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Ababel Yeshaneh bricht in 64:31 Minuten Halbmarathon-Weltrekord in Ras Al Khaimah (Vienna City Marathon)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



21.02.2020, 3331 Zeichen

Lemawork Ketema 64:00, Peter Herzog leider nicht im Ziel

Der Halbmarathon in Ras al Khaimah produzierte am Morgen des Freitag, 21. Februar einmal mehr herausragende Leistungen - und eine handfeste Überraschung: Ababel Yeshaneh ist die neue Weltrekordlerin. Die 28-jährige Äthiopierin, die auch bekannt ist unter dem Namen Ababel Yeshaneh Birhane, gewann das Rennen in 64:31 Minuten und bezwang die große Favoritin Brigid Kosgei. Die Kenianerin und Weltrekordhalterin im Marathon wurde Zweite in 64:49 und blieb damit ebenso noch unter der bisherigen Weltrekordzeit von 64:51, die ihre Landsfrau Joyciline Jepkosgei 2017 in Valencia gelaufen war.

Dritte wurde in den Vereinigten Arabischen Emiraten Rosemary Wanjiru (Kenia), die bei ihrem Debüt auf Anhieb eine Weltklassezeit von 65:34 erreichte. Die ersten zwölf Läuferinnen erreichten Zeiten unter 1:10 Stunden, darunter die Deutsche Melat Kejeta auf Platz elf mit 68:56 Minuten.

Das Rennen der Männer gewann der Kenianer Kibiwott Kandie, der mit 58:58 Minuten eine Jahresweltbestzeit aufstellte. Sein Landsmann Alexander Munyao wurde Zweiter in 59:16, Rang drei belegte Mule Wasihun (Äthiopien) mit 59:47. Der Schweizer Julien Wanders lief 60:46 Minuten als bester Europäer auf Rang elf.

Zwei österreichische Topathleten aus dem VCM Team Austria waren in dem Eliterennen ebenso am Start – mit gemischten Ergebnissen. Österreichs Marathon-Rekordhalter Lemawork Ketema (SVS Leichtathletik) kam in 64:00 Minuten auf Position 15 ins Ziel. Für Ketema war dieses Rennen ein Zwischenschritt auf dem Weg zum Vienna City Marathon am 19. April. Er hatte seit Jahresbeginn in Äthiopien trainiert und war mit dem Fortschritt zufrieden.

Peter Herzog (Union Salzburg) kam in „RAK“ nach schnellem Beginn mit 5-km-Zwischenzeiten von 14:30 und 14:56 Minuten leider nicht ins Ziel. Er wollte einen Formtest aus dem Wintertraining heraus absolvieren und war direkt vom Training aus Portugal gekommen.

"Ich habe mich heute morgen super gut gefühlt und war sehr optimistisch, habe dadurch aber viele Fehler auf den ersten Kilometern. Nach zwei Kilometern war ich komplett alleine, es war ein unglaublich hochkarätiges Starterfeld. Bei Kilometer 10 habe ich kein Land mehr gesehen und und hatte mein Pulver schon zur Gänze verschossen. Auch wenn es mein erstes "did not finish" ist, ich bin momentan auf einem guten Leistungslevel - das Training hat die letzten Wochen gezeigt das die Richtung passt", kommentierte Herzog.

Die aktuelle Saison ist für ihn klar auf den Olympiamarathon im August in Sapporo ausgerichtet. Mit hervorragenden 2:10:56 beim Berlin Marathon hat er sich dafür bereits qualifiziert. Durch einen grippalen Infekt im Dezember und die immer wieder winterlichen Bedingungen in seiner Heimat um Saalfelden war die Vorbereitung fallweise holprig. Im Frühjahr liegt der Fokus für Herzog auf der Halbmarathondistanz, inklusive Start im Rahmen des VCM am 19. April über die 21,1 Kilometer.

Update folgt.

>> Leaderboard / Ergebnisse RAK Halbmarathon

Lemawork Ketemas 5-km-Splits in Ras Al Khaimah
14:54
15:08 (30:02)
15:13 (45:15)
15:30 (60:45)
Ziel 64:00 Minuten

Ababel Yeshaneh 5-km-Splits in Ras Al Khaimah
15:07
15:12 (30:19)
15:23 (45:42)
15:31 (61:11)
Ziel 64:31 Minuten

Im Original hier erschienen: Ababel Yeshaneh bricht in 64:31 Minuten Halbmarathon-Weltrekord in Ras Al Khaimah



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