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APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


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23.01.2020, 5366 Zeichen

Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
2,6 Mio. EUR Investition in Frankreich: Eröffnung e. neuen Entwicklungszentrums für Fruchtzubereitungen in Mitry-Mory\n800.000 EUR für Ausbau d. österreichischen Forschungszentrums ARIC in Tulln\nNeue Produkte/Unternehmen
Wien -
* Jährliche F&E Aufwendungen insgesamt rund 20 Mio. EUR
AGRANA, einer der führenden Nahrungsmittel- und Industriegüterkonzerne aus Österreich, setzt verstärkt auf Innovationen und investiert heuer rund 3,4 Mio. in zwei F&E Standorte in Frankreich und Österreich. Die jährlichen F&E Aufwendungen der AGRANA-Gruppe für Forschung und Entwicklung betragen rund 20 Mio. EUR. Insgesamt beschäftigt AGRANA rund 300 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung.
In einem hoch kompetitiven Umfeld ist es das strategische Ziel von AGRANA, sich durch Produktweiterentwicklungen in ihren Geschäftsbereichen Frucht, Stärke und Zucker vom Mitbewerb zu unterscheiden.
Fruchtzubereitungen: neues Entwicklungszentrum in Frankreich
AGRANA betreibt für das Fruchtzubereitungsgeschäft weltweit 17 Entwicklungszentren, wo an neuen Rezepturen, speziellen Ingredienzien bzw. Rohstoffen und neuen Anwendungsmöglichkeiten bestehender Produkte gearbeitet wird. In Europa befinden sich fünf dieser "New Product Development Center", in Gleisdorf (Österreich), in Ostroleka (Polen), in Serpukhov (Russland), in Vinnyzja (Ukraine) und in Mitry-Mory (Frankreich), wo das Entwicklungszentrum jüngst um 2,6 Mio. Euro erneuert und mit 700 m2 Laborfläche erweitert wurde (Siehe FOTO).
"Bei Fruchtzubereitungen ist AGRANA Weltmarktführer. Dementsprechend wichtig ist es, Innovator und nicht Follower mit Me-Too-Produkten zu sein. Wir versuchen dabei als 'First Mover' in regionalen Märkten möglichst früh neue Entwicklungs- Trends aufzugreifen. Die Produkte entwickeln wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden je nach den lokalen Marktbedürfnissen und den neuesten Trends. Jährlich bringen wir mit unserem globalen Netzwerk an Produktentwicklern weltweit über 1000 neue Fruchtzubereitungsprodukte auf den Markt", erklärt AGRANA Generaldirektor Johann Marihart.
Entsprechend regionaler Nachfragen aber auch aktueller Ernährungstrends reicht das Portfolio von Zubereitungen mit qualitativ hochwertigen Früchten in pürierter oder stückiger Form für Molkereiprodukte, Eiscreme- und Backwaren bis hin zu neuesten Produktlösungen für auf Pflanzen basierende Produkte im Bereich Löffel- und Trinkjoghurts. Zusätzlich zu Fruchtzubereitungen bietet AGRANA auch "Brown Flavors" wie beispielsweise Karamell, Kaffee oder Vanille sowie Produkte mit sogenannten Inclusions (z.B. Schokobällchen) an.
800.000 EUR für Ausbau des AGRANA Research & Innovation Centers (ARIC) Tulln
Das AGRANA Research & Innovation Center (ARIC) in Tulln ist das zentrale Forschungs- und Entwicklungsunternehmen der AGRANA-Gruppe. Auf rund 4.000 m2 arbeiten im ARIC 85 Mitarbeiter an Forschungsprojekten aus den Bereichen Frucht, Stärke und Zucker. Aktuell wird das ARIC ausgebaut und bis Jahresende entstehen dort 300 m2 zusätzliche Flächen für Forschungszwecke. Das Investitionsvolumen beträgt 800.000 EUR.
Im Bereich Frucht forscht AGRANA an der Entwicklung von innovativen natürlichen Stabilisatoren für Fruchtzubereitungen oder an Verfahren und Prozessen zur möglichst schonenden Behandlung der Frucht-Rohstoffe. Ziel ist der optimale Erhalt der Natürlichkeit der Früchte.
Im Bereich Stärke arbeitet AGRANA entsprechend ihrer Spezialitäten-Strategie an der Entwicklung spezieller Applikationen. Aktuelle Themen sind etwa im Bereich Lebensmittel-Stärken die Entwicklung von Bio- und Clean Label Produkten, die nicht chemisch modifiziert sind. Bei technischen Stärken ist die Entwicklung von speziellen Stärken z.B. für den Einsatz in Fliesenkleber oder von Green Glues als Alternative zu synthetischen Klebstoffen ein Schwerpunkt, ebenso wie kompostierbare Stärkefolien.
Im Bereich Zucker liegt der Arbeitsschwerpunkt in der Entwicklung von neuen, umweltfreundlichen und energiesparenden Verfahren und Verfahrensschritten in der Produktion sowie der möglichst vollständigen Verwertung des Rohstoffes Zuckerrübe bzw. einer optimalen Nutzung von Nebenprodukten, z.B. der Gewinnung von Betain.
Über AGRANA
AGRANA veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu hochwertigen Lebensmitteln und einer Vielzahl von industriellen Vorprodukten. Rund 9.600 Mitarbeiter erwirtschaften an weltweit 57 Produktionsstandorten einen jährlichen Konzernumsatz von rund 2,4 Mrd. EUR. Das Unternehmen wurde 1988 gegründet, ist Weltmarktführer bei Fruchtzubereitungen sowie bedeutendster Produzent von Fruchtsaftkonzentraten in Europa und im Segment Stärke ein bedeutender Produzent von kundenspezifischen Stärkeprodukten und Bioethanol. AGRANA ist außerdem heute das führende Zuckerunternehmen in Zentral- und Osteuropa.
Diese Meldung steht auf Deutsch und Englisch unter www.agrana.com [http:// www.agrana.com/] zur Verfügung.

Bilder zur Meldung: ---------------------------------------------- http://resources.euroadhoc.com/images/2118/5/10400481/Opening_Mitry_Ribbon_cut.jpg
Emittent: AGRANA Beteiligungs-AG F.-W.-Raiffeisen-Platz 1 A-1020 Wien Telefon: +43-1-21137-0 FAX: +43-1-21137-12926 Email: info.ab@agrana.com WWW: www.agrana.com ISIN: AT000AGRANA3 Indizes: WBI Börsen: Frankfurt, Stuttgart, Wien, Berlin Sprache: Deutsch

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1. Christian Drastil (BSN), Michael Trcka (WEB), Wolfgang Matejka (Matejka & Partner), Herta Stockbauer (BKS), Paul Rettenbacher (Polytec), Hannes Haider (Agrana), Bojan Tadic (Fidelity) , (© Michaela Mejta, photaq.com )   >> Öffnen auf photaq.com

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Gold & Co. ist ein österreichisches Familienunternehmen und blickt auf eine über 130-jährige Familientradition in der Goldschmuckerzeugung und dem Handel von Gold- und Edelmetallen zurück. Gesellschafter und Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger ist seit mehreren Jahrzehnten in der Edelmetall-Branche tätig und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Edelmetalle und Europäischer Gemmologe (FEEG).

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    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(1), Kapsch TrafficCom(1), Immofinanz(1)
    Star der Stunde: Immofinanz 2.79%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -1.51%
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    AGRANA investiert 2020 3,4 Mio. Euro in F&E Standorte


    23.01.2020, 5366 Zeichen

    Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
    2,6 Mio. EUR Investition in Frankreich: Eröffnung e. neuen Entwicklungszentrums für Fruchtzubereitungen in Mitry-Mory\n800.000 EUR für Ausbau d. österreichischen Forschungszentrums ARIC in Tulln\nNeue Produkte/Unternehmen
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    * Jährliche F&E Aufwendungen insgesamt rund 20 Mio. EUR
    AGRANA, einer der führenden Nahrungsmittel- und Industriegüterkonzerne aus Österreich, setzt verstärkt auf Innovationen und investiert heuer rund 3,4 Mio. in zwei F&E Standorte in Frankreich und Österreich. Die jährlichen F&E Aufwendungen der AGRANA-Gruppe für Forschung und Entwicklung betragen rund 20 Mio. EUR. Insgesamt beschäftigt AGRANA rund 300 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung.
    In einem hoch kompetitiven Umfeld ist es das strategische Ziel von AGRANA, sich durch Produktweiterentwicklungen in ihren Geschäftsbereichen Frucht, Stärke und Zucker vom Mitbewerb zu unterscheiden.
    Fruchtzubereitungen: neues Entwicklungszentrum in Frankreich
    AGRANA betreibt für das Fruchtzubereitungsgeschäft weltweit 17 Entwicklungszentren, wo an neuen Rezepturen, speziellen Ingredienzien bzw. Rohstoffen und neuen Anwendungsmöglichkeiten bestehender Produkte gearbeitet wird. In Europa befinden sich fünf dieser "New Product Development Center", in Gleisdorf (Österreich), in Ostroleka (Polen), in Serpukhov (Russland), in Vinnyzja (Ukraine) und in Mitry-Mory (Frankreich), wo das Entwicklungszentrum jüngst um 2,6 Mio. Euro erneuert und mit 700 m2 Laborfläche erweitert wurde (Siehe FOTO).
    "Bei Fruchtzubereitungen ist AGRANA Weltmarktführer. Dementsprechend wichtig ist es, Innovator und nicht Follower mit Me-Too-Produkten zu sein. Wir versuchen dabei als 'First Mover' in regionalen Märkten möglichst früh neue Entwicklungs- Trends aufzugreifen. Die Produkte entwickeln wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden je nach den lokalen Marktbedürfnissen und den neuesten Trends. Jährlich bringen wir mit unserem globalen Netzwerk an Produktentwicklern weltweit über 1000 neue Fruchtzubereitungsprodukte auf den Markt", erklärt AGRANA Generaldirektor Johann Marihart.
    Entsprechend regionaler Nachfragen aber auch aktueller Ernährungstrends reicht das Portfolio von Zubereitungen mit qualitativ hochwertigen Früchten in pürierter oder stückiger Form für Molkereiprodukte, Eiscreme- und Backwaren bis hin zu neuesten Produktlösungen für auf Pflanzen basierende Produkte im Bereich Löffel- und Trinkjoghurts. Zusätzlich zu Fruchtzubereitungen bietet AGRANA auch "Brown Flavors" wie beispielsweise Karamell, Kaffee oder Vanille sowie Produkte mit sogenannten Inclusions (z.B. Schokobällchen) an.
    800.000 EUR für Ausbau des AGRANA Research & Innovation Centers (ARIC) Tulln
    Das AGRANA Research & Innovation Center (ARIC) in Tulln ist das zentrale Forschungs- und Entwicklungsunternehmen der AGRANA-Gruppe. Auf rund 4.000 m2 arbeiten im ARIC 85 Mitarbeiter an Forschungsprojekten aus den Bereichen Frucht, Stärke und Zucker. Aktuell wird das ARIC ausgebaut und bis Jahresende entstehen dort 300 m2 zusätzliche Flächen für Forschungszwecke. Das Investitionsvolumen beträgt 800.000 EUR.
    Im Bereich Frucht forscht AGRANA an der Entwicklung von innovativen natürlichen Stabilisatoren für Fruchtzubereitungen oder an Verfahren und Prozessen zur möglichst schonenden Behandlung der Frucht-Rohstoffe. Ziel ist der optimale Erhalt der Natürlichkeit der Früchte.
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