Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





ATX-Trends: Andritz, EVN, Uniqa, Warimpex, Zumtobel, Verbund ...

21.02.2020, 8612 Zeichen

An den europäischen Aktienmärkten ist nach den Kursgewinnen am Donnerstag wieder Vorsicht eingekehrt. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 gab am Ende um 1,1% nach. Zu Handelsbeginn hatte er zwar noch kurz erneut den höchsten Stand seit 2008 erreicht, dann aber war er schnell in die Verlustzone abgerutscht, der er bis zum Schluss nicht wieder entkam. Im Späthandel weitete er seine Verluste dann gemeinsam mit den US-Börsen aus. Zur Belastung wurde, dass die Sorgen vor dem Coronavirus nicht abebben. Zwar ging die Zahl der Neuinfektionen in China nach offiziellen Angaben auf den tiefsten Stand seit Wochen zurück, allerdings meldete Südkorea einen deutlichen Anstieg an neuen Krankheitsfällen. Der französische CAC 40 verlor 0,8%, der Dax endete 0,9% tiefer auf dem Tagestief, der Londoner FTSE 100 konnte sich mit einem Minus von 0,3% noch am besten halten.

Die Luxusgüterwerte, die am Vortag noch zu den großen Gewinnern gezählt hatten, mussten auf Grund dieser Neuigkeiten ihre Gewinne wieder abgeben, Kering schloss 3,5% schwächer, bei LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton betrug das Minus 2,2%. Die Autowerte konnten sich überraschend gut halten und waren mit einem Plus von 0,4% der stärkste Sektor, vor allem Renault war gesucht und konnte sich um 3,0% verbessern. Ansonsten bestimmten Unternehmensergebnisse die Richtung bei einigen Werten, der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica berichtete einen überraschenden Verlust auf Grund hoher Umbaukosten und einer Steuerbelastung und verzeichnete ein Minus von 3,8%, auch für Axa ging es nach einem geringeren Gewinn als erwartet 3,5% nach unten. Schneider Electric hingegen lieferte in diesem Ausmaß nicht erwartete Resultate ab und durfte sich über einen Kurssprung von 5,7% freuen. Ebenfalls erfreut reagierten die Investoren auf die Ergebnisse von Fresenius und Fresenius Medical Care, die sich um 2,3% beziehungsweise 3,7% verteuern konnten. Der Münchner Triebwerksbauer MTU Aero Engines konnte die hohen Erwartungen der Anleger nicht erfüllen, die Aktie, die Ende Januar auf ein Rekordhoch geklettert war, gab gestern am Dax-Ende um 3,0% nach. Ungeachtet eines Umsatz- und Gewinnrückganges konnte der Vakuumpumpenspezialist Pfeiffer ein Plus von 1,9% erzielen, Hauptgrund für diesen Anstieg war die Bekanntgabe einer Anteilsaufstockung des Großaktionärs Busch. Bei den deutschen Nebenwerten glänzte Wacker Chemie mit einem Plus von 6,1%, ein umfangreiches Effizienzprogramm und ein Stellenabbau zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit waren für diesen Kurssprung hauptsächlich verantwortlich.

Ebenfalls nicht von Dauer war die Erholung am heimischen Markt, gestern ging es für den ATX im Zuge des europaweiten Risikoabbaus wieder 0,8% nach unten. Besonders schwach waren in Wien die zuletzt gut gelaufenen Versorger, der Verbund verbilligte sich um 3,5%, EVN schloss mit einem Abschlag von 2,6%. Uniqa konnte das Vorsteuerergebnis zwar leicht steigern, sofern der Sondererlös aus dem Casino-Anteilsverkauf 2018 herausgerechnet wird, auch die Dividende soll erhöht werden, dennoch verbilligte sich der Versicherungskonzern um 2,5%. Do & Co konnte nach der Zahlenvorlage 0,7% zulegen, das Cateringunternehmen konnte den Umsatz steigern, der Gewinn stagnierte aber. Erholt präsentierten sich die Ölwerte auf Grund wieder anziehender Rohstoffkurse, Schoeller-Bleckmann erreichte ein Plus von 1,6%, die OMV konnte um 0,6% anziehen. Die Deutsche Bank revidierte das Kursziel für Palfinger leicht von 32,0 Euro auf 31,5 Euro nach unten, beliess aber die Kaufempfehlung unverändert, der Kranhersteller beendete den Handel mit einer zum Vortag unveränderten Notierung. Die Banken hatten ebenfalls einen weniger guten Tag, die Bawag konnte ein leichtes Plus von 0,1% in den Schluss retten, die Erste Group musste 1,1% abgeben, bei der Raiffeisen kam es zu einem Rückgang von 1,3%. Weiter stark gesucht war Warimpex , nach dem schon guten Vortagsergebnis konnte das Immobilienunternehmen gestern einen weiteren stolzen Anstieg von 6,2% verzeichnen. Auch Zumtobel war beliebt, der Leuchtenhersteller konnte um 2,3% vorrücken, ebenfalls auf den Einkaufslisten stand FACC , der Flugzeughersteller erzielte einen Anstieg von 2,0%. Zu den Verlierern zählten Andritz und AT&S mit Abgaben von 1,9% beziehungsweise 1,8%.

Auch in den USA ging es gestern wieder nach unten, der Schlingerkurs wurde fortgesetzt und die Sorgen bezüglich der Virus-Epidemie liessen die Investoren wieder vorsichtig werden. Der Dow Jones endete mit einem Minus von 0,4% und fiel sogar zeitweise unter die im Jänner erstmals überschrittene Marke von 29.000 Punkten, der S&P 500 verlor ebenfalls 0,4%, und der Nasdaq 100 war wieder einmal volatiler als die beiden anderen Indices und musste 0,9% abgeben. Starke US-Wirtschaftsdaten konnten dem Markt in diesem Umfeld nicht positiv ihren Stempel aufdrücken, unter anderem hatte sich das Geschäftsklima in der US-Region Philadelphia im Februar überraschend und deutlich aufgehellt. Vor allem Technologiewerte kamen zurück, vor allem Halbleiteraktien, so sackte Intel um 2,5% ab, der Konkurrent AMD kam um 2,8% zurück. Es gab nur vereinzelt Ergebnisberichte, die einzelne Aktien stark bewegen konnten, Domino’s Pizza übertraf selbst die kühnsten Analystenerwartungen und konnte sich um 25,6% nach oben schwingen, Viacom hingegen verfehlte die Erwartungen sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn und musste 17,9% abgeben. Zusätzlich sorgten Übernahmeangebote für Bewegung, Morgan Stanley will den Online-Broker e-trade kaufen, das brachte die Aktie 4,6% nach unten, für das Objekt der Begierde gab es aber einen Kurssprung von 21,8%. Der Chipentwickler Dialog Semiconductor will sein Angebot für das industrielle Internet durch den Kauf des Schaltkreis-Spezialisten Adesto Technologies ausbauen, der daraufhin den Kurs mehr als verdoppeln konnte und mit einem Aufschlag von 54,6% aus dem Handel ging.

Öl konnte nur leicht zulegen, Brent endete mit einem Plus von 0,3%, bei WTI ging es 0,9% nach oben. Gold konnte den Aufwärtstrend fortsetzen und weiter zulegen, mit einem Kurs von 1.620 US-Dollar wurde der höchste Stand seit sieben Jahren erreicht. Der Euro musste die am Nachmittag gegen den US-Dollar erreichten Zuwächse umgehend wieder abgeben, die Gemeinschaftswährung handelte am späten Abend bei einem Kurs von rund 1,079. 

Vorbörslich sind die Märkte in Europa heute Freitag am letzten Handelstag der Woche zur Eröffnung wenig verändert bis leicht schwächer indiziert. Die Börsen in Asien präsentierten sich uneinheitlich. Unternehmensseitig veröffentlichte DO & CO bereits gestern Geschäftszahlen (siehe unten). Makroseitig in Europa heute PMI für das verarbeitende Gewerbe und Dienste sowie Verbraucherpreise (EUR & ITA), in den USA ebenso PMI für das verarbeitende Gewerbe und Dienste sowie die Wiederverkäufe Häuser.

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

Do&Co
 
Das heimische Cateringunternehmen Do&Co präsentierte gestern nachbörslich seine Zahlen zum Q3/19-20. Der Umsatz konnte im dritten Quartal um 15,9% auf €252,0 Mio. gesteigert werden, wobei alle Segmente im Vergleich zum Vorjahr zulegen konnten. Insbesondere im Airline Catering konnten an den Standorten USA, Großbritannien, Türkei, Polen und Ukraine starke Wachstumsraten verzeichnet werden. Während das EBITDA um 41,6% auf €27,2 Mio. zulegen konnte, stieg das EBIT um 23,0% auf €14,5 Mio.. Wie bereits in den Vorquartalen sorgte die erstmalige Anwendung von IFRS 16 für teilweise große Differenzen bei den Profitabilitätsergebnissen (EBITDA: +€6,75 Mio., EBIT: +€0,76 Mio., Konzernergebnis: €-0,65 Mio). Die EBITDA-Marge exklusive der Effekte des IFRS 16 betrug in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2019/2020 8,9 % (Vj: 9,5 %). Diese Reduktion der EBITDA-Marge ist vorrangig auf einmalige Rechts- und Beratungskosten für außerordentliche M&A-Projekte in Höhe von ca. €2,7 Mio. sowie Vorlaufkosten für den British Airways und Iberia Startup in Höhe von ca. €6,3 Mio. zurückzuführen. Bereinigt um diese Effekte liegt die EBITDA-Marge über dem Vorjahreswert. Das Konzernergebnis konnte um 7,1% auf €6,5 Mio. gesteigert werden. Für das laufende Geschäftsjahr liegt der Fokus auf dem Hochlauf der Großaufträge von Iberia (wurde per 1.2.2020 gestartet) und British Airways (soll per 28.4.2020 gestartet werden). Das Do&Co Management ist zuversichtlich den erfolgreichen Weg der letzten Jahre fortzusetzen. Während man bis zum Geschäftsjahr 2020/21 einen Umsatz von rund €1,3 Mrd. realisieren will, soll dieser im GJ 2021/22 auf €1,5 Mrd. anwachsen
 
Q3/19-20: Umsatz: €252,0 Mio. (Vj. 217,4), EBITDA: €27,2 Mio. (Vj. 19,2), EBIT: €14,5 Mio. (Vj. 11,8), Konzernergebnis: €6,5 Mio. (Vj. 6,0)


(21.02.2020)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Karrieren & Kurse: Petra Plank, Mentorin für Beziehungsfähigkeit (und das Wifi Wien hat zwei Kurse dazu)




Andritz
Akt. Indikation:  54.05 / 54.40
Uhrzeit:  19:03:42
Veränderung zu letztem SK:  -0.05%
Letzter SK:  54.25 ( 1.31%)

ATX
Akt. Indikation:  3693.01 / 3693.01
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  0.18%
Letzter SK:  3686.55 ( 0.41%)

AXA
Akt. Indikation:  33.68 / 33.79
Uhrzeit:  19:03:41
Veränderung zu letztem SK:  0.04%
Letzter SK:  33.72 ( 0.81%)

Bawag
Akt. Indikation:  58.50 / 58.75
Uhrzeit:  19:03:41
Veränderung zu letztem SK:  -0.21%
Letzter SK:  58.75 ( 0.17%)

CAC 40 Letzter SK:  58.75 ( 0.38%)
DAX Letzter SK:  58.75 ( 0.46%)
Deutsche Bank
Akt. Indikation:  15.87 / 15.90
Uhrzeit:  19:04:08
Veränderung zu letztem SK:  0.06%
Letzter SK:  15.88 ( -0.14%)

Dialog Semiconductor Letzter SK:  15.88 ( 0.06%)
Dow Inc.
Akt. Indikation:  54.58 / 55.02
Uhrzeit:  19:03:46
Veränderung zu letztem SK:  -1.15%
Letzter SK:  55.44 ( -0.07%)

Dow Jones Letzter SK:  55.44 ( 0.32%)
EVN
Akt. Indikation:  28.90 / 29.10
Uhrzeit:  19:03:42
Veränderung zu letztem SK:  -0.34%
Letzter SK:  29.10 ( 0.00%)

FACC
Akt. Indikation:  6.59 / 6.70
Uhrzeit:  19:03:42
Veränderung zu letztem SK:  -1.26%
Letzter SK:  6.73 ( 5.65%)

Fresenius
Akt. Indikation:  28.52 / 28.64
Uhrzeit:  19:04:08
Veränderung zu letztem SK:  -0.31%
Letzter SK:  28.67 ( 2.28%)

Gold Letzter SK:  28.67 ( 1.83%)
Intel
Akt. Indikation:  27.62 / 27.79
Uhrzeit:  19:03:45
Veränderung zu letztem SK:  -0.57%
Letzter SK:  27.86 ( -0.80%)

MTU Aero Engines
Akt. Indikation:  233.00 / 233.80
Uhrzeit:  19:04:08
Veränderung zu letztem SK:  0.00%
Letzter SK:  233.40 ( -0.51%)

Nasdaq Letzter SK:  233.40 ( 0.26%)
OMV
Akt. Indikation:  46.76 / 46.92
Uhrzeit:  19:03:42
Veränderung zu letztem SK:  -0.00%
Letzter SK:  46.84 ( 0.82%)

Palfinger
Akt. Indikation:  21.30 / 21.55
Uhrzeit:  19:03:42
Veränderung zu letztem SK:  0.35%
Letzter SK:  21.35 ( -0.70%)

S&P 500 Letzter SK:  21.35 ( 0.16%)
Telefonica
Akt. Indikation:  4.10 / 4.12
Uhrzeit:  19:03:41
Veränderung zu letztem SK:  0.04%
Letzter SK:  4.11 ( -1.18%)

Uniqa
Akt. Indikation:  8.25 / 8.27
Uhrzeit:  19:03:41
Veränderung zu letztem SK:  0.12%
Letzter SK:  8.25 ( -0.24%)

Verbund
Akt. Indikation:  71.40 / 71.80
Uhrzeit:  19:03:40
Veränderung zu letztem SK:  0.63%
Letzter SK:  71.15 ( 0.85%)

Wacker Chemie
Akt. Indikation:  100.60 / 101.35
Uhrzeit:  19:03:42
Veränderung zu letztem SK:  0.12%
Letzter SK:  100.85 ( 0.20%)

Warimpex
Akt. Indikation:  0.69 / 0.85
Uhrzeit:  23:00:10
Veränderung zu letztem SK:  -8.33%
Letzter SK:  0.84 ( -1.18%)

Zumtobel
Akt. Indikation:  5.86 / 5.94
Uhrzeit:  19:03:41
Veränderung zu letztem SK:  -1.34%
Letzter SK:  5.98 ( 0.34%)



 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.


Random Partner

FACC
Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Karrieren & Kurse: Petra Plank, Mentorin für Beziehungsfähigkeit (und da...

» Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 10.5.: Hans Haider, Erste Group, RBI, Lenzing (Börse Ges...

» Nachlese: RBI, Strabag und die Börsefolgen, Claudia Baumgartner (Christi...

» Wiener Börse am Fenstertagshandel Mittag stärker: Verbund, Do&Co, Polyte...

» Wiener Börse Party #647: ATX TR vor Rekord 3, Was blieb von RBI/Strabag ...

» Börsenradio Live-Blick 10/5: DAX sensationell, ,Zalando und Siemens Ener...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Tesla, BVB, Claudia Baumgartner, Sportr...

» ATX-Trends: Post, Warimpex, Frequentis ...

» Börsepeople im Podcast S12/17: Claudia Baumgartner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VYD6
AT0000A2C5F8
AT0000A2WCB4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1598

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Mo. 6.5.24: DAX hält die 18.000, Ex-Tag Dt. Post, Rheinmetall heavy, ATX am Finanzminister-Geburtstag fester

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Sebastián Bruno
    Ta-ra
    2023
    ediciones anómalas

    Andreas H. Bitesnich
    India
    2019
    teNeues Verlag GmbH

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published


    21.02.2020, 8612 Zeichen

    An den europäischen Aktienmärkten ist nach den Kursgewinnen am Donnerstag wieder Vorsicht eingekehrt. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 gab am Ende um 1,1% nach. Zu Handelsbeginn hatte er zwar noch kurz erneut den höchsten Stand seit 2008 erreicht, dann aber war er schnell in die Verlustzone abgerutscht, der er bis zum Schluss nicht wieder entkam. Im Späthandel weitete er seine Verluste dann gemeinsam mit den US-Börsen aus. Zur Belastung wurde, dass die Sorgen vor dem Coronavirus nicht abebben. Zwar ging die Zahl der Neuinfektionen in China nach offiziellen Angaben auf den tiefsten Stand seit Wochen zurück, allerdings meldete Südkorea einen deutlichen Anstieg an neuen Krankheitsfällen. Der französische CAC 40 verlor 0,8%, der Dax endete 0,9% tiefer auf dem Tagestief, der Londoner FTSE 100 konnte sich mit einem Minus von 0,3% noch am besten halten.

    Die Luxusgüterwerte, die am Vortag noch zu den großen Gewinnern gezählt hatten, mussten auf Grund dieser Neuigkeiten ihre Gewinne wieder abgeben, Kering schloss 3,5% schwächer, bei LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton betrug das Minus 2,2%. Die Autowerte konnten sich überraschend gut halten und waren mit einem Plus von 0,4% der stärkste Sektor, vor allem Renault war gesucht und konnte sich um 3,0% verbessern. Ansonsten bestimmten Unternehmensergebnisse die Richtung bei einigen Werten, der spanische Telekommunikationskonzern Telefonica berichtete einen überraschenden Verlust auf Grund hoher Umbaukosten und einer Steuerbelastung und verzeichnete ein Minus von 3,8%, auch für Axa ging es nach einem geringeren Gewinn als erwartet 3,5% nach unten. Schneider Electric hingegen lieferte in diesem Ausmaß nicht erwartete Resultate ab und durfte sich über einen Kurssprung von 5,7% freuen. Ebenfalls erfreut reagierten die Investoren auf die Ergebnisse von Fresenius und Fresenius Medical Care, die sich um 2,3% beziehungsweise 3,7% verteuern konnten. Der Münchner Triebwerksbauer MTU Aero Engines konnte die hohen Erwartungen der Anleger nicht erfüllen, die Aktie, die Ende Januar auf ein Rekordhoch geklettert war, gab gestern am Dax-Ende um 3,0% nach. Ungeachtet eines Umsatz- und Gewinnrückganges konnte der Vakuumpumpenspezialist Pfeiffer ein Plus von 1,9% erzielen, Hauptgrund für diesen Anstieg war die Bekanntgabe einer Anteilsaufstockung des Großaktionärs Busch. Bei den deutschen Nebenwerten glänzte Wacker Chemie mit einem Plus von 6,1%, ein umfangreiches Effizienzprogramm und ein Stellenabbau zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit waren für diesen Kurssprung hauptsächlich verantwortlich.

    Ebenfalls nicht von Dauer war die Erholung am heimischen Markt, gestern ging es für den ATX im Zuge des europaweiten Risikoabbaus wieder 0,8% nach unten. Besonders schwach waren in Wien die zuletzt gut gelaufenen Versorger, der Verbund verbilligte sich um 3,5%, EVN schloss mit einem Abschlag von 2,6%. Uniqa konnte das Vorsteuerergebnis zwar leicht steigern, sofern der Sondererlös aus dem Casino-Anteilsverkauf 2018 herausgerechnet wird, auch die Dividende soll erhöht werden, dennoch verbilligte sich der Versicherungskonzern um 2,5%. Do & Co konnte nach der Zahlenvorlage 0,7% zulegen, das Cateringunternehmen konnte den Umsatz steigern, der Gewinn stagnierte aber. Erholt präsentierten sich die Ölwerte auf Grund wieder anziehender Rohstoffkurse, Schoeller-Bleckmann erreichte ein Plus von 1,6%, die OMV konnte um 0,6% anziehen. Die Deutsche Bank revidierte das Kursziel für Palfinger leicht von 32,0 Euro auf 31,5 Euro nach unten, beliess aber die Kaufempfehlung unverändert, der Kranhersteller beendete den Handel mit einer zum Vortag unveränderten Notierung. Die Banken hatten ebenfalls einen weniger guten Tag, die Bawag konnte ein leichtes Plus von 0,1% in den Schluss retten, die Erste Group musste 1,1% abgeben, bei der Raiffeisen kam es zu einem Rückgang von 1,3%. Weiter stark gesucht war Warimpex , nach dem schon guten Vortagsergebnis konnte das Immobilienunternehmen gestern einen weiteren stolzen Anstieg von 6,2% verzeichnen. Auch Zumtobel war beliebt, der Leuchtenhersteller konnte um 2,3% vorrücken, ebenfalls auf den Einkaufslisten stand FACC , der Flugzeughersteller erzielte einen Anstieg von 2,0%. Zu den Verlierern zählten Andritz und AT&S mit Abgaben von 1,9% beziehungsweise 1,8%.

    Auch in den USA ging es gestern wieder nach unten, der Schlingerkurs wurde fortgesetzt und die Sorgen bezüglich der Virus-Epidemie liessen die Investoren wieder vorsichtig werden. Der Dow Jones endete mit einem Minus von 0,4% und fiel sogar zeitweise unter die im Jänner erstmals überschrittene Marke von 29.000 Punkten, der S&P 500 verlor ebenfalls 0,4%, und der Nasdaq 100 war wieder einmal volatiler als die beiden anderen Indices und musste 0,9% abgeben. Starke US-Wirtschaftsdaten konnten dem Markt in diesem Umfeld nicht positiv ihren Stempel aufdrücken, unter anderem hatte sich das Geschäftsklima in der US-Region Philadelphia im Februar überraschend und deutlich aufgehellt. Vor allem Technologiewerte kamen zurück, vor allem Halbleiteraktien, so sackte Intel um 2,5% ab, der Konkurrent AMD kam um 2,8% zurück. Es gab nur vereinzelt Ergebnisberichte, die einzelne Aktien stark bewegen konnten, Domino’s Pizza übertraf selbst die kühnsten Analystenerwartungen und konnte sich um 25,6% nach oben schwingen, Viacom hingegen verfehlte die Erwartungen sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn und musste 17,9% abgeben. Zusätzlich sorgten Übernahmeangebote für Bewegung, Morgan Stanley will den Online-Broker e-trade kaufen, das brachte die Aktie 4,6% nach unten, für das Objekt der Begierde gab es aber einen Kurssprung von 21,8%. Der Chipentwickler Dialog Semiconductor will sein Angebot für das industrielle Internet durch den Kauf des Schaltkreis-Spezialisten Adesto Technologies ausbauen, der daraufhin den Kurs mehr als verdoppeln konnte und mit einem Aufschlag von 54,6% aus dem Handel ging.

    Öl konnte nur leicht zulegen, Brent endete mit einem Plus von 0,3%, bei WTI ging es 0,9% nach oben. Gold konnte den Aufwärtstrend fortsetzen und weiter zulegen, mit einem Kurs von 1.620 US-Dollar wurde der höchste Stand seit sieben Jahren erreicht. Der Euro musste die am Nachmittag gegen den US-Dollar erreichten Zuwächse umgehend wieder abgeben, die Gemeinschaftswährung handelte am späten Abend bei einem Kurs von rund 1,079. 

    Vorbörslich sind die Märkte in Europa heute Freitag am letzten Handelstag der Woche zur Eröffnung wenig verändert bis leicht schwächer indiziert. Die Börsen in Asien präsentierten sich uneinheitlich. Unternehmensseitig veröffentlichte DO & CO bereits gestern Geschäftszahlen (siehe unten). Makroseitig in Europa heute PMI für das verarbeitende Gewerbe und Dienste sowie Verbraucherpreise (EUR & ITA), in den USA ebenso PMI für das verarbeitende Gewerbe und Dienste sowie die Wiederverkäufe Häuser.

    UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

    Do&Co
     
    Das heimische Cateringunternehmen Do&Co präsentierte gestern nachbörslich seine Zahlen zum Q3/19-20. Der Umsatz konnte im dritten Quartal um 15,9% auf €252,0 Mio. gesteigert werden, wobei alle Segmente im Vergleich zum Vorjahr zulegen konnten. Insbesondere im Airline Catering konnten an den Standorten USA, Großbritannien, Türkei, Polen und Ukraine starke Wachstumsraten verzeichnet werden. Während das EBITDA um 41,6% auf €27,2 Mio. zulegen konnte, stieg das EBIT um 23,0% auf €14,5 Mio.. Wie bereits in den Vorquartalen sorgte die erstmalige Anwendung von IFRS 16 für teilweise große Differenzen bei den Profitabilitätsergebnissen (EBITDA: +€6,75 Mio., EBIT: +€0,76 Mio., Konzernergebnis: €-0,65 Mio). Die EBITDA-Marge exklusive der Effekte des IFRS 16 betrug in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2019/2020 8,9 % (Vj: 9,5 %). Diese Reduktion der EBITDA-Marge ist vorrangig auf einmalige Rechts- und Beratungskosten für außerordentliche M&A-Projekte in Höhe von ca. €2,7 Mio. sowie Vorlaufkosten für den British Airways und Iberia Startup in Höhe von ca. €6,3 Mio. zurückzuführen. Bereinigt um diese Effekte liegt die EBITDA-Marge über dem Vorjahreswert. Das Konzernergebnis konnte um 7,1% auf €6,5 Mio. gesteigert werden. Für das laufende Geschäftsjahr liegt der Fokus auf dem Hochlauf der Großaufträge von Iberia (wurde per 1.2.2020 gestartet) und British Airways (soll per 28.4.2020 gestartet werden). Das Do&Co Management ist zuversichtlich den erfolgreichen Weg der letzten Jahre fortzusetzen. Während man bis zum Geschäftsjahr 2020/21 einen Umsatz von rund €1,3 Mrd. realisieren will, soll dieser im GJ 2021/22 auf €1,5 Mrd. anwachsen
     
    Q3/19-20: Umsatz: €252,0 Mio. (Vj. 217,4), EBITDA: €27,2 Mio. (Vj. 19,2), EBIT: €14,5 Mio. (Vj. 11,8), Konzernergebnis: €6,5 Mio. (Vj. 6,0)


    (21.02.2020)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Karrieren & Kurse: Petra Plank, Mentorin für Beziehungsfähigkeit (und das Wifi Wien hat zwei Kurse dazu)




    Andritz
    Akt. Indikation:  54.05 / 54.40
    Uhrzeit:  19:03:42
    Veränderung zu letztem SK:  -0.05%
    Letzter SK:  54.25 ( 1.31%)

    ATX
    Akt. Indikation:  3693.01 / 3693.01
    Uhrzeit: 
    Veränderung zu letztem SK:  0.18%
    Letzter SK:  3686.55 ( 0.41%)

    AXA
    Akt. Indikation:  33.68 / 33.79
    Uhrzeit:  19:03:41
    Veränderung zu letztem SK:  0.04%
    Letzter SK:  33.72 ( 0.81%)

    Bawag
    Akt. Indikation:  58.50 / 58.75
    Uhrzeit:  19:03:41
    Veränderung zu letztem SK:  -0.21%
    Letzter SK:  58.75 ( 0.17%)

    CAC 40 Letzter SK:  58.75 ( 0.38%)
    DAX Letzter SK:  58.75 ( 0.46%)
    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  15.87 / 15.90
    Uhrzeit:  19:04:08
    Veränderung zu letztem SK:  0.06%
    Letzter SK:  15.88 ( -0.14%)

    Dialog Semiconductor Letzter SK:  15.88 ( 0.06%)
    Dow Inc.
    Akt. Indikation:  54.58 / 55.02
    Uhrzeit:  19:03:46
    Veränderung zu letztem SK:  -1.15%
    Letzter SK:  55.44 ( -0.07%)

    Dow Jones Letzter SK:  55.44 ( 0.32%)
    EVN
    Akt. Indikation:  28.90 / 29.10
    Uhrzeit:  19:03:42
    Veränderung zu letztem SK:  -0.34%
    Letzter SK:  29.10 ( 0.00%)

    FACC
    Akt. Indikation:  6.59 / 6.70
    Uhrzeit:  19:03:42
    Veränderung zu letztem SK:  -1.26%
    Letzter SK:  6.73 ( 5.65%)

    Fresenius
    Akt. Indikation:  28.52 / 28.64
    Uhrzeit:  19:04:08
    Veränderung zu letztem SK:  -0.31%
    Letzter SK:  28.67 ( 2.28%)

    Gold Letzter SK:  28.67 ( 1.83%)
    Intel
    Akt. Indikation:  27.62 / 27.79
    Uhrzeit:  19:03:45
    Veränderung zu letztem SK:  -0.57%
    Letzter SK:  27.86 ( -0.80%)

    MTU Aero Engines
    Akt. Indikation:  233.00 / 233.80
    Uhrzeit:  19:04:08
    Veränderung zu letztem SK:  0.00%
    Letzter SK:  233.40 ( -0.51%)

    Nasdaq Letzter SK:  233.40 ( 0.26%)
    OMV
    Akt. Indikation:  46.76 / 46.92
    Uhrzeit:  19:03:42
    Veränderung zu letztem SK:  -0.00%
    Letzter SK:  46.84 ( 0.82%)

    Palfinger
    Akt. Indikation:  21.30 / 21.55
    Uhrzeit:  19:03:42
    Veränderung zu letztem SK:  0.35%
    Letzter SK:  21.35 ( -0.70%)

    S&P 500 Letzter SK:  21.35 ( 0.16%)
    Telefonica
    Akt. Indikation:  4.10 / 4.12
    Uhrzeit:  19:03:41
    Veränderung zu letztem SK:  0.04%
    Letzter SK:  4.11 ( -1.18%)

    Uniqa
    Akt. Indikation:  8.25 / 8.27
    Uhrzeit:  19:03:41
    Veränderung zu letztem SK:  0.12%
    Letzter SK:  8.25 ( -0.24%)

    Verbund
    Akt. Indikation:  71.40 / 71.80
    Uhrzeit:  19:03:40
    Veränderung zu letztem SK:  0.63%
    Letzter SK:  71.15 ( 0.85%)

    Wacker Chemie
    Akt. Indikation:  100.60 / 101.35
    Uhrzeit:  19:03:42
    Veränderung zu letztem SK:  0.12%
    Letzter SK:  100.85 ( 0.20%)

    Warimpex
    Akt. Indikation:  0.69 / 0.85
    Uhrzeit:  23:00:10
    Veränderung zu letztem SK:  -8.33%
    Letzter SK:  0.84 ( -1.18%)

    Zumtobel
    Akt. Indikation:  5.86 / 5.94
    Uhrzeit:  19:03:41
    Veränderung zu letztem SK:  -1.34%
    Letzter SK:  5.98 ( 0.34%)



     

    Bildnachweis

    1.

    Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.


    Random Partner

    FACC
    Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Karrieren & Kurse: Petra Plank, Mentorin für Beziehungsfähigkeit (und da...

    » Österreich-Depots: Wochenend-Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 10.5.: Hans Haider, Erste Group, RBI, Lenzing (Börse Ges...

    » Nachlese: RBI, Strabag und die Börsefolgen, Claudia Baumgartner (Christi...

    » Wiener Börse am Fenstertagshandel Mittag stärker: Verbund, Do&Co, Polyte...

    » Wiener Börse Party #647: ATX TR vor Rekord 3, Was blieb von RBI/Strabag ...

    » Börsenradio Live-Blick 10/5: DAX sensationell, ,Zalando und Siemens Ener...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Tesla, BVB, Claudia Baumgartner, Sportr...

    » ATX-Trends: Post, Warimpex, Frequentis ...

    » Börsepeople im Podcast S12/17: Claudia Baumgartner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VYD6
    AT0000A2C5F8
    AT0000A2WCB4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1598

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Mo. 6.5.24: DAX hält die 18.000, Ex-Tag Dt. Post, Rheinmetall heavy, ATX am Finanzminister-Geburtstag fester

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Christian Reister
      Driftwood 15 | New York
      2023
      Self published

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Andreas H. Bitesnich
      India
      2019
      teNeues Verlag GmbH

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Sebastián Bruno
      Duelos y Quebrantos
      2018
      ediciones anómalas