durch eine breite Diversifikation sowie gezielte Akquisitionen konnten wir unsere Ertragskraft und -qualität wesentlich verbessern. Und dies gelang uns trotz des sehr anspruchsvollen Marktumfelds", freut sich Georg Wohlwend, Präsident des Verwaltungsrates. "Mit einem Jahresgewinn von CHF 123.4 Mio. erzielte die LLB-Gruppe den höchsten Gewinn seit zehn Jahren."
Rekordhohe Netto-Neugeld-Zuflüsse von CHF 4.1 Mia. Zum herausragenden Netto-Neugeld-Zufluss in Höhe von CHF 4.1 Mia. (2018: CHF 1.3 Mia.) beigetragen haben alle drei Buchungszentren in Liechtenstein, in Österreich und in der Schweiz sowie alle drei Marktdivisionen – Retail & Corporate Banking, Private Banking und Institutional Clients. Insbesondere das Fondsgeschäft hat sich als wesentlicher Wachstumstreiber erwiesen. Das Geschäftsvolumen (Kundenvermögen und Kundenausleihungen) stieg um 11.4 Prozent auf CHF 89.3 Mia. Im Hypothekargeschäft verzeichnete die LLB-Gruppe ein Volumen von CHF 11.3 Mia., was einer Zunahme von 1.8 Prozent entspricht.
Höhere Erträge aus dem Dienstleistungs- und Kommissionsgeschäft Die LLB-Gruppe konnte zudem ihre Ertragsqualität verbessern. So stieg der Geschäftsertrag um 13 Prozent auf CHF 453 Mio. Im Dienstleistungs- und Kommissionsgeschäft verzeichnete sie ein erfreuliches Plus von rund CHF 34 Mio. Zur Ertragssteigerung beigetragen haben neben dem gewachsenen Volumen auch weitere operative Fortschritte sowie Performance Fees. Dagegen notierte das Zinsgeschäft gegenüber dem Vorjahr leicht tiefer, was vor allem auf einen höheren Zinsaufwand bei Kundengeldern in Fremdwährungen zurückzuführen ist. Dank der Entwicklung der Aktien- und Zinsmärkte lagen die Markteffekte um CHF 24.5 Mio. über dem Vorjahreswert. Vor allem die Kurserfolge aus Finanzanlagen fielen deutlich höher aus.
Profitabilität der LLB-Gruppe deutlich verbessert Der Geschäftsaufwand stieg aufgrund der 2018 getätigten Akquisitionen im Berichtsjahr wie erwartet auf CHF 311 Mio. an. Durch gezieltes Kostenmanagement konnte die LLB-Gruppe jedoch operativ Einsparungen verbuchen. Der Personalaufwand erhöhte sich um CHF 10 Mio., dagegen verringerte sich der Sachaufwand um CHF 14 Mio. Im Geschäftsjahr 2019 konnten Rückstellungen für Rechts- und Prozessrisiken von netto CHF 5 Mio. aufgelöst werden. Ausserdem enthielt das Vorjahresergebnis einmalige Integrationskosten. Die Cost-Income-Ratio sank auf 70.0 Prozent. Damit hat sich die Profitabilität der Gruppe im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert.
Erfolgreiche IT-Migration der LLB Österreich Seit Anfang 2020 nutzt die LLB Österreich das Kernbankensystem Avaloq. Somit arbeiten nun alle drei Banken der Gruppe auf derselben IT-Plattform. Die Kunden der LLB Österreich profitieren zukünftig von der gesamten Produktepalette des Mutterhauses – beispielsweise vom wegweisenden LLB Online und Mobile Banking sowie von der Anlageberatungs- und Vermögensverwaltungslösung "LLB Invest". Das einheitliche System steigert die Effizienz der internen Prozesse und hilft der LLB-Gruppe dabei, Wachstum und Profitabilität noch stärker voranzutreiben.
Fonds Powerhouse gewinnt an Stärke Mit vier Fondsleitungen in ihren drei Heimmärkten Liechtenstein, Österreich und Schweiz positioniert sich die LLB-Gruppe als kompetentes Fonds Powerhouse mit Zugang zum europäischen und zum Schweizer Wirtschaftsraum. Im Berichtsjahr stieg das Fondsvolumen beachtlich an: Ende 2019 betreuten die 80 Mitarbeitenden rund 650 Fonds und damit ein Vermögen von CHF 36.6 Mia. (2018: CHF 30.5 Mia.). Die 2018 akquirierten Fondsleitungen in Österreich und der Schweiz tragen mit ihrer grossen Erfahrung und der vielseitigen Dienstleistungspalette wesentlich zur Stärke des Fonds Powerhouse bei und ergänzen das in Liechtenstein seit mehreren Jahrzehnten etablierte Fondsgeschäft der LLB-Gruppe optimal.
Erneut höhere Dividende Zum fünften Mal in Folge wird der Verwaltungsrat an der kommenden Generalversammlung vom 8. Mai 2020 eine Dividendenerhöhung vorschlagen. Beantragt wird eine Anhebung um rund 5 Prozent auf CHF 2.20. Das entspricht einer Dividendenrendite von 3.5 Prozent. Davon profitieren nicht nur Investoren und private Aktionäre, sondern auch das Land Liechtenstein als Hauptaktionär. Dem Staat wird inklusive Steuern und Abgaben ein Beitrag von CHF 49.3 Mio. (2018: CHF 45.5 Mio.) gutgeschrieben.
Kontinuität im Verwaltungsrat An der kommenden Generalversammlung, am 8. Mai 2020, endet die jeweils dreijährige Mandatsperiode von drei Verwaltungsräten. Verwaltungsratspräsident Georg Wohlwend, Vizepräsidentin Dr. Gabriela Nagel-Jungo sowie Urs Leinhäuser stehen erneut zur Wiederwahl und stellen damit die Kontinuität im Verwaltungsrat sicher.
Die wichtigsten Zahlen im Überblick
Ausblick "Unsere drei Banken in Liechtenstein, in Österreich und in der Schweiz verfügen über eine wettbewerbsfähige Grösse. Durch die einheitliche Kernbankensoftware arbeiten wir effizient und können Synergien voll ausschöpfen. Dank unserem stabilen Fundament, der breit diversifizierten Ertragsstruktur und dem fokussierten Geschäftsmodell haben wir eine gute Basis für die Weiterentwicklung unserer Unternehmensgruppe geschaffen", bringt Group CEO Roland Matt die Entwicklungen im Berichtsjahr auf den Punkt.
Das Marktumfeld ist weiterhin sehr anspruchsvoll. Gedämpftes Wirtschaftswachstum, Negativzinsen, die volatilen Finanzmärkte und die nicht abschätzbaren Folgen einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus bleiben herausfordernd. Aufgrund der soliden Ausgangslage erwartet die LLB-Gruppe 2020 dennoch weitere operative Fortschritte sowie ein solides Konzernergebnis.
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Rosgix, Warimpex, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, AT&S, Frauenthal, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Wolftank-Adisa, Porr, Oberbank AG Stamm, UBM, Palfinger, Zumtobel, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.
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Semperit
Die börsennotierte Semperit AG Holding ist eine international ausgerichtete Unternehmensgruppe, die mit ihren beiden Divisionen Semperit Industrial Applications und Semperit Engineered Applications Produkte aus Kautschuk entwickelt, produziert und in über 100 Ländern weltweit vertreibt.
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"Mit der Strategie StepUp2020 haben wir vor vier Jahren die Weichen gestellt. Unsere Gruppe wächst profitabel. Durch eine breite Diversifikation sowie gezielte Akquisitionen konnten wir unsere Ertragskraft und -qualität wesentlich verbessern. Und dies gelang uns trotz des sehr anspruchsvollen Marktumfelds", freut sich Georg Wohlwend, Präsident des Verwaltungsrates. "Mit einem Jahresgewinn von CHF 123.4 Mio. erzielte die LLB-Gruppe den höchsten Gewinn seit zehn Jahren."
Rekordhohe Netto-Neugeld-Zuflüsse von CHF 4.1 Mia. Zum herausragenden Netto-Neugeld-Zufluss in Höhe von CHF 4.1 Mia. (2018: CHF 1.3 Mia.) beigetragen haben alle drei Buchungszentren in Liechtenstein, in Österreich und in der Schweiz sowie alle drei Marktdivisionen – Retail & Corporate Banking, Private Banking und Institutional Clients. Insbesondere das Fondsgeschäft hat sich als wesentlicher Wachstumstreiber erwiesen. Das Geschäftsvolumen (Kundenvermögen und Kundenausleihungen) stieg um 11.4 Prozent auf CHF 89.3 Mia. Im Hypothekargeschäft verzeichnete die LLB-Gruppe ein Volumen von CHF 11.3 Mia., was einer Zunahme von 1.8 Prozent entspricht.
Höhere Erträge aus dem Dienstleistungs- und Kommissionsgeschäft Die LLB-Gruppe konnte zudem ihre Ertragsqualität verbessern. So stieg der Geschäftsertrag um 13 Prozent auf CHF 453 Mio. Im Dienstleistungs- und Kommissionsgeschäft verzeichnete sie ein erfreuliches Plus von rund CHF 34 Mio. Zur Ertragssteigerung beigetragen haben neben dem gewachsenen Volumen auch weitere operative Fortschritte sowie Performance Fees. Dagegen notierte das Zinsgeschäft gegenüber dem Vorjahr leicht tiefer, was vor allem auf einen höheren Zinsaufwand bei Kundengeldern in Fremdwährungen zurückzuführen ist. Dank der Entwicklung der Aktien- und Zinsmärkte lagen die Markteffekte um CHF 24.5 Mio. über dem Vorjahreswert. Vor allem die Kurserfolge aus Finanzanlagen fielen deutlich höher aus.
Profitabilität der LLB-Gruppe deutlich verbessert Der Geschäftsaufwand stieg aufgrund der 2018 getätigten Akquisitionen im Berichtsjahr wie erwartet auf CHF 311 Mio. an. Durch gezieltes Kostenmanagement konnte die LLB-Gruppe jedoch operativ Einsparungen verbuchen. Der Personalaufwand erhöhte sich um CHF 10 Mio., dagegen verringerte sich der Sachaufwand um CHF 14 Mio. Im Geschäftsjahr 2019 konnten Rückstellungen für Rechts- und Prozessrisiken von netto CHF 5 Mio. aufgelöst werden. Ausserdem enthielt das Vorjahresergebnis einmalige Integrationskosten. Die Cost-Income-Ratio sank auf 70.0 Prozent. Damit hat sich die Profitabilität der Gruppe im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert.
Erfolgreiche IT-Migration der LLB Österreich Seit Anfang 2020 nutzt die LLB Österreich das Kernbankensystem Avaloq. Somit arbeiten nun alle drei Banken der Gruppe auf derselben IT-Plattform. Die Kunden der LLB Österreich profitieren zukünftig von der gesamten Produktepalette des Mutterhauses – beispielsweise vom wegweisenden LLB Online und Mobile Banking sowie von der Anlageberatungs- und Vermögensverwaltungslösung "LLB Invest". Das einheitliche System steigert die Effizienz der internen Prozesse und hilft der LLB-Gruppe dabei, Wachstum und Profitabilität noch stärker voranzutreiben.
Fonds Powerhouse gewinnt an Stärke Mit vier Fondsleitungen in ihren drei Heimmärkten Liechtenstein, Österreich und Schweiz positioniert sich die LLB-Gruppe als kompetentes Fonds Powerhouse mit Zugang zum europäischen und zum Schweizer Wirtschaftsraum. Im Berichtsjahr stieg das Fondsvolumen beachtlich an: Ende 2019 betreuten die 80 Mitarbeitenden rund 650 Fonds und damit ein Vermögen von CHF 36.6 Mia. (2018: CHF 30.5 Mia.). Die 2018 akquirierten Fondsleitungen in Österreich und der Schweiz tragen mit ihrer grossen Erfahrung und der vielseitigen Dienstleistungspalette wesentlich zur Stärke des Fonds Powerhouse bei und ergänzen das in Liechtenstein seit mehreren Jahrzehnten etablierte Fondsgeschäft der LLB-Gruppe optimal.
Erneut höhere Dividende Zum fünften Mal in Folge wird der Verwaltungsrat an der kommenden Generalversammlung vom 8. Mai 2020 eine Dividendenerhöhung vorschlagen. Beantragt wird eine Anhebung um rund 5 Prozent auf CHF 2.20. Das entspricht einer Dividendenrendite von 3.5 Prozent. Davon profitieren nicht nur Investoren und private Aktionäre, sondern auch das Land Liechtenstein als Hauptaktionär. Dem Staat wird inklusive Steuern und Abgaben ein Beitrag von CHF 49.3 Mio. (2018: CHF 45.5 Mio.) gutgeschrieben.
Kontinuität im Verwaltungsrat An der kommenden Generalversammlung, am 8. Mai 2020, endet die jeweils dreijährige Mandatsperiode von drei Verwaltungsräten. Verwaltungsratspräsident Georg Wohlwend, Vizepräsidentin Dr. Gabriela Nagel-Jungo sowie Urs Leinhäuser stehen erneut zur Wiederwahl und stellen damit die Kontinuität im Verwaltungsrat sicher.
Die wichtigsten Zahlen im Überblick
Ausblick "Unsere drei Banken in Liechtenstein, in Österreich und in der Schweiz verfügen über eine wettbewerbsfähige Grösse. Durch die einheitliche Kernbankensoftware arbeiten wir effizient und können Synergien voll ausschöpfen. Dank unserem stabilen Fundament, der breit diversifizierten Ertragsstruktur und dem fokussierten Geschäftsmodell haben wir eine gute Basis für die Weiterentwicklung unserer Unternehmensgruppe geschaffen", bringt Group CEO Roland Matt die Entwicklungen im Berichtsjahr auf den Punkt.
Das Marktumfeld ist weiterhin sehr anspruchsvoll. Gedämpftes Wirtschaftswachstum, Negativzinsen, die volatilen Finanzmärkte und die nicht abschätzbaren Folgen einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus bleiben herausfordernd. Aufgrund der soliden Ausgangslage erwartet die LLB-Gruppe 2020 dennoch weitere operative Fortschritte sowie ein solides Konzernergebnis.
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Robert Löw (LLB Österreich)
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