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Inbox: Huawei Global Connectivity Index: So pusht Vernetzung das Wirtschaftswachstum


06.12.2019

Zugemailt von / gefunden bei: The Skills Group (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Länder, die kontinuierlich in intelligente Konnektivität investieren, können davon ausgehen, dass ihr BIP um mehr als ein Prozent steigt. Das zeigt der 6. Global Connectivity Index (GCI) von Huawei, der 79 Staaten unter die Lupe nimmt. Österreich ist darin unter den Spitzenreitern zu finden. 

Wien/Shenzhen, 20. November 2019 – Wie können politische Entscheidungsträger und Wirtschaftstreibende mehr Erfolg in der digitalen Wirtschaft erzielen? Konkrete Anstöße zu dieser Frage will der Huawei Global Connectivity Index (GCI) liefern. Er untersucht 79 Länder, die in Summe 95 % des globalen BIP sowie 84 % der Weltbevölkerung repräsentieren. 
Der GCI bewertet Staaten nach ihren Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), ihrer IKT-Reife und ihrer digitalen Wirtschaftsleistung. Die sogenannte S-Kurve bildet die digitale Wirtschaftsreise der Nationen ab, indem sie das Verhältnis zwischen GCI-Score und BIP nachzeichnet. Sie teilt die Nationen in drei Cluster auf: „Frontrunners“ (Spitzenreiter, das sind zuvorderst die USA, die Schweiz, Schweden und Singapur), „Adopters“ (Anwenderstaaten, u. a. Estland, Spanien und die VAE) sowie „Starters“ (Anfänger, deren Schlusslichter Äthiopien, Uganda und Tansania bilden).

Neuralgische Indexpunkte: 35 und 65 
Der GCI 2019 unterstreicht die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI). Sie ist einer von vier Schlüsselfaktoren (neben Breitband, Cloud und Internet of Things), die die „Intelligente Konnektivität“ vorantreiben. Alle vier haben das Potenzial, wichtige Katalysatoren für das Wirtschaftswachstum zu sein. 
Ein wesentliches Ergebnis des diesjährigen Index: Länder mit einem Indexwert von über 65, die kontinuierlich in intelligente Konnektivität investiert haben, können damit rechnen, dass das BIP um mehr als ein Prozent steigt. Das ist insofern beachtlich, als die digitalen Vorreiter-Nationen in den letzten Jahren ein stagnierendes Wachstum erlebt haben, da sie den Wert ihrer Investitionen in die IKT-Infrastruktur bereits ausgeschöpft haben. Bei einem Score von 65 (den übrigens auch Österreich hält) erreichen diese Industrieländer allerdings einen Wendepunkt, der einen neuen Wachstumszyklus auslöst. 
Als wichtige Schwelle im unteren Bereich konnte der GCI bereits 2016 die 35-Punkte-Grenze ausmachen. Ab diesem Wert stellt sich ein Multiplikatoreffekt des BIP-Wachstums mit Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie ein. 

Globale Zusammenarbeit als Motor 
Es sind aber nicht nur die hochentwickelten Volkswirtschaften, die von der intelligenten Konnektivität profitieren können. Der GCI 2019 zeigt einen weiteren Weg auf, wie Nationen auf allen Ebenen der digitalen Entwicklung das Potenzial der KI als Wachstumstreiber für das BIP nutzen können: die globale Zusammenarbeit. 
Da intelligente Konnektivität auf dem Aufschwung globaler Ökosysteme beruht, identifiziert der GCI 2019 fünf Stakeholderrollen, die fachübergreifend zusammenarbeiten können, um bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen: Entscheidungsträger, Datenwissenschaftler, Datensammler, IKT-Unternehmen und Endanwender. Unabhängig vom Stand der digitalen Entwicklung eines Landes müssen die politischen Entscheidungsträger die Stärken ihrer nationalen Wirtschaft objektiv betrachten und entscheiden, wie sie in das Ökosystem der intelligenten Konnektivität passen und davon profitieren können. 

Antwort auf gesellschaftliche Herausforderungen 
„Intelligente Konnektivität beschleunigt die Entwicklung der digitalen Wirtschaft, weshalb Regierungen und Branchenführer in den ,Adopter’-Staaten neue Technologien einführen, die Arbeit an nationalen digitalen Transformationsplänen priorisieren und von der globalen Zusammenarbeit profitieren sollten“, sagt Kevin Zhang, CMO Huawei IKT-Infrastruktur. „In der Zwischenzeit haben wir erkannt, dass intelligente Konnektivität die Antwort auf die kompliziertesten und tief verwurzelten Herausforderungen vieler Gesellschaften sein kann, einschließlich des Klimawandels und der Kluft zwischen Arm und Reich. Huawei hat sich zum Ziel gesetzt, die Anstrengungen zu verstärken, um Technologie, Anwendungen und Fähigkeiten für jedermann zugänglich zu machen und die Vorteile von ,Intelligent Connectivity’ für alle Menschen, Haushalte und Unternehmen nutzbar zu machen." 
 
 





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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Wien/Shenzhen, 20. November 2019 – Wie können politische Entscheidungsträger und Wirtschaftstreibende mehr Erfolg in der digitalen Wirtschaft erzielen? Konkrete Anstöße zu dieser Frage will der Huawei Global Connectivity Index (GCI) liefern. Er untersucht 79 Länder, die in Summe 95 % des globalen BIP sowie 84 % der Weltbevölkerung repräsentieren. 
    Der GCI bewertet Staaten nach ihren Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), ihrer IKT-Reife und ihrer digitalen Wirtschaftsleistung. Die sogenannte S-Kurve bildet die digitale Wirtschaftsreise der Nationen ab, indem sie das Verhältnis zwischen GCI-Score und BIP nachzeichnet. Sie teilt die Nationen in drei Cluster auf: „Frontrunners“ (Spitzenreiter, das sind zuvorderst die USA, die Schweiz, Schweden und Singapur), „Adopters“ (Anwenderstaaten, u. a. Estland, Spanien und die VAE) sowie „Starters“ (Anfänger, deren Schlusslichter Äthiopien, Uganda und Tansania bilden).

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    Als wichtige Schwelle im unteren Bereich konnte der GCI bereits 2016 die 35-Punkte-Grenze ausmachen. Ab diesem Wert stellt sich ein Multiplikatoreffekt des BIP-Wachstums mit Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie ein. 

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    Da intelligente Konnektivität auf dem Aufschwung globaler Ökosysteme beruht, identifiziert der GCI 2019 fünf Stakeholderrollen, die fachübergreifend zusammenarbeiten können, um bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen: Entscheidungsträger, Datenwissenschaftler, Datensammler, IKT-Unternehmen und Endanwender. Unabhängig vom Stand der digitalen Entwicklung eines Landes müssen die politischen Entscheidungsträger die Stärken ihrer nationalen Wirtschaft objektiv betrachten und entscheiden, wie sie in das Ökosystem der intelligenten Konnektivität passen und davon profitieren können. 

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