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Together we run 2021 (Vienna City Marathon)

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11.03.2020, 7639 Zeichen

Liebe Läuferinnen und Läufer!
Liebe Freundinnen und Freunde des Vienna City Marathon!


Info vom 11. März 2020, 13:00 Uhr

Wir waren zerrissen in den letzten Tagen. Bis zuletzt wollten wir den 37. Vienna City Marathon (VCM) unbedingt durchführen und haben euch das auch gesagt. Eure Rückmeldungen dazu haben uns gestärkt. Dennoch haben wir gemerkt, wie sich die Situation verändert hat. Europa ist in einer Ausnahmesituation. In Österreich und mehreren anderen Ländern wurden weitreichende Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 gesetzt. Wir haben mit voller Kraft eine Veranstaltung geplant, deren Realisierung immer mehr in Frage gestanden ist. Es ist dies die vielleicht schwerste Mitteilung, die wir in Zusammenhang mit dem VCM je machen mussten. Doch es ist, was es ist.

Der Vienna City Marathon 2020 wird nicht stattfinden.

Dies betrifft alle Laufbewerbe am Samstag, 18. April und Sonntag, 19. April, die Expo Vienna Sports World in der Marx Halle sowie die VCM Carbo Loading Party im Festsaal des Wiener Rathauses. Ebenso wurde bereits gestern der letzte Lauf der VCM Winterlaufserie im Wiener Prater, der für 29. März geplant war, abgesagt.

„Wir bedauern es außerordentlich für alle Hobbyläufer, für alle Topathleten und für alle unsere Mitarbeiter, die sich seit Monaten mit großem Einsatz auf die Veranstaltung vorbereitet haben. Im Licht einer länderübergreifend bestehenden Gesundheitskrise sowie aus Verantwortung gegenüber allen Läuferinnen und Läufern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und der gesamten Bevölkerung können wir nicht anders, als von einer Durchführung des VCM abzusehen“, sagt Veranstalter Wolfgang Konrad.

„Wir wollten den VCM fit für Covid-19 machen und haben alle Bereiche der Veranstaltung beleuchtet und vieles umorganisiert. Es gibt aber wohl keine Großveranstaltung mit erwarteten 45.000 Teilnehmern aus 130 Ländern, davon 12.000 aus dem Ausland, die es mit dem Virus aufnehmen kann, wenn es gleichzeitig darum geht, soziale Kontakte zu reduzieren“, so VCM-Geschäftsführer Gerhard Wehr.

Mit diesem Schritt soll auch allen Läuferinnen und Läufern die Möglichkeit gegeben werden, sich neu zu orientieren und nach Möglichkeit gebuchte Reisen und Nächtigungen zu stornieren.

Wir wollen nicht in eine Situation kommen, in der unsere Teilnehmer vor, während oder nach der Teilnahme am Vienna City Marathon möglicherweise infiziert oder unter Quarantäne gestellt werden oder zu einer Ausbreitung des Virus beitragen. Ebenso sind wir uns sehr wohl bewusst, dass dies eine sehr schwierige Zeit für das gesamte Gesundheitspersonal ist, und wir wollen unseren Sanitätsdienst und unser Ärzteteam nicht zusätzlich unter Druck setzen, belasten oder gefährden.

In einem Erlass des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz („Maßnahmen gegen das Zusammenströmen größerer Menschenmengen nach §15 Epidemiegesetz“) wurde die Durchführung von Outdoor-Veranstaltungen mit über 500 Teilnehmern und Indoor-Veranstaltungen mit über 100 Teilnehmern vorerst bis 3. April verboten. Damit war die Planbarkeit der Veranstaltung am Ende. Der Vienna City Marathon arbeitet mit ca. 450 Unternehmen und Partnern sowie insgesamt 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen, um in einem von langer Hand vorbereiteten, gemeinschaftlichem Wirken Österreichs größtes Sportevent zu realisieren. Viele unserer Helferinnen und Helfer sind auch Studierende und Schüler, deren Institutionen vor der Schließung stehen. Ein Hinhalten unserer Teilnehmer, Lieferanten, Sponsoren und Partner bis in die Osterferien hinein, ohne Aussicht auf eine Klärung der Situation, wäre verantwortungslos und nicht zumutbar.

„Wir müssen für ein paar Monate unser Leben verändern“, sagte Gesundheitsminister Rudolf Anschober am 10. März bei der Vorstellung der ersten Maßnahmen, welche die Ausbreitung von Covid-19 begrenzen sollen. „Man wird weitere Maßnahmen und Schritte brauchen“, so Bundeskanzler Sebastian Kurz am gleichen Tag im ORF: „Wir müssen davon ausgehen, dass uns die Situation noch viele Wochen oder Monate beschäftigen wird.“ Unter Berücksichtigung des Erlasses und dieser Aussagen gibt es keine weitere Perspektive für den VCM 2020.

Wir alle in der VCM-Organisation haben in den vergangenen Monaten viel gearbeitet, und unsere Vorbereitungen mit Professionalität und Leidenschaft vorangetrieben. Wir haben gesehen, wie ihr mit großem Einsatz trainiert habt und gelaufen seid, bei der VCM Winterlaufserie, bei den VCM Training Runs oder anderswo. Es war großartig, lustig, inspirierend. Die INEOS 1:59 Challenge im Oktober 2019 hat dem Laufsport in Wien und dem VCM generell einen enormen Schub verliehen. Wir haben uns extrem auf ein großes Läuferfest im April in Wien gefreut.

Die Vorbereitungen, die Anstrengungen und die Vorfreude, die wir alle teilen – Läuferinnen, Läufer und Organisatoren – werden leider nicht in einem emotionalen Lauf-Fest ihren Höhepunkt finden. Wir sind aber überzeugt, dass wir in Zukunft noch viele großartige Marathon-Momente in Wien erleben werden.

Wir müssen uns selbst erst an die Situation gewöhnen. Mehr als einmal waren wir verzweifelt in den letzten Tagen. Irgendwann hat jeder von uns einmal geweint. Wir können uns gut vorstellen, wie es in euch drin jetzt aussieht. Doch wir sind Sportler. Wir stehen wieder auf. Wir schauen nach vorne. Wir laufen weiter.

Wir werden in den nächsten Wochen umfassend bewerten und abklären, welche Konsequenzen diese Absage für die Organisation des Vienna City Marathon hat. So schnell als möglich werden wir mit einem Angebot an Euch, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, zukommen, damit ihr mit Freude an einer der nächsten Austragungen des Vienna City Marathon teilnehmen könnt.

Wir bitten um Verständnis, dass dies auch für uns eine außergewöhnliche und noch nie dagewesene Situation ist. Bitte lasst uns zur Bewertung aller Aspekte und zur administrativen Vorbereitung etwas Zeit.

Wir haben auch geprüft, ob eine Verschiebung des VCM auf einen späteren Zeitpunkt im Jahr 2020 möglich ist, aber es stehen aufgrund zahlreicher Aktivitäten in der Bundeshauptstadt Wien die räumlichen Kapazitäten für einen Marathon nicht zur Verfügung. Die Termine für den Marathon werden in Abstimmung mit der Stadtverwaltung und anderen Veranstaltern für mehrere Jahre im Voraus festgelegt. Eine kurzfristige Verschiebung ist in diesem Kontext nicht möglich. Sehr viele andere Läufe und Events verlegen ihre Austragung jetzt in den Herbst. Aus derzeitiger Sicht kann aber niemand sagen, ob zu einem solchen Termin im Jahr 2020 Großveranstaltungen möglich sein werden.

Danke an alle, die uns auf dem bisherigen Weg unterstützt haben – das gesamte Arbeitsteam, die unterschiedlichen Dienststellen der Stadt Wien, unsere Sponsoren und vor allem die Läuferinnen und Läufer aus ganz Österreich und aller Welt, die sich für den Vienna City Marathon entschieden haben.

Wir hoffen vor allem, Ihr und Eure Familien und Freunde seid bei guter Gesundheit. Haltet euch an die Hygienebestimmungen und die Maßnahmen zur Eingrenzung von Covid-19.

Uns bleibt nur noch, Euch einen dennoch schönen Lauf-Frühling zu wünschen. Wir würden uns freuen, wenn ihr weiterhin Freundinnen und Freunde des Vienna City Marathon bleibt. Wir sind weiter mit voller Energie für Euch da und werden alles für einen grandiosen Vienna City Marathon 2021 unternehmen.

Keep on running – so stärkt ihr euer Immunsystem. Geht ins Freie. Unternehmt Dinge, die Euch Spaß machen. Tut jemand anderem etwas Gutes. Lauft und habt Freude daran. Greift weiter nach den Sternen.

Together we run 2021!

Mit herzlichen Grüßen
Das Team des Vienna City Marathon

Im Original hier erschienen: Together we run 2021



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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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    „Wir wollten den VCM fit für Covid-19 machen und haben alle Bereiche der Veranstaltung beleuchtet und vieles umorganisiert. Es gibt aber wohl keine Großveranstaltung mit erwarteten 45.000 Teilnehmern aus 130 Ländern, davon 12.000 aus dem Ausland, die es mit dem Virus aufnehmen kann, wenn es gleichzeitig darum geht, soziale Kontakte zu reduzieren“, so VCM-Geschäftsführer Gerhard Wehr.

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    Wir wollen nicht in eine Situation kommen, in der unsere Teilnehmer vor, während oder nach der Teilnahme am Vienna City Marathon möglicherweise infiziert oder unter Quarantäne gestellt werden oder zu einer Ausbreitung des Virus beitragen. Ebenso sind wir uns sehr wohl bewusst, dass dies eine sehr schwierige Zeit für das gesamte Gesundheitspersonal ist, und wir wollen unseren Sanitätsdienst und unser Ärzteteam nicht zusätzlich unter Druck setzen, belasten oder gefährden.

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