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29.11.2019, 10447 Zeichen

JinkoSolar 
0.17%

Juliette (JT1371): Nächster Großauftrag für JinkoSolar: http://ir.jinkosolar.com/news-releases/news-release-details/jinkosolar-supplies-300mw-high-efficiency-tiger-modules-china (29.11. 09:21)

 

Tele Columbus 
8.20%

edgetrade (GUI143): Tele Columbus lieferte heute sehr gute Zahlen, ein klarer Kauf. (29.11. 09:09)

>> mehr comments zu Tele Columbus: www.boerse-social.com/launch/aktie/tele_columbus

 

Barrick Gold 
-0.01%

danielpu (PUX001): So nun habe auch ich es getan. Eine kleine Absicherung in unser wikifolio eingebaut namens "Gold". Zwar nich unmittelbar, aber doch korreliert die Barrick Gold Corp stark mit dem Goldpreis. ME eines der wesentlichen Unternehmen auf dem Goldmarkt. Sollte sich der Goldpreis demnächst stark erhöhen, will ich nicht ausschließen, hier sogar noch ein wenig nachzulegen.   VG Pu (29.11. 08:27)

 

Steinhoff 
15.48%

KursTrendCom (KTRENDIT): 20% ohne Nachrichten ist mal ein schöner Anfang, mehr aber auch nicht. Mal sehen ob es heute weiter geht und dies wirklich mal eine Trendwende Einleitet. Zumindest alle Verluste sollten jetzt zur Verrechnung realisiert sein. Jetzt kann wieder eingekauft werden, da spätestens Anfang nächstes Jahr die Einigung mit den Klägern kommen muss und anschließend die Umschuldung. Ich hoffe jetzt auf eine Verdopplung bis Weihnachten. Wir werden sehen ... (29.11. 08:11)

>> mehr comments zu Steinhoff: www.boerse-social.com/launch/aktie/steinhoff

 

Walt Disney 
-0.22%

schalhans (13850045): Loop Capital ist die neueste Firma mit positiven Worten über Disney Plus-Streaming, die Disneys Kursziel in die Höhe treibt. Das Unternehmen erhöhte sein Ziel von 165 USD auf 170 USD, was einem Anstieg um 12% entspricht. In Anbetracht der bisherigen Fortschritte scheint Disneys Fünfjahresziel für 20-30 Millionen inländische Abonnenten "recht konservativ zu sein", sagt Analyst Alan Gould. Er sieht mehr als 1 Milliarde US-Dollar Umsatz mit dem Streaming-Service für das Geschäftsjahr 2020. (29.11. 06:34)

 

Wirecard 
-0.42%

JuergenFazeny (JF00001): Wirecards boon und SwatchPAY! starten jetzt in Deutschland und Österreich Mithilfe von Wirecards Payment App boon bietet SwatchPAY! ein einfaches, kontaktloses Bezahlerlebnis Schweizer Uhrenhersteller Swatch bietet ab jetzt sechs SwatchPAY!-Uhren in Deutschland und Österreich, mit denen Verbraucher bezahlen können Nutzer von SwatchPAY! und boon profitieren von mobilen Zahlungen ohne Smartphone Wirecard, der global führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, ist der exklusive Payment-Partner für den Start von SwatchPAY! in Deutschland und Österreich. Mithilfe der mobilen Bezahllösung boon können Nutzer die jetzt vorgestellte Reihe aus sechs Uhren von Swatch für das einfache, kontaktlose Bezahlen nutzen. Und so funktioniert’s: Über die App boon auf ihrem Smartphone bekommen Uhren-Besitzer eine virtuelle Mastercard, die in der SwatchPAY!-App als Zahlungsmittel hinterlegt wird. Sie kann über eine Kreditkarte oder per Überweisung aufgeladen werden. Das kontaktlose Bezahlen wird damit denkbar einfach: Wird die Uhr an ein entsprechendes Terminal im Geschäft gehalten und ist ein Signalton zu hören, ist der Bezahlvorgang abgeschlossen. Da die benötigte Energie vom Terminal geliefert wird, funktioniert dieser Vorgang anders als beim Smartphone sogar bei leerer Batterie. Wie alle herkömmlichen Swatch-Modelle sind auch die SwatchPAY!-Uhren bis 30 Meter Tiefe wasserfest. Das macht sie beispielsweise zu idealen Begleitern und Bezahlmöglichkeiten im Schwimmbad. Das klassische Portemonnaie kann künftig in solchen Situationen daheim bleiben. „Wir freuen uns ‚The coolest way to pay – SwatchPAY!’ jetzt auch nach Deutschland und Österreich zu bringen“, so Carlo Giordanetti, Creative Director von Swatch. „Nie war es bequemer, immer und überall mit der Uhr am Handgelenk zu zahlen. Die neue Art des Payments ist sicher, unkompliziert und dabei noch ausgesprochen stylish – eben typisch Swatch!“ Georg von Waldenfels, Executive Vice President Group Business Development bei Wirecard, sagt: „Mobile Zahlmethoden werden immer beliebter und seit langer Zeit treiben wir diese Entwicklung voran. Dass sich Swatch für die Umsetzung seiner SwatchPAY!-Strategie exklusiv auf Wirecard als Technologiepartner verlässt, zeigt unsere Führungsposition in diesem Bereich. Für die Nutzer unserer beliebten App boon eröffnen sich mit den neuen SwatchPAY!-Uhren nun noch mehr Möglichkeiten, unkompliziert und sicher zu bezahlen.“ SwatchPAY! und boon sind mit zahlreichen Sicherheitsfunktionen nach strengsten Industriestandards ausgestattet. Sie gewährleisten, dass die Karteninformationen eines Nutzers niemals Händlern oder Swatch selbst offengelegt werden. Nähere Informationen finden Sie auf http://www.beboon.com/ oder http://www.swatch.com/ . https://www.mazabo.investments/performance-details (28.11. 22:35)

>> mehr comments zu Wirecard: www.boerse-social.com/launch/aktie/wirecard

 

Wirecard 
-0.42%

JuergenFazeny (JF00001): Wirecard Shopping-Studie zum Black Friday: Für die Hälfte der Deutschen spielt Unified-Commerce-Erlebnis wichtige Rolle beim Einkaufen Beinahe 90 Prozent der Deutschen haben schon mal bargeldlose Bezahlmethoden online und im Geschäft genutzt Großteil der befragten Deutschen recherchiert Produkte online vor dem Kauf im Geschäft (86 Prozent) – oder umgekehrt (80 Prozent) Mehr als zwei Drittel der befragten Verbraucher würden im Gegenzug für Rabatte personenbezogene Daten weitergeben Passend zum Black Friday gibt Wirecard, der führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, exklusive Zahlen zum Shopping-Verhalten der Deutschen heraus: Rund 64 Prozent der Bundesbürger kaufen nach wie vor gerne im stationären Einzelhandel ein – mehr als über mobile Endgeräte (43 Prozent) oder Desktop-Lösungen (23 Prozent). Jeder Zweite (54 Prozent) legt dabei aber Wert auf ein Unified-Commerce-Erlebnis, bei dem der Kunde im Mittelpunkt steht und verschiedene Vertriebskanäle miteinander kombiniert werden. Für die repräsentative Studie befragten Wirecard und das Umfrageinstitut Vanson Bourne rund 4.500 Konsumenten aus acht Ländern – Australien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Singapur und USA – zu ihrem Einkaufsverhalten im Internet und im stationären Handel. Wie die Studie zeigt, wird ein Unified-Commerce-Erlebnis für die Verbraucher immer wichtiger. So recherchiert ein Großteil der befragten Deutschen Produkte online, bevor sie diese anschließend im Geschäft kaufen (86 Prozent) oder umgekehrt (80 Prozent). Auch die zunehmende Popularität von kanalübergreifenden Einkaufsmöglichkeiten, etwa Produkte online zu kaufen und anschließend im Geschäft abzuholen (Buy Online Pickup In Store/ BOPIS), spricht dafür. So gibt jeder zweite Befragte (54 Prozent) an, dass es seine Kaufentscheidung beeinflusst, ob ein Händler diese Option anbietet. Ob deutsche Konsumenten letztlich online oder im Geschäft einkaufen, hängt vom Produkt ab. Bei Lebensmitteln (89 Prozent) sowie Gesundheits- und Beauty-Produkten (59 Prozent) bevorzugen die Deutschen den stationären Handel. Bei Modeartikeln halten sich die Präferenzen hingegen weitestgehend die Waage mit 45 Prozent Präferenz für E-Commerce und 43 Prozent für den Einkauf im Laden. Bevorzugt online shoppen die Deutschen hingegen Reisen (58 Prozent) und Bücher (57 Prozent). „Unsere Untersuchungen zeigen, dass die deutschen Verbraucher heute auf vielfältige Art und Weise einkaufen. Sie wollen die Wahl haben, wann, wo und wie sie shoppen“, erklärt Markus Eichinger, Executive Vice President Group Strategy bei Wirecard. „Für die Händler wird es zu einer zunehmenden Herausforderung, diese Anforderungen zu erfüllen. Viele Kunden möchten ein Produkt etwa erst online recherchieren, bevor sie es im Geschäft kaufen. Sie erwarten von einem modernen Einzelhändler eine Unified-Commerce-Strategie, die ein konsistentes und reibungsloses Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg ermöglicht.“ Auch Treueprogramme werden bei den Deutschen immer populärer: Sie werden bereits von 81 Prozent der Befragten genutzt. Rund 73 Prozent der Verbraucher geben sogar an, dass sie bereit wären, Einzelhändlern personenbezogene Daten wie Name, E-Mail-Adresse oder Postanschrift im Austausch für Rabatte zu geben. „Um ihren Service über alle Kanäle hinweg zu verbessern, sind Einzelhändler auf Kundendaten angewiesen“, sagt Markus Eichinger. „Gezielte, personalisierte Angebote sind hier ein guter Weg, um mit Kunden zusammen zu arbeiten. Wie unsere Studienergebnisse zeigen, sind deutsche Konsumenten grundsätzlich bereit, personenbezogene Daten an Händler weiterzugeben, wenn sie darin einen klaren Nutzen erkennen.“ Nur Brasilien (81 Prozent) und Hongkong (85 Prozent) sind im internationalen Vergleich signifikant williger, Händlern ihre personenbezogenen Daten weiter zu geben. Darüber hinaus zeigt die Studie, dass 85 Prozent der befragten Deutschen schon mal bargeldlose Zahlungsmethoden genutzt haben beim Einkauf im Laden – online sind es sogar 89 Prozent. Shoppen die Befragten online, dann am liebsten beim Entspannen (70 Prozent), etwa vor dem Fernseher (40 Prozent) oder im Bett (23 Prozent). Am Arbeitsplatz zeigen sich die Deutschen hingegen pflichtbewusst. Nur etwa jeder Zehnte (12 Prozent) kauft hierzulande während der Arbeitszeit online ein. In Großbritannien (27 Prozent) und Brasilien (34 Prozent) gönnt sich etwa jeder dritte Befragte eine Auszeit fürs Online-Shopping im Büro.   (28.11. 22:34)

>> mehr comments zu Wirecard: www.boerse-social.com/launch/aktie/wirecard

 

Hypoport 
-0.51%

Sargnagel (00YX8175): Was soll ich sagen? Hypoport begeistert mich einfach. Hypoport hat meines Erachtens durchaus noch erhebliches Potenzial und ist nicht umsonst die derzeit am höchsten gewichtete Position im wikifolio Instinkt pur.  (28.11. 22:13)

>> mehr comments zu Hypoport: www.boerse-social.com/launch/aktie/hypoport

 

Vodafone 
-0.65%

Tiedemann (TIEDE001): Kauf von 11 Aktien zu insgesamt 20,108 € --- Bilanz 0,777 € (28.11. 20:45)

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Vodafone 
-0.65%

Tiedemann (TIEDE001): Dividendenausschüttung: 20,596 € --- Bilanz: 20,885 € (28.11. 20:42)

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Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.

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    Berlin. Symphonie einer Weltstadt
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    wikifolio whispers a.m.: JinkoSolar, Tele Columbus, Barrick Gold, Steinhoff, Walt Disney, Wirecard, Hypoport und Vodafone


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    JinkoSolar 
    0.17%

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    Steinhoff 
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    Wirecard 
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    JuergenFazeny (JF00001): Wirecard Shopping-Studie zum Black Friday: Für die Hälfte der Deutschen spielt Unified-Commerce-Erlebnis wichtige Rolle beim Einkaufen Beinahe 90 Prozent der Deutschen haben schon mal bargeldlose Bezahlmethoden online und im Geschäft genutzt Großteil der befragten Deutschen recherchiert Produkte online vor dem Kauf im Geschäft (86 Prozent) – oder umgekehrt (80 Prozent) Mehr als zwei Drittel der befragten Verbraucher würden im Gegenzug für Rabatte personenbezogene Daten weitergeben Passend zum Black Friday gibt Wirecard, der führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, exklusive Zahlen zum Shopping-Verhalten der Deutschen heraus: Rund 64 Prozent der Bundesbürger kaufen nach wie vor gerne im stationären Einzelhandel ein – mehr als über mobile Endgeräte (43 Prozent) oder Desktop-Lösungen (23 Prozent). Jeder Zweite (54 Prozent) legt dabei aber Wert auf ein Unified-Commerce-Erlebnis, bei dem der Kunde im Mittelpunkt steht und verschiedene Vertriebskanäle miteinander kombiniert werden. Für die repräsentative Studie befragten Wirecard und das Umfrageinstitut Vanson Bourne rund 4.500 Konsumenten aus acht Ländern – Australien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Singapur und USA – zu ihrem Einkaufsverhalten im Internet und im stationären Handel. Wie die Studie zeigt, wird ein Unified-Commerce-Erlebnis für die Verbraucher immer wichtiger. So recherchiert ein Großteil der befragten Deutschen Produkte online, bevor sie diese anschließend im Geschäft kaufen (86 Prozent) oder umgekehrt (80 Prozent). Auch die zunehmende Popularität von kanalübergreifenden Einkaufsmöglichkeiten, etwa Produkte online zu kaufen und anschließend im Geschäft abzuholen (Buy Online Pickup In Store/ BOPIS), spricht dafür. So gibt jeder zweite Befragte (54 Prozent) an, dass es seine Kaufentscheidung beeinflusst, ob ein Händler diese Option anbietet. Ob deutsche Konsumenten letztlich online oder im Geschäft einkaufen, hängt vom Produkt ab. Bei Lebensmitteln (89 Prozent) sowie Gesundheits- und Beauty-Produkten (59 Prozent) bevorzugen die Deutschen den stationären Handel. Bei Modeartikeln halten sich die Präferenzen hingegen weitestgehend die Waage mit 45 Prozent Präferenz für E-Commerce und 43 Prozent für den Einkauf im Laden. Bevorzugt online shoppen die Deutschen hingegen Reisen (58 Prozent) und Bücher (57 Prozent). „Unsere Untersuchungen zeigen, dass die deutschen Verbraucher heute auf vielfältige Art und Weise einkaufen. Sie wollen die Wahl haben, wann, wo und wie sie shoppen“, erklärt Markus Eichinger, Executive Vice President Group Strategy bei Wirecard. „Für die Händler wird es zu einer zunehmenden Herausforderung, diese Anforderungen zu erfüllen. Viele Kunden möchten ein Produkt etwa erst online recherchieren, bevor sie es im Geschäft kaufen. Sie erwarten von einem modernen Einzelhändler eine Unified-Commerce-Strategie, die ein konsistentes und reibungsloses Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg ermöglicht.“ Auch Treueprogramme werden bei den Deutschen immer populärer: Sie werden bereits von 81 Prozent der Befragten genutzt. Rund 73 Prozent der Verbraucher geben sogar an, dass sie bereit wären, Einzelhändlern personenbezogene Daten wie Name, E-Mail-Adresse oder Postanschrift im Austausch für Rabatte zu geben. „Um ihren Service über alle Kanäle hinweg zu verbessern, sind Einzelhändler auf Kundendaten angewiesen“, sagt Markus Eichinger. „Gezielte, personalisierte Angebote sind hier ein guter Weg, um mit Kunden zusammen zu arbeiten. Wie unsere Studienergebnisse zeigen, sind deutsche Konsumenten grundsätzlich bereit, personenbezogene Daten an Händler weiterzugeben, wenn sie darin einen klaren Nutzen erkennen.“ Nur Brasilien (81 Prozent) und Hongkong (85 Prozent) sind im internationalen Vergleich signifikant williger, Händlern ihre personenbezogenen Daten weiter zu geben. Darüber hinaus zeigt die Studie, dass 85 Prozent der befragten Deutschen schon mal bargeldlose Zahlungsmethoden genutzt haben beim Einkauf im Laden – online sind es sogar 89 Prozent. Shoppen die Befragten online, dann am liebsten beim Entspannen (70 Prozent), etwa vor dem Fernseher (40 Prozent) oder im Bett (23 Prozent). Am Arbeitsplatz zeigen sich die Deutschen hingegen pflichtbewusst. Nur etwa jeder Zehnte (12 Prozent) kauft hierzulande während der Arbeitszeit online ein. In Großbritannien (27 Prozent) und Brasilien (34 Prozent) gönnt sich etwa jeder dritte Befragte eine Auszeit fürs Online-Shopping im Büro.   (28.11. 22:34)

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