Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





DividendenAdel US-Aristokraten 2020: Kontinuität allein ist zu wenig (Christian W. Röhl)


Autor:
Christian W. Röhl

DividendenAdel ist der unabhängige Wegweiser für alle, die lieber Aktien von profitablen Unternehmen halten statt ihr Geld in windige Finanzprodukte zu stecken.
Nach der aus unserem Manager Magazin-Bestseller bekannten Methodik des „Magischen Vierecks“ analysieren wir fortlaufend die Ausschüttungsqualität von mehr als 2.500 deutschen und internationalen Börsenfirmen – für institutionelle Kunden, vor allem aber für unser eigenes Vermögen.
Hier im Blog geben wir Einblicke in unseren Investment-Alltag: Studien, Strategien, Statements – garniert mit Dividenden-Ideen aus aller Welt.
 

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

17.01.2020, 5196 Zeichen

m sich in den USA den Titel eines Dividenden-Aristokraten zu verdienen, müssen Unternehmen ihre Ausschüttung mindestens 25 Jahre in Folge angehoben haben. Eine Hürde, die hierzulande nur der Gesundheitsdienstleister Fresenius überspringt – während es auf der anderen Seite des Atlantiks allein im Leitindex S&P 500 exakt 57 US-Aristokraten gibt. Hier die Selektionsliste als PDF-Dokument herunterladen!

Zu dieser Crème de la Crème des kontinuierlichen Wachstums gehören globale Industrie-Ikonen wie der Post-it-Erfinder 3M, die Pillendreher von Johnson & Johnson, der Pampers-Produzent Procter & Gamble oder die Getränke-Giganten PepsiCo und Coca-Cola.

Vom Brause-Imperium aus Atlanta erhalten die Aktionäre sogar seit 1962 Jahr für Jahr dickere Schecks. Selbst wer wie Geld-Genie Warren Buffett erst nach dem Wall Street-Crash von 1987 eingestiegen ist, kassiert inzwischen fett zweistellige Renditen auf sein Investment: Coca-Cola notierte damals (bereinigt um zwischenzeitliche Splits) bei 2,50 Dollar und kam damit auf drei Prozent Dividendenrendite. 57 Jahre und Anhebungen später gab’s 2019 in Summe 1,60 Dollar je Aktie – was bezogen auf den Einstandspreis einer „Yield-on-Cost“ von 64% entspricht. Parallel hat sich die Aktie auf über 55,00 Dollar verzweiundzwanzigfacht.

Das Dilemma der US-Aristokraten

Coca-Cola ist allerdings nicht nur ein großartiges Beispiel, um die vermögensbildende Wirkung von (steigenden) Dividenden zu illustrieren. Der Konzern steht auch für das Dilemma einiger Dividenden-Aristokraten – das Geschäft ist zwar weitgehend stabil, wächst aber nicht mehr genug, um die Dividenden im gewohnten Umfang anzuheben. Gleichzeitig drängen gerade institutionelle Investoren wie Versicherungen oder Pensionskassen, die angesichts der Zinsmisere auf Aktien-Ausschüttungen angewiesen sind, auf weitere Erhöhungen.

Also wird die Ausschüttungsquote nach oben gezogen. Noch 2012 hat Coca-Cola nur gut die Hälfte seiner Erträge an die Aktionäre verteilt, 2017 war es dann schon der komplette Vorjahresgewinn und 2019 sogar ein bisschen mehr. Und selbst wenn man diese Zahlen um Sondereffekte bereinigt, lag der Payout geglättet über die vergangenen drei Jahre bei annähernd 80% – während gleichzeitig die Schulden gestiegen sind, von netto 16 Mrd. auf zuletzt 28 Mrd. Dollar.

Warum Coca-Cola derzeit nicht in mein Beuteschema passt

Um Missverständnissen vorzubeugen: Coca-Cola ist nach wie vor ein großartiges Unternehmen. Zwar zuletzt mit sinkenden Umsätzen, die aber der durchaus schlüssigen Strategie geschuldet sind, das margenschwache Abfüllgeschäft zu entkonsolidieren. Auch die nächsten Dividendenanhebungen sind gesichert – zumindest solange das Zinsumfeld sich nicht ändert und Nettoschulden in Höhe des 2,5-fachen EBITDA für eine Firma dieser Qualität nicht zu Problemen bei der Refinanzierung führen.

Gleichzeitig kann der hohe Payout ein Hinweis darauf sein, dass Investoren in den nächsten Jahren vielleicht nicht mehr erwarten dürfen als die aktuell knapp dreiprozentige Dividendenrendite. Und weil es mir in meinem (Dividenden-)Portfolio nicht um die einseitige Optimierung der Ausschüttungsrendite geht, sondern um die Maximierung des Gesamtertrags – ist Coca-Cola auf dieser Basis, nämlich mit einer Payout-Quote oberhalb des DividendenAdel-Korridors (25-75%) und einem mit 5,6% p.a. inzwischen unter dem Durchschnitt aller US-Aristokraten liegenden Fünf-Jahres-Wachstum der Dividende für mich derzeit kein Kauf.

Öl-Multis sind zu großzügig

Dasselbe gilt für ein paar andere Aristokraten. Etwa Exxon Mobil und Chevron, die über drei Jahre 90% bzw. sogar 110% ihrer Gewinne an die Anteilseigner auskehren. Klar, die beiden Öl-Multis verfügen über satte Reserven und wenn der Barrelpreis für das „schwarze Gold“ mal wieder nachhaltig steigen sollte, gehen die Erträge hoch und die Payouts runter. Bis dahin aber leidet bei beiden Unternehmen die finanzielle Flexibilität – und ob Großinvestoren, die Dekarbonisierung fordern, sich mit Dividenden ruhigstellen lassen, ist auch nicht sicher.

Zu hoch ist der Payout auch beim Schnapsbrenner Brown-Forman (Jack Daniel’s), beim Tabakhändler Universal und beim Vermögensverwalter Franklin Resources (Templeton). Roper Technologies oder West Pharmaceuticals hingegen beteiligen ihre Aktionäre nicht einmal mit einem Viertel am Gewinn und sind deshalb außen vor.

Rendite unter 1%: Spitzenreiter 2019 sind draußen

Bei den meisten Unternehme hat es jedoch andere Gründe, warum sie nicht in der neuen DividendenAdel-Auswahlliste zu den US-Aristokraten erscheinen: Entweder erreicht die historische oder indikative Dividendenrendite nicht einmal mehr den Schwellenwert von einem Prozent – oder die Dividenden-Dynamik ist zu gering, um es unter die 50 nach dem durchschnittlichen Fünf-Jahres-Wachstum der Ausschüttung sortierten Titel zu schaffen. Und die Top 50 sind durchaus eine Hürde. Denn im Gegensatz zu den meisten anderen Auswertungen betrachte ich nicht nur die Standardwerte aus dem S&P 500, sondern nehme auch die mittelgroßen und kleinen Aktien aus dem S&P 400 Mid Cap und dem S&P 600 Small Cap hinzu.

Lesen Sie weiter unter DividendenAdel US-Aristokraten 2020: Kontinuität allein ist zu wenig erschien zuerst auf DividendenAdel.


(17.01.2020)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Salzgitter CEO Groebler: "Konjunkturprogramme und Lösung Strompreisdebatte!"




 

Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Addiko Bank, Erste Group, ATX, ATX TR, AT&S, EVN, RBI, ATX Prime, EuroTeleSites AG, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Rosenbauer, SW Umwelttechnik, S Immo, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Amag, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Brenntag.


Random Partner

Cleen Energy AG
Die Cleen Energy AG ist im Bereich nachhaltige Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen und energieeffiziente LED-Lichtlösungen für Gemeinden, Gewerbe und Industrie, einem wichtigen internationalen Zukunfts- und Wachstumsmarkt, tätig. Ein Fokusbereich ist das Umrüsten auf nachhaltige Gesamtlösungen. Zusätzlich baut CLEEN Energy den Bereich Leasing und Contracting von Licht- und Photovoltaikanlagen aus, der einen wachsenden Anteil am Umsatz ausmacht.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» ATX-Trends: RBI, Verbund, AT&S, UBM ...

» BSN Spitout Wiener Börse: Addiko beendet 10 Tage Minus-Serie

» Österreich-Depots: Pierer Mobility noch einmal aufgestockt (Depot Kommen...

» Wiener Börse Party #728: Wo kommen plötzlich die Millionen bei Immofina...

» Börsegeschichte 2.9.: Werner Lanthaler (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Reingehört bei UBM und FACC (boersen radio.at)

» PIR-News: Deal bei Strabag, Research zu UBM, Pierer Mobility, VIG, Wiene...

» Nachlese: Paul Pichler, Liam Fergusen, 8y Christoph Boschan CEO der Wien...

» Wiener Börse zu Mittag fester: Immofinanz, AT&S und VIG gesucht, DAX-Bli...

» Börsenradio Live-Blick 2/9: DAX schwächer in den September, Deutsche Tel...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3AWJ9
AT0000A3CT80
AT0000A2UVW4
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Lenzing 1.38%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.48%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: OMV(1)
    BSN MA-Event Siemens Healthineers
    BSN MA-Event CA Immo
    BSN MA-Event CA Immo
    BSN MA-Event Deutsche Bank
    Star der Stunde: Pierer Mobility 2.18%, Rutsch der Stunde: Frequentis -2.43%
    BSN MA-Event Brenntag
    #gabb #1679

    Featured Partner Video

    Börsepeople im Podcast S14/11: Monika Kovarova-Simecek (Upd. 1)

    Eine Update-Folge mit Monika Kovarova-Simecek zu unserem Talk aus dem Juni 2023, denn bei der Studiengangsleiterin der FH St. Pölten hat sich mit vielen neuen Inhalten einiges getan. So sprechen wi...

    Books josefchladek.com

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Mimi Plumb
    Landfall
    2018
    TBW Books

    Hans Hollein
    Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
    1968
    Brüder Rosenbaum

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag


    17.01.2020, 5196 Zeichen

    m sich in den USA den Titel eines Dividenden-Aristokraten zu verdienen, müssen Unternehmen ihre Ausschüttung mindestens 25 Jahre in Folge angehoben haben. Eine Hürde, die hierzulande nur der Gesundheitsdienstleister Fresenius überspringt – während es auf der anderen Seite des Atlantiks allein im Leitindex S&P 500 exakt 57 US-Aristokraten gibt. Hier die Selektionsliste als PDF-Dokument herunterladen!

    Zu dieser Crème de la Crème des kontinuierlichen Wachstums gehören globale Industrie-Ikonen wie der Post-it-Erfinder 3M, die Pillendreher von Johnson & Johnson, der Pampers-Produzent Procter & Gamble oder die Getränke-Giganten PepsiCo und Coca-Cola.

    Vom Brause-Imperium aus Atlanta erhalten die Aktionäre sogar seit 1962 Jahr für Jahr dickere Schecks. Selbst wer wie Geld-Genie Warren Buffett erst nach dem Wall Street-Crash von 1987 eingestiegen ist, kassiert inzwischen fett zweistellige Renditen auf sein Investment: Coca-Cola notierte damals (bereinigt um zwischenzeitliche Splits) bei 2,50 Dollar und kam damit auf drei Prozent Dividendenrendite. 57 Jahre und Anhebungen später gab’s 2019 in Summe 1,60 Dollar je Aktie – was bezogen auf den Einstandspreis einer „Yield-on-Cost“ von 64% entspricht. Parallel hat sich die Aktie auf über 55,00 Dollar verzweiundzwanzigfacht.

    Das Dilemma der US-Aristokraten

    Coca-Cola ist allerdings nicht nur ein großartiges Beispiel, um die vermögensbildende Wirkung von (steigenden) Dividenden zu illustrieren. Der Konzern steht auch für das Dilemma einiger Dividenden-Aristokraten – das Geschäft ist zwar weitgehend stabil, wächst aber nicht mehr genug, um die Dividenden im gewohnten Umfang anzuheben. Gleichzeitig drängen gerade institutionelle Investoren wie Versicherungen oder Pensionskassen, die angesichts der Zinsmisere auf Aktien-Ausschüttungen angewiesen sind, auf weitere Erhöhungen.

    Also wird die Ausschüttungsquote nach oben gezogen. Noch 2012 hat Coca-Cola nur gut die Hälfte seiner Erträge an die Aktionäre verteilt, 2017 war es dann schon der komplette Vorjahresgewinn und 2019 sogar ein bisschen mehr. Und selbst wenn man diese Zahlen um Sondereffekte bereinigt, lag der Payout geglättet über die vergangenen drei Jahre bei annähernd 80% – während gleichzeitig die Schulden gestiegen sind, von netto 16 Mrd. auf zuletzt 28 Mrd. Dollar.

    Warum Coca-Cola derzeit nicht in mein Beuteschema passt

    Um Missverständnissen vorzubeugen: Coca-Cola ist nach wie vor ein großartiges Unternehmen. Zwar zuletzt mit sinkenden Umsätzen, die aber der durchaus schlüssigen Strategie geschuldet sind, das margenschwache Abfüllgeschäft zu entkonsolidieren. Auch die nächsten Dividendenanhebungen sind gesichert – zumindest solange das Zinsumfeld sich nicht ändert und Nettoschulden in Höhe des 2,5-fachen EBITDA für eine Firma dieser Qualität nicht zu Problemen bei der Refinanzierung führen.

    Gleichzeitig kann der hohe Payout ein Hinweis darauf sein, dass Investoren in den nächsten Jahren vielleicht nicht mehr erwarten dürfen als die aktuell knapp dreiprozentige Dividendenrendite. Und weil es mir in meinem (Dividenden-)Portfolio nicht um die einseitige Optimierung der Ausschüttungsrendite geht, sondern um die Maximierung des Gesamtertrags – ist Coca-Cola auf dieser Basis, nämlich mit einer Payout-Quote oberhalb des DividendenAdel-Korridors (25-75%) und einem mit 5,6% p.a. inzwischen unter dem Durchschnitt aller US-Aristokraten liegenden Fünf-Jahres-Wachstum der Dividende für mich derzeit kein Kauf.

    Öl-Multis sind zu großzügig

    Dasselbe gilt für ein paar andere Aristokraten. Etwa Exxon Mobil und Chevron, die über drei Jahre 90% bzw. sogar 110% ihrer Gewinne an die Anteilseigner auskehren. Klar, die beiden Öl-Multis verfügen über satte Reserven und wenn der Barrelpreis für das „schwarze Gold“ mal wieder nachhaltig steigen sollte, gehen die Erträge hoch und die Payouts runter. Bis dahin aber leidet bei beiden Unternehmen die finanzielle Flexibilität – und ob Großinvestoren, die Dekarbonisierung fordern, sich mit Dividenden ruhigstellen lassen, ist auch nicht sicher.

    Zu hoch ist der Payout auch beim Schnapsbrenner Brown-Forman (Jack Daniel’s), beim Tabakhändler Universal und beim Vermögensverwalter Franklin Resources (Templeton). Roper Technologies oder West Pharmaceuticals hingegen beteiligen ihre Aktionäre nicht einmal mit einem Viertel am Gewinn und sind deshalb außen vor.

    Rendite unter 1%: Spitzenreiter 2019 sind draußen

    Bei den meisten Unternehme hat es jedoch andere Gründe, warum sie nicht in der neuen DividendenAdel-Auswahlliste zu den US-Aristokraten erscheinen: Entweder erreicht die historische oder indikative Dividendenrendite nicht einmal mehr den Schwellenwert von einem Prozent – oder die Dividenden-Dynamik ist zu gering, um es unter die 50 nach dem durchschnittlichen Fünf-Jahres-Wachstum der Ausschüttung sortierten Titel zu schaffen. Und die Top 50 sind durchaus eine Hürde. Denn im Gegensatz zu den meisten anderen Auswertungen betrachte ich nicht nur die Standardwerte aus dem S&P 500, sondern nehme auch die mittelgroßen und kleinen Aktien aus dem S&P 400 Mid Cap und dem S&P 600 Small Cap hinzu.

    Lesen Sie weiter unter DividendenAdel US-Aristokraten 2020: Kontinuität allein ist zu wenig erschien zuerst auf DividendenAdel.


    (17.01.2020)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Salzgitter CEO Groebler: "Konjunkturprogramme und Lösung Strompreisdebatte!"




     

    Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Addiko Bank, Erste Group, ATX, ATX TR, AT&S, EVN, RBI, ATX Prime, EuroTeleSites AG, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Rosenbauer, SW Umwelttechnik, S Immo, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Amag, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Brenntag.


    Random Partner

    Cleen Energy AG
    Die Cleen Energy AG ist im Bereich nachhaltige Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen und energieeffiziente LED-Lichtlösungen für Gemeinden, Gewerbe und Industrie, einem wichtigen internationalen Zukunfts- und Wachstumsmarkt, tätig. Ein Fokusbereich ist das Umrüsten auf nachhaltige Gesamtlösungen. Zusätzlich baut CLEEN Energy den Bereich Leasing und Contracting von Licht- und Photovoltaikanlagen aus, der einen wachsenden Anteil am Umsatz ausmacht.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » ATX-Trends: RBI, Verbund, AT&S, UBM ...

    » BSN Spitout Wiener Börse: Addiko beendet 10 Tage Minus-Serie

    » Österreich-Depots: Pierer Mobility noch einmal aufgestockt (Depot Kommen...

    » Wiener Börse Party #728: Wo kommen plötzlich die Millionen bei Immofina...

    » Börsegeschichte 2.9.: Werner Lanthaler (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Reingehört bei UBM und FACC (boersen radio.at)

    » PIR-News: Deal bei Strabag, Research zu UBM, Pierer Mobility, VIG, Wiene...

    » Nachlese: Paul Pichler, Liam Fergusen, 8y Christoph Boschan CEO der Wien...

    » Wiener Börse zu Mittag fester: Immofinanz, AT&S und VIG gesucht, DAX-Bli...

    » Börsenradio Live-Blick 2/9: DAX schwächer in den September, Deutsche Tel...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3AWJ9
    AT0000A3CT80
    AT0000A2UVW4
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Lenzing 1.38%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.48%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: OMV(1)
      BSN MA-Event Siemens Healthineers
      BSN MA-Event CA Immo
      BSN MA-Event CA Immo
      BSN MA-Event Deutsche Bank
      Star der Stunde: Pierer Mobility 2.18%, Rutsch der Stunde: Frequentis -2.43%
      BSN MA-Event Brenntag
      #gabb #1679

      Featured Partner Video

      Börsepeople im Podcast S14/11: Monika Kovarova-Simecek (Upd. 1)

      Eine Update-Folge mit Monika Kovarova-Simecek zu unserem Talk aus dem Juni 2023, denn bei der Studiengangsleiterin der FH St. Pölten hat sich mit vielen neuen Inhalten einiges getan. So sprechen wi...

      Books josefchladek.com

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Shōji Ueda
      Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
      1981
      Nippon Camera

      Valie Export
      Körpersplitter
      1980
      Veralg Droschl

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
      Gruvarbetare i Wales
      1977
      Trydells