29.02.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly von Erste Group Research: Mit einem vorläufigen Periodenergebnis von EUR 247 Mio. im 4. Quartal 2019 (EUR 1,470 Mrd. im Gesamtjahr 2019) konnten bei den Erste Group-Zahlen die Analystenschätzungen um 4% übertroffen werden. Verglichen mit dem Q4 im Vorjahr verzeichnete der Nettogewinn einen deutlichen Rückgang, was hauptsächlich auf eine Abschreibung des Firmenwertes in der Slowakei zurückzuführen ist. Das Betriebsergebnis konnte im Q4 stabil gehalten werden. Während die Betriebserträge im Vergleichszeitraum um 2,3% gesteigert werden konnten, stiegen die Betriebsaufwendungen um 4%. Die Kosten-Ertrags-Relation belief sich auf 60,3% im 4. Quartal. Auf Ganzjahressicht verbesserte sie sich auf 59,0% von 60,5% im Jahr 2018. Dank des ungebrochen positiven Trends bei der Kreditqualität verbesserte sich die NPL-Quote der Erste Group auf 2,5% (von 3,2% im Vorjahr). Die harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) erhöhte sich auf 13,8% (Q4/18: 13,5%). Der Dividendenvorschlag beläuft sich auf EUR 1,50/Aktie. Der finale Jahresbericht wird am 27. März veröffentlicht.
Ausblick. Für 2020 strebt die Erste Group eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von über 10% an. Die weiterhin positive, wenn auch leicht rückläufig erwartete gesamtwirtschaftliche Entwicklung in den Kernmärkten sowie eine Verbesserung im sonstigen betrieblichen Erfolg, der 2019 durch negative Einmaleffekte belastet war, sollen zur Zielerreichung beitragen. Eine globale oder regionale Abschwächung des Wirtschaftswachstums sowie potenzielle – zum jetzigen Zeitpunkt nicht quantifizierbare – politische oder regulatorische Risiken können die Zielerreichung erschweren.
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Aktien auf dem Radar:Warimpex, Bawag, FACC, Austriacard Holdings AG, Lenzing, Polytec Group, Telekom Austria, Österreichische Post, SBO, CA Immo, Wienerberger, Zumtobel, DO&CO, Palfinger, ams-Osram, AT&S, Cleen Energy, Wolftank-Adisa, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, S Immo, Uniqa, VIG, Sartorius, Travelers Companies.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)262415
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Vienna International Airport
Die Flughafen Wien AG positioniert sich durch die geografische Lage im Zentrum Europas als eine der wichtigsten Drehscheiben zu den florierenden Destinationen Mittel- und Osteuropas. Der Flughafen Wien war 2016 Ausgangs- oder Endpunkt für über 23 Millionen Passagiere.
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Aus dem Equity Weekly von Erste Group Research: Mit einem vorläufigen Periodenergebnis von EUR 247 Mio. im 4. Quartal 2019 (EUR 1,470 Mrd. im Gesamtjahr 2019) konnten bei den Erste Group-Zahlen die Analystenschätzungen um 4% übertroffen werden. Verglichen mit dem Q4 im Vorjahr verzeichnete der Nettogewinn einen deutlichen Rückgang, was hauptsächlich auf eine Abschreibung des Firmenwertes in der Slowakei zurückzuführen ist. Das Betriebsergebnis konnte im Q4 stabil gehalten werden. Während die Betriebserträge im Vergleichszeitraum um 2,3% gesteigert werden konnten, stiegen die Betriebsaufwendungen um 4%. Die Kosten-Ertrags-Relation belief sich auf 60,3% im 4. Quartal. Auf Ganzjahressicht verbesserte sie sich auf 59,0% von 60,5% im Jahr 2018. Dank des ungebrochen positiven Trends bei der Kreditqualität verbesserte sich die NPL-Quote der Erste Group auf 2,5% (von 3,2% im Vorjahr). Die harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) erhöhte sich auf 13,8% (Q4/18: 13,5%). Der Dividendenvorschlag beläuft sich auf EUR 1,50/Aktie. Der finale Jahresbericht wird am 27. März veröffentlicht.
Ausblick. Für 2020 strebt die Erste Group eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von über 10% an. Die weiterhin positive, wenn auch leicht rückläufig erwartete gesamtwirtschaftliche Entwicklung in den Kernmärkten sowie eine Verbesserung im sonstigen betrieblichen Erfolg, der 2019 durch negative Einmaleffekte belastet war, sollen zur Zielerreichung beitragen. Eine globale oder regionale Abschwächung des Wirtschaftswachstums sowie potenzielle – zum jetzigen Zeitpunkt nicht quantifizierbare – politische oder regulatorische Risiken können die Zielerreichung erschweren.
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Erste Group Campus, Sommer, Garten, grün; Quelle: LinkedIn
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