11.02.2020, 2608 Zeichen

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Jahresergebnis/Quartalsbericht
Wien -
Die Umsatzerlöse der Gruppe nahmen um 4,1 % zu, wobei die Erlöse aus Dienstleistungen in Österreich und Slowenien stagnierten und in allen anderen Märkten ein Zuwachs verzeichnet wurde.\nDie Erlöse aus Mobilfunkdienstleistungen stiegen in allen Märkten außer Slowenien an. Grund hierfür war vor allem die anhaltend starke Nachfrage nach mobilen WLAN-Routern.\nDie Erlöse aus Festnetzdienstleistungen legten weiterhin zu, wobei ein stetiger Anstieg bei den Erlösen aus Solutions & Connectivity in Österreich und eine weitere positive Entwicklung in Bulgarien zu verzeichnen war.\n o Die Zahl der Vertragskunden im Mobilfunkgeschäft stieg im Jahresvergleich um 4,4 % an, mit Zuwächsen in allen Märkten außer Bulgarien, das im 1. Quartal 2019 von der Bereinigung um inaktive SIM-Karten belastet wurde. o Festnetz-RGUs verzeichneten einen Rückgang von 1,0 % im Jahresvergleich, während das Wachstum der TV-RGUs den Rückgang bei den Festnetzsprachdiensten und den Breitband-RGUs mit geringerer Bandbreite in Österreich kompensierte.
* Ohne Restrukturierungsaufwendungen stieg das EBITDA der Gruppe infolge höherer Erlöse aus Dienstleistungen um 8,2 % (berichtet: +6,4 %) an.
o In Österreich stieg das EBITDA ohne Restrukturierungsaufwendungen leicht um 0,3 %, vorwiegend aufgrund verbesserter betrieblicher Effizienz. o Alle internationalen Märkte trugen zum Anstieg des EBITDA bei, insbesondere Weißrussland, Serbien und Kroatien.
Das Nettoergebnis ging von 42,5 Mio. EUR im 4. Quartal 2018 auf 35,3 Mio. EUR im 4. Quartal 2019 zurück, was auf einen höheren latenten Steueraufwand infolge einer Wertsteigerung von Beteiligungen zurückzuführen war.\nDer Free Cashflow stieg von 58,0 Mio. EUR im 4. Quartal 2018 auf 89,4 Mio. EUR im Berichtszeitraum an, was hauptsächlich durch eine bessere operative Entwicklung und geringere Zahlungen für Anlagenzugänge bedingt war.\nAusblick 2020: rund 1-2 % höhere Umsatzerlöse und CAPEX in Höhe von 770 Mio. EUR ohne Frequenzinvestitionen und Akquisitionen\nEnde der Mitteilung euro adhoc
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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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